ZitatOriginal von toter_hahn
Hat ein politisch rechts-denkender mensch automatisch was gegen juden, homosexuelle und behinderte? ich dachte immer, die rechte denkweise bezieht sich auf den nationalstolz, sprich ein rechts-orientierter sieht sein eigenes Vaterland als das einzig wahre. oder ist jemand mit der denkweise gegen die oben genannten gruppen automatisch ein faschist?
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Nein hat er nicht, wobei der begriff wie schon oftmal erwähnt sehr dehnbar ist. Ein Nationalkonservativer hat sicher eine andere meinung als einer dieser hohlen Nazi-Glatzen.
Was kann ein Mensch bitte dafür das er z.B. bei einem Unfall meinetwegen die Beine verloren hat und des halb an den Rollstuhl gefesselt ist. Bei Erbkrankheiten siehts dann aber auch scon wieder anderst aus (z.B. Was machen wenn man mit Ultraschall sieht das das Kind missgebildet oder Geistig Behindert wird?). Das kann man denke ich so pauschal ncht beantworten.
Genauso siehts mit den schwulen aus, der eine "Rechte" tolleriert es mehr als der andere. Wobei es auch schwule Rechte gibt, z.B. SA Stabschef Ernst Röhm oder Obergruppenführer Edmund Heines. Auch könnte man aus der heutigen Zeit Michael Kühnen anführen, der ja zu einem der führenden "Rechtsextremisten" erklärt wurde.
Mit Juden verhält sichs ähnlich, die meisten Rechten (keine Nazis) haben nichts gegen sie.
Das sich ein rechts orientierter als besser sieht als andere kann man so auch nicht sagen. Ich würde mich auch als "Rechts" einstufen, ich bin stolz auf deutschland, warum auch nicht? Man sieht deswegen andere nicht als minderwertig an oder ähnliches