Beiträge von عاشور

    Am 29. Januar dieses Jahres hat in Essen-Bedingrade eine neue Shisha-Bar/Cocktail-Lounge mit dem schmuckvollen Namen "VIP Lounge Essen" eröffnet. ich möchte euch diese nun einmal kurz und knapp mit einer kleinen Bewertung meinerseits vorstellen*.


    Designtechnisch erstklassig durchdachte Location, die sofort zum Chillen in den großzügig ausgeformten Sitzbereichen einlädt. Das Etablissement besticht durch Übersichtlichkeit (und is dabei mitnichten beengt) und Sauberkeit. Das Personal und auch der Inhaber sind durchweg sehr freundlich und sympathisch. Die Preise sind angemessen sowohl bei den Shishas, als auch im Getränke- und Speisenfeld.


    In welcher Lounge bekommt man schon hausgemachte Steinofenpizza?


    Die Getränkeauswahl ist groß und bedient Liebhaber alkoholischer und nichtalkoholischer Sorten gleichermaßen. Die Tabakauswahl kann sich ebenfalls sehr sehen lassen: Neben den Standards wie Al Waha und Al Fakher findet man hier ein Stelldichein aus Gini'S, 7Days, 7Nights, Hasso und anderen Edelmarken.


    Die Preise liegen dabei im guten Mittelfeld. "Standardshishas" kosten 8,50€, die "alternativen Tabaksorten" liegen bei 12,50€. Neben den schon fast obligatorischen traditionellen Pfeifen für Doppelapfel sind in der "VIP Lounge Essen" hauptsächlich Wookah- und Alien-Pfeifen im Einsatz.


    Die VIP Lounge Essen lässt sich bequem mit der Line 105 (Haltestelle Abzweig Aktienstraße + ein bisschen Fußweg oder Franziskushaus + ein bisschen Fußweg) oder der Buslinie 186 (Haltestelle Laarmannstraße quasi direkt vor dem Eingang) erreichen. Für Autofahrer stehen in der Umgebung reichlich kostenlose Parkplätze zur Verfügung.


    Hier noch schnell alle wichtigen Infos auf einem Blick:
    Facebook: facebook.com/viploungeessen
    Adresse: Frintroper Straße 194, 45359 Essen
    Öffnungszeiten: So - Do: 16:00 - 01:00 || Fr - Sa: 16:00 - 04:00
    Preisklasse: €€
    Zahlungsmethoden: Nur Barzahlung
    eMail: viplounge.essen@gmail.com



    Aufgrund oben erläuterter Eindrücken kann ich jedem nur empfehlen, der VIP Lounge Essen mal einen Besuch abzustatten.



    *Der Text entspricht, mit ein paar Änderungen, dem, den ich bereits als Bewertung auf Facebook hinterlassen hab.

    Aussehen:
    Dunkel-rotbrauner Tabak, extrem feucht, relativ brober Schnitt mit vereinzelten Ästchen


    Geruch:
    Eine Bombe aus Honig mit einer Gewürzmischung


    Setup:
    SKS 680 G-Spot, Brohood Phoenix, 3 Black Coco's


    Rauch:
    Da der Tabak recht hitzeempfindlich ist und es daher nicht angeraten ist, die Kohlen in die Mitte zu legen, ist der Rauch verhalten.


    Geschmack:
    Trifft man die Temperatur genau, so entfaltet sich ein interessantes Honigaroma -welches keineswegs künstlich ist- mit einem Hauch Gewürzen. Ich würde fast soweit gehen und auch eine leicht bittere Karamellnote herausschmecken, die sich allerdings extrem dezent im Hintergrund hält. Trifft man die Temperatur nicht, so schmeckt man zwar was, aber dieses Empfinden wird hauptsächlich dadurch getragen, dass der Tabak extrem stark sein Aroma verströmt. Oder man hat ein sehr kohlig-angebranntes...Erlebnis.


    Fazit/Note:
    Ich hatte mir ein bisschen mehr Teigaroma erhofft. Aber da die Stroopwafels im Grunde auch eher weniger nach Teig, sondern vielmehr nach Gewürzen, Karamell und eben Honig schmecken. ist da nicht allzu viel falsch gemacht. Über die Gewichtung der Aromen würd ich mir von Herstellerseite allerdings dennoch mal Gedanken machen. Für mich kein Tabak für jeden Tag und kaufen werd ich ihn mir auch nicht nochmal. Aber ich kann mir vorstellen, dass man ihn gut mit anderen Sorten mischen kann. Von mir gibt es dafür eine solide 3 als Gesamtnote

    Aussehen:
    Dunkelbraun, feiner schnitt, keine Äste. Molasse gut eingezogen


    Geruch:
    Ich rieche eine extrem starke Vanillenote, fast wie Vanillekipferl. Zudem noch einen Hauch Kokos. Mango ist nur mit gutem Willen zu erahnen.


    Setup:
    Brohood Phoenix, Tonkopf, 3 Black Coco's


    Rauch:
    Wie bei Freestyle Tobacco üblich dicht, weiss und üppig. Kein Drücken, kein Kratzen, sehr milder Rauch.


    Geschmack:
    Wie auch der Geruch kommt auch der Geschmack mit extrem starker Vanillenote daher, allerdings ohne dabei übermäßig aufdringlich oder extrem zu sein. Aufgrund der Art der Vanille schmecke ich unterschwellig noch einen Hauch Kokos mit. Von Mango schmecke ich nicht viel. Wenn man aber mal einen der anderen Mangotabake von Freestyle hatte, so kann man mit viel Feingespür dieselbe Note wie die im Grandmaster (Mango/Chili) herausschmecken.


    Fazit/Note:
    Eigentlich das Thema verfehlt, weil vom Mango ist da nicht viel zu schmecken. Aber dennoch muss ich sagen, dass der Tabak mir zusagt -sogar soweit, dass ich ihn täglich rauchen kann. Der Geschmack ist zwar intensiv, aber nicht betäubend aufdringlich. Daher bekommt er von mir eine starke 3+.


    Kleiner Tipp zum Abschluss:
    Wir haben den Tabak mit TrueCloudz Orange-Vanille gemischt und siehe da: die Mango war, zusammen mit der Orange, deutlich präsenter. Die zusätzliche -anders schmeckende- Vanillenote hat das Erlebnis auch vollmundiger/vielschichtiger gemacht.

    Aussehen:
    Dunkelbrauner, Fresstyle-typisch kleingeschnittener und von Molasse gut durchzogener Tabak. Keine überschüssige Molasse in der Verpackung.


    Geruch:
    Wie Mangolassi oder auch Mangobuttermilch mit einer leichten warm-würzigen Note


    Setup:
    Abstandssetup mit Brohood Phoenix, Tonkopf, 3 TOM Gold


    Rauch:
    Wie bei Freestyle typisch -dicht und üppig.


    Geschmack:
    Die Chillinote war für mich verhalten, auch bei viel Hitze. Das hier geschilderte "mehr Hitze = mehr Scharf" habe ich so nicht erlebt. Allerdings muss ich sagen, dass der Tabak sehr gut Hitze verträgt und ich direkt Vollgas damit gegeben habe Die Mangonote ist aromatisch und deutlich zu schmecken und trumpft dabei durch ihr sehr erwachsenes Aroma auf. Kein übersüßer künstlicher Scheiss, sondern wirklich mal ein sehr natürlich wirkendes Geschmackserlebnis. irgendwo im Hintergrund meine ich, einen Mangolassi-Hauch zu erahnen - was aber wahrscheinlich von der Kombination der beiden Geschmackstypen hervorgerufen wird.


    Fazit/Note:
    Dies ist ein für mich recht ungewöhlicher Tabak. Durch die Kombination der Aromen erinnert er mich immer ein bisschen an indisches Essen. Nicht unbedingt ein Tabak für jeden Tag, aber dennoch eine angenehme Abwechslung zu all den frischen Minz-/Mentholtabaken dort draussen. Von mir eine klare Kaufempfehlung für Leute, die es nicht ganz so süß mögen und auch mal gewillt sind, sich auf ein Abenteuer einzulassen. Note: 1

    Aussehen:
    rot, feucht glänzend.


    Geruch:
    sehr stechend zitronig, leichte frische Note. Spontane Assoziation mit Badreiniger.


    Setup:
    Brohood Phoenix, 3 TOM Cococha blau


    Rauch:
    Sehr dicht


    Geschmack:
    Einfach Bombe. Zitronig frisch, sanfte Minznote. Kein Stück künstlich. Auch die anfängliche Geruchsassoziation ist vergessen.


    Fazit/Note:
    Für hin und wieder mal ein guter Tabak. Solide, aber kein "den muss ich jeden Tag rauchen"-Kandidat. Note: 2

    Aussehen:
    Brauner, gut geschnittener und nicht zu feiner (Püree) Tabak


    Geruch:
    Extrem minzig. Frisch, nicht künstlich


    Setup:
    Brohood Phoenix Chinahead, 3 TOM Cocochas Gold


    Rauch:
    Dicht und weiss


    Geschmack:
    Genau wie der Geruch. Sehr kühl und frisch.


    Fazit/Note:
    Absolute Minze. Frisch und kühl, kein bisschen künstlich im Geschmack -so, wie ich es von SS gewohnt bin. Die Minze ist auch nicht übertrieben stark, so dass man auch ruhig einen Purkopf rauchen kann. Dabei aber daran denken, dass sich das Aroma gerne in den Schläuchen "festfrisst" und nachfolgende Tabaks gerne mal minzig schmecken. Wo ist jetzt der Vergleich zu Absolute Zero? Während AZ sehr süss und minzig schmeckt, fast wie ein Kaugummi, hat Mint einfach eine natürlichere Frische. Beides nicht zu verachten. Für mich kann es hier nur eine Note geben: 1. Absolute Kaufempfehlung für alle, die auf Minze stehen. Pur gut rauchbar (bläst die Nase frei) und auch als Zutat zu Mischungen.

    Aussehen:
    Roter, feiner und extrem nasser Tabak


    Deutsch oder Ausländisch:
    Deutsch


    Geruch:
    Nach Honigmelone/Melone allgemein. Sehr intensiv und nicht künstlich


    Setup:
    Brohood Phoenix, 3 TOM Cococha Gold


    Rauch:
    Dicht und weiss


    Geschmack:
    Wie Geruch


    Fazit/Note:
    Sehr leckerer Melonentabak. Leider nur in der kleinen 40 Gramm-Dose zu bekommen. Definitive Kaufempfehlung. Note: 2

    Aussehen:
    rot, feucht. Mittelgrober Schnitt, d.h. einzelne etwas größere Blätter. keine Äste


    Geruch:
    Säuerlich, leicht an Weinessig erinnernder Geruch. Kaum Minze zu riechen


    Setup:
    Brohood Phoenix, 3 Tom Cococha Gold


    Rauch:
    Ganz okay


    Geschmack:
    Nach Traube, leicht säuerlich. Milde Frische durch die Minze


    Fazit/Note:
    Nachdem ich den ausländischen Al Waha Gold Traube-Minze geraucht habe, ist die Version von Start Now eher mau. Dieser Tabak eignet sich gut zum Mischen und Experimentieren. Note. 3

    Aussehen:
    Sehr fein, braun.


    Deutsch oder Ausländisch:
    Deutsch


    Geruch:
    Fruchtig. Kokos, ein Hauch von Ananas, leichte Blaubeernote und irgendwie alkoholisch.


    Setup:
    Brohood Phoenix, 3 Tom Cococha Gold


    Rauch:
    Ordentlich


    Geschmack:
    Kokos und Blaubeere im Vordergrund. Ananas nicht so präsent


    Fazit/Note:
    Sehr leckerer Tabak, der, meiner Meinung nach, recht hitzeempfindlich ist. Wenn man es schafft, die Kohle so anzuordnen, dass die Hitze gleichmäßig und nicht zu stark auf den Tabak wirkt, findet man in Blue Hawaii eine angenehme Sorte für zwischen durch oder auch immer wieder mal. Note: 2

    Hallo miteinander. Bislang habe ich mich auf Reviews von Tabaken (Tabaks?) beschränkt, aber da ich seit vorgestern stolzer Besitzer der og. Pfeife bin, wollte ich mich auch mal an einem Pfeifenreview versuchen. Dann wolln wa mal:


    Name der Shisha bzw. des Zubehörs:
    SKS 680 G-Spot


    [Blockierte Grafik: http://abload.de/img/cimg9056jlutn.jpg]


    Gekauft bei:
    Shisha Online Shop - Wasserpfeifen Tabak Zubehör bzw. direkt im Laden in Heidelberg.


    Preis:
    79,90€


    Verpackung:
    Die Verpackung war wirklich sehr minimal. Mir wurden die Einzelteile in eine Tüte gepackt, die Bowl hat noch einen halben Pappkarton erhalten und wurde ebenfalls in eine Plastiktüte verpackt. Auf Nachfrage nach zusätzlichem Polstermaterial wurde mir ein "Nimmste so, dann passt das schon" geantwortet. Suboptimal. Aber gut, ich hatte es nicht weit und von daher war diese alternative Verpackungsmethode vertretbar


    Lieferumfang:
    Mit dabei waren eben Rauchsäule, Tauchrohr, Base, Bowl, ein Schlauchadapter, drei Schlauchanschluss"hüte", sowie Teller, Vortexkopf und der obligatorische Standardschlauch (die drei sind nicht auf dem Bild zu sehen)
    [Blockierte Grafik: http://abload.de/img/cimg905374uog.jpg]


    Erster Eindruck:
    Die Verarbeitung ist wirklich erstklassig. Die Anschlüsse sind alle bündig und sitzen fest. Die Bowl liegt gut in der Hand und scheint über mehr als ausreichend Standfestigkeit zu verfügen.


    Verarbeitung:
    Die Verarbeitung ist auf hohem Niveau. Ich hab hie und da zwar noch kleine Späne im Tauchrohr gefunden, aber die liessen sich einfach wegspülen. Einzig bei der Bowl würde ich kleinere Defizite aufzählen, würden sie mich wirklich stören: zum einen gibt einige Klebernasen, und einige Lufteinschlüsse habe ich auch noch finden können. Da ich das mitgelieferte Glas aber bald gegen eine satinierte Version austauschen werde (ich habe eine LED-Plattform, die nicht so optimal mit dem eher dunklen Originalglas der SKS funktioniert).


    Rauchverhalten:
    SKS-typisch (ich habe auch eine SKS300) sehr starker und guter Durchzug. Es blubbert ordentlich, auch bei sanftem Zug.


    Reinigung:
    Durch die komplett zerlegbare obere Einheit (Rauchsäule, Base, Tauchrohr) geht die Reinigung sehr gut von der Hand, so, dass man wohl auch ohne Flaschenbürste überall hinkommt.


    Zubehör:
    Dabei waren ein Standardschlauch, über dessen Zugverhalten ich ja nichts sagen muss, und ein Vortexkopf, den ich allerdings auch direkt links liegen gelassen hab, da mir mein Brohood Phoenix einfach mehr liegt. Der Teller ist ausreichend groß und vor allem tief.


    Fazit:
    Für das Geld habe ich eine ordentliche Pfeife bekommen, die, bis auf den kleinen Fauxpas mit dem Kleber am Glas, absolut ihren Preis wert ist. Gute Reinigungsmöglichkeit, Transportabel durch Zerlegbarkeit und natürlich der fantastische Durchzug machen die SKS 680 G-Spot für mich zu einer klaren Kaufempfehlung.

    Aussehen:
    mäßig grober Schnitt, sehr feucht (fast schon nass), rot (50 gr Döschen)


    Geruch:
    extrem intensiv nach.. nuja: irgendwie undefinierbar süss. Leichte Minznote.


    Setup:
    Brohood Phoenix, halb voll, 3 Tom Cococha Gold


    Rauch:
    Extrem dicht und weiss


    Geschmack:
    Nicht wirklich vorhanden. Leichte Süsse, noch leichtere Minze


    Fazit/Note:
    Ich bin sehr enttäuscht, hatte ich doch letzten Sommer einen Pina Colada Tabak von Layalina, der mich vom Hocker gerissen hat. Diese Sorte allerdings taugt geschmacklich einfach gar nicht. Aber da der Rauch wirklich sehr gut ist und man ihn zum Tricks machen verwenden kann, gibt es von mir nicht die schlechteste Note, sondern "nur" eine 6.


    tl;dr: FINGER WEG!

    Kaufdatum:
    31.03.14, Preis: 79,90€


    Durchzug:
    Mit dem mitgelieferten Standardschlauch schon ganz ordentlich, aber das wahre Potential entfaltet sich erst mit einem Silikonschlauch + Glasmundstück (in meinem Falle ein Magic Glass-Fischmundstück). Ich kann es nur mit meiner alten Kaya PN630 vergleichen und da hat die SKS eindeutig die Nase vorn.

    Material/Beschaffenheit:
    Alles verchromt und aus rostfreiem Edelstahl. Mit Kopf haben wir eine Höhe von etwa 70cm, ergo entspricht die Höhe der Pfeife den angepriesenen 68cm.


    Verarbeitung (Rauchsäule/Bowl):
    Base, Rauchsäule und Gewinde an der Bowl sind absolut fehlerfrei, im Tauchrohr gab es einige Späne, aber das ist nichts, was man nicht mit einer gründlichen Spülung entfernen kann. Die Bowl hat einige Lufteinschlüsse, was mich allerdings nicht stört. Die Base geht nahezu nahtlos zum Bowlgewinde über und damit erscheint alles wie aus einem Guss


    Zerlegbarkeit/Pflegeschwierigkeit:
    Das Tauchrohr ist leichtgängig abschraubbar, die Rauchsäule ebenso. Schwierigkeiten gab es also nicht.


    Design:
    Eher modern. Die Rauchsäule hat drei "Knubbel", die Bowl drei "Rippen", welche in eine große Kugel übergehen.


    Fazit (Preis/Leistung):
    Ich bin durchweg begeistert. Zu meiner alten Kaya PN630 eine deutliche Steigerung, vor allem, was den Durchzug angeht. Für den Preis eine absolute Kaufempfehlung und daher von mir die Note 1.

    Aussehen:
    mittelbrauner, grober und sehr klebriger Tabak. vereinzelte kleinere Äste


    Geruch:
    Unglaublich süß und intensiv nach Karamell. Von Apfel habe ich nichts gerochen.


    Setup:
    Kaya Vortex, 4 Lagen Haushaltsalufolie, Rundlochung, 2 Cocobricos


    Rauch:
    Dicht und weiss.


    Geschmack:
    Nach karamellisierten und in Fett ausgebackenen Apfeltaschen. Ohne ranzigen Fettgeschmack, dafür mit angenehmer und überraschend leichter Süsse.


    Fazit/Note:
    Nicht ganz so, wie ich erwartet habe. Ich hoffte auf knackigen Apfel. Grün. Aber der Geschmack ist dadurch nicht schlecht. Im Gegenteil. Meine Note: 2-

    Aussehen:
    mittelbraun, recht grober und sehr klebriger Tabak, hatte einige Äste dabei


    Geruch:
    sehr würzig. Zimt, Koriander. Leichte Pfeffernote. Ich kann nicht alles genau benennen. Duftet aber nach dem Getränk, nachdem die Sorte benannt ist.


    Setup:
    Kaya Vortex, 4 Lagen Haushaltsalu, Rundlochung, 2 Cocobricos


    Rauch:
    Sehr dichter, weißer Rauch. Nichts daran auszusetzen.


    Geschmack:
    So, wie man es von einer Chai Latte erwartet. Würzig, kräftig. Das volle Aroma entfaltet sich erst nach einiger Zeit. Leichte Cremenote. Ansonsten wie der Geruch, allerdings nicht ganz so intensiv (was in diesem Falle allerdings ein Pluspunkt ist)


    Fazit/Note:
    Ein hammermäßiger Tabak. Gefällt mir sehr sehr gut. Ich hatte mit etwas Süßem gerechnet und würde angenehm überrascht. Bestnote für Chai Latte von mir: 1+

    Aussehen:
    Hellbrauner Tabak, etwas grober. Vereinzelt kleine Äste (100 Gramm Dose)


    Geruch:
    Durch die doppelte Plastikverpackung hindurch sehr fruchtig und süss. Früchte nicht näher definierbar, hat Ähnlichkeiten mit Haribo Saft- oder Gummibären.


    Setup:
    Kaya Vortex, 4 Lagen Haushaltsalu, Rundlochung, 3 Cocochas


    Rauch:
    sehr dicht und weiß


    Geschmack:
    Fast wie der Geruch, fruchtig. Dabei allerdings nicht so süss wie die von mir zum Vergleich herangezogenen Gummibären.


    Fazit/Note:
    Mein erster Tabak von Social Smoke und ich bin durchaus positiv überrascht. Note: 2

    Aussehen:
    braun, sehr grober Schnitt, Al Waha typisch. Abhilfe: mit der Schere nacharbeiten


    Deutsch oder Ausländisch:
    ich glaube, der ist ausländisch


    Geruch:
    komisch süss nach Banane


    Setup:
    Kaya Vortex, 4 Lagen Haushaltsalufolie, Rundlochung, 2 Cocobricos


    Rauch:
    mittelmäßig dicht, kenne ich aber besser von Al Waha


    Geschmack:
    sehr stark bananig, ganz leichte Note von Ananas


    Fazit/Note:
    Pina Colada geht anders, ich mag den Tabak aber. Lecker nach süsser Banane, wenngleich leicht chemisch. Leichter Ananasgeschmack und etwas säuerlich dadurch. Note: 2

    Aussehen:
    gelblicher, recht grober Tabak. Klebt gut.


    Deutsch oder Ausländisch:
    Deutsch


    Geruch:
    Stark bananig, irgendwie künstlich, leicht chemisch


    Setup:
    Saphire Funnel, 3 Lagen Haushaltsalufolie, 3/4 Ringlochung, 2 Cocochas


    Rauch:
    dicht und weiss


    Geschmack:
    chemisch bananig, leicht blaubeerig. Allerdings nicht verkehrt.


    Fazit/Note:
    Mir schmeckts, obwohl es alles andere als natürlich ist. Am Anfang etwas süss, aber das gibt sich ja mit der Zeit. Von mir gibt es eine 2 dafür.

    Aussehen:
    Grünlich und bräunliche Steinchen, verschiedene Größen


    Geruch:
    Definitiv nicht nach Schokolade, aber auch nicht fruchtig. Eher undefinierbar süss.


    Setup:
    Saphire Funnel, 4 Lagen Haushaltsalufolie, Rundlochung, 3 Cocochas


    Rauch:
    ordentlich dicht, aber sehr leicht


    Geschmack:
    Quasi nicht vorhanden. Es bleibt aber ein süsslicher "Film" im Mund.


    Fazit/Note:
    Schmeckt jetzt nicht wirklich widerlich, dafür eben nicht wirklich nach irgendwas. Man kann mit viel Wohlwollen Schokolade erahnen. Ich kanns mir gut vorstellen als Basis mit anderer Molasse (ich hab mir noch Kirsche mitgenommen, die werd ich mal dazumischen). Von der Basis gesehen: 5