andere Religionen tolerieren...

  • Problem bei zitaten ist, dass sie aus dem Zusammenhang gerissen werden.


    Am besten wäre es, sich den Koran zu besorgen (Gibt es auch von Reclam, also ist Geld nicht DIE Sache) und parallel dazu schauen, wie die Umgebung ist, in der das Zitat steht. Häufig werden Zitate aus dem Zusammenhang gerissen und bekommen eine andere Bedeutung.


    Und das eine Heilige Schrift Kontrovers ist, ist normal. Ich kann nun auch Stellen as der Bibel zitieren und jeder würde denken, dass dies ja schlimm ist. Und ein Teil der Stellen würde ihr Schrecken verlieren, wenn man sich genau ansieht in welcher Umgebung dies steht.


    Das einzige was ich dir rate ist, dass du nebenbei nochmal schaust, wie die Umgebung des Zitates ist. Durch Kürzungen etc kann man nämlich vieles abändern.

    "I found freedom. Loosing all hope was freedom!" - Jack (Fight Club)

  • Man kann die Zitate natürlich kritisieren die der Buchautor aufführt, da es ein ehemaliger Professor an der islamischen AlAzar Uni in Kairo gewesen ist, bevor er sich dem Christentum hinwendete und in seiner Heimat verfolgt wurde. Ich denke der Autor, welcher selbst den Koran studiert und gelehrt hat, zum einen genau weiß wie er solche STellen am wirkungsvollsten einsetzen kann und zum anderen auch selbst am besten einschätzen kann, wie diese Stellen gemeint sind. Es geht ja weniger um die Zitate an sich sondern auch darum, dass spätere Visionen Mohammeds, welche meist von Kriegsgedanken handeln zeitlich später vorkamen und irgendwo im Koran davon die Rede, dass nur die späteren Visionen Gültigkeit haben foglich ältere Verse, die von Liebe und Eintracht handeln nicht gelten würden.
    Ein älterer Bekannter hat mir das Buch ausgeliehen und er selbst hat den Koran gelesen, und konnte mir bestätigen, dass die Herangehensweise Mark.A. Gariels eine realitätsnahe und sehr detaillierte sei, daher werde ich mir denke ich nicht die Mühe machen und selbst die Zitate überprüfen ist vielleicht naiv zu glauben, aber dieses Thema weicht von meinem Interessengebiet ein wenig ab und ich befasse mich nur nebenbei damit.

    Dapper and distinguished as he was, he'd enter the fray with both fists and a mighty roar.

  • Zitat

    Original von Punani
    Nein ich habe den Koran nicht gelesen, lese jedoch zur Zeit das buch "Islam und Terrorismus" von Mark. A. Gabriel, dort werden sehr viele Stellen, des Koran zitiert, und nicht nur solche wo die Gewalt gepriesen wird. Also wird in dem Buch nicht nur die negative Seite aufgezeigt sondern die Kontroversität des Koran aufgedeckt.


    lg


    Ja, es ist immer gut zu lesen, was andere fuer eine Meinung ueber etwas haben, bevor man sich die Sache selbst anschaut und sich seine eigene Meinung bildet :tu:


    Besonders wenn es um Religionen geht sollte man IMMER zuerst lesen, was Menschen, die in eine andere Religion gewechselt haben ueber die Religion, die sie abgelegt haben schreiben und sagen, die sind immer die objektivsten, besonders wenn sie mit dem postulieren ihrer Meinung ihr Brot verdienen, zwingt sie das geradezu zu objektivitaet.
    Wenn ich etwas ueber das Judentum oder z.B. den Buddhismus erfahren moechte, lese ich immer die Buecher von zum evangelikalen Christentum konvertierten Personen, eben halt weil die so objektiv sind. Oder ich frage zum Islam konvertierte Christen um mehr ueber das Christentum zu erfahren.


    Thora, Thalmud, Neues Testament, Koran, Hadith oder Buddhistische Schriften selbst lesen?
    Wozu denn?
    Gibt doch genug Menschen, auf dem Sachbuechermarkt, die mir sagen was ich denken soll. Ich trink ja auch Cola light, also warum dann nicht auch Meinungsbildung light?


    Um nachher oeffentich zu behaupten:

    Zitat

    Es wird also immer geprädigt die Ungläubigen

    zu verachten oder gar zu töten

    , wenn sie sich nicht durch den Islam bekehren lassen.


    reicht das ja locker aus, da dies ja keine verleumdende, verletzende oder gar rassistische Aussage ist, sonder gut recherchiert Fakt.
    oder etwa nicht?




    ps.: Ich verstehe natuerlich, dass du als Armenier u.U. ein etwas distanziertes Verhaeltnis zum islam hast, trotzdem bitte ich um etwas mehr Objektivitaet.

    Läuft bei dir

    Einmal editiert, zuletzt von OrientKing ()

  • Zitat

    Original von Punani


    Ein älterer Bekannter hat mir das Buch ausgeliehen und er selbst hat den Koran gelesen, und konnte mir bestätigen, dass die Herangehensweise Mark.A. Gariels eine realitätsnahe und sehr detaillierte sei, daher werde ich mir denke ich nicht die Mühe machen und selbst die Zitate überprüfen ist vielleicht naiv zu glauben, aber dieses Thema weicht von meinem Interessengebiet ein wenig ab und ich befasse mich nur nebenbei damit.


    Sorry aber du hast keine Ahnung.
    Ich kann dir auch genau so gut das Alte Testament aufrollen und dir Zitate herauspicken welche mindestens so Gewaltverherrlichend klingen wie jene Aussagen die du über den Koran triffst.
    Genauso gut kann ich dir Briefe von Martin Luther zeigen welcher einen Antisemitismus der übelsten Sorte fordert.


    Ich kann nicht verstehen warum Menschen auf dem Islam herumschlagen und selber mit dem Wagen im Dreck stecken.


    Wenn du dich nur nebenbei damit beschäftigst (was ich auch nicht glaube, einen Artikel im Spiegel über Wirtschaft zu lesen macht dich auch nicht zum Experten) solltest du solche Aussagen unterlassen, weil sich viele Menschen davon angegriffen fühlen könnten.
    Alles andere ist eine Sache von Diplomatie... welche du anscheindend nicht beherrscht.


    Um auf deinen Post zurück zu kommen
    "Es gibt nur Menschen die sich im Haus des Islam befinden diese sind Muslime und es gibt Menschen die sich im Haus des Krieges befinden das sind die Ungläbigen (mit Ungläubigen sind die Personen gemeint, die den Islam entweder leugnen oder einer anderen Religion angehören. Es wird also immer geprädigt die Ungläubigen zu verachten oder gar zu töten, wenn sie sich nicht durch den Islam bekehren lassen."


    Beschäftige dich bitte mit der Osmanisierung von Nord-Afrika und Süd-Europa.


    Als kleinen Einschnitt so viel; Unter der Herrschaft der Osmanen war es jedem frei seine Religion zu wählen.
    In eroberten Gebieten, wurden junge Männer dazu verpflichtet (als eine Art Wehrdienst, Knabenlese genannt) für das osmanische Reich zu kämpfen.
    Dafür erhielten diese jedoch auch eine Ausbildung und privilegien.
    Menschen welche freiwillig! zum Islam konvertierten erhielten eine Art Steuervergünstigungen. Christen und Juden musste eben eine Steuer bezahlen. Ganz schön unfair... aber die Kreuzzüge waren da ja wesentlich liberaler angehaucht. (Achtung, nicht stollpern, ironie!)




    Mir persönlich sind Religionen wider. Kampf um Macht und Einfluss von weltlichen Herrschern steht in meinen Augen divergent zu der Vorstelliung von Glauben und Hoffnung.
    Um mich nicht falsch zu verstehen ich glaube sehr wohl an Gott. Aber ob ich ihn Gott, Allah, Jahve, Ischia oder wie auch immer. Oder ob mein Prophet nun Mohammed oder Jesus ist. Interessiert das wirklich? Menschen verstricken sich in minimalen Unterschieden und verhärten ihre Fronten anstatt sich die Hände zu reichen.
    Freier Glaube an Gott ist meine einzige Antwort darauf... glaubt an was ihr wollt, aber lasst euren Mitmenschen auch ihren eigenen Glauben.


    Dazu noch ein Zitat von Curse:
    "Viele fragen mich ob ich gläubig bin,
    die Antwort ist ja,
    viele denken sich ich bin Moslem,
    denn ich sag doch Allah,
    doch ich bin weder Moslem noch Christ und auch nicht Buddhist,
    ich glaub nur für mich,
    weiß das es Gott gibt und er bei mir ist,
    egal für mich ob ich Vater sag,Allah oder er,
    das sind nur Worte,
    der Geist ist allwissend und ist viel mehr..."


    Curse | Scheinheilig



    Peace

  • Zitat

    Original von donkunder
    Menschen verstricken sich in minimalen Unterschieden und verhärten ihre Fronten anstatt sich die Hände zu reichen.


    Dankeschön.

  • Zitat

    Original von dns


    Dankeschön.


    Eine perfekte Aussage.Eigentlich sind sich die meisten Religionen wesentlich ähnlicher als viele es wahr haben wollen.Klar gibt es immer kleine Unterschiede,aber alle großen Weltreligionen sind sich sehr ähnlich vom Grundkonzept und weisen einige Parallelen auf.
    An sich ist Religion auch etwas wunderbares...würde sie nicht von Menschen aus Machtzwecken missbraucht.Immer wieder werden unter dem Vorwand der Religion schlimme Greueltaten begangen.Seien es zum Beispiel die Kreuzzüge auf Christlicher Seite,oder die ganzen Selbstmordattentate auf muslimischer Seite zur Zeit.
    Und warum?Den Führern geht es doch nur um Macht?Warum hat der Papst die Kreuzzüge ausgerufen?Um seine Macht auszubauen.Das man das Geburtsland des Erlösers befreien wollte war doch nur eine Floskel um die einfachen Menschen dafür zu gewinnen.
    Genauso siehts auch bei den Taliban und den ganzen "Gotteskriegern".Da geht es doch auch nur um den Ausbau bzw die Rückgewinnung der eigenen Machtgebiete.



    Ich verstehe nicht,warum es diese Konflikte zwischen Islam,Judentum und Christentum geben muss.Die Religionen sind fest mit einander verbunden.Wir glauben alle an den selben Gott....beziehungsweise daran,das es eine Macht da oben gibt die alles überblickt

  • Zitat

    Original von lukavelli


    in der bibel steht auch, dass eine fantasiefigur uns menschen erfunden hat.. :rolleyes:



    wo steh das ?


    ich bin übrigens christ

  • Zitat

    Original von johny


    ich bin übrigens christ


    1. der thread is seit 5 monaten nicht mehr aktuell
    glaubst du, lukavelli wird deinen post irgendwann lesen und beantworten???


    2. definiert sich gott durch alles, was über ihn in der bibel steht. da wissenschaftlich erwiesenermaßen das universum durch eine teilchenkollision entstanden ist und sämtliche geschichten der kath kirche über die erde als zentrum der welt nicht stimmig sind beantwortet sich deine frage von selbst...

    we're just two lost souls
    swimming in a fish bowl
    year after year

    2 Mal editiert, zuletzt von Reapinho ()

  • Ich denke viel Konflikte beruhen darauf, dass sich die religionen zu ähnlich sind und sich gerade deswegen die Oberen nicht leisten können sich gegenseitig anzuerkennen.
    Es obliegt also wiedereinmal uns ( den "unteren" ) eine Verbindung zwischen den Menschen zu schaffen und den Frieden zu verteidigen.
    Wenn ich in anderen Foren Kommentare wie: "Was unseren Vätern die Juden waren, ist für uns die Moslembrut" lese, dann wird mir manchmal ganz schlecht.
    Keine Ahnung was in Arabforen abläuft, so gut bin ich noch nicht, aber ist kein schönes Zeichen für die Zukunft

    Läuft bei dir

    Einmal editiert, zuletzt von OrientKing ()

  • Zitat

    Original von OrientKing
    Ich denke viel Konflikte beruhen darauf, dass sich die religionen zu ähnlich sind und sich gerade deswegen die Oberen nicht leisten können sich


    Oder ihre Gemeinsamkeiten machen es für beide Partein unmöglich den anderen als minderwertig und damit nicht als ernstzunehmend anzusehen.


    Ich persönlich glaube nicht, dass Religionen sich tolerieren können.
    Alle Religionen glauben an irgendwelche allmächtige Götter.
    (alleine dieser Fakt, macht die Existenz der Religionen schon ziemlich fragwürdig)
    Wenn es so wäre, dann müsste ziemlicher Krieg im Himmel herrschen oder?


    Das Religionen sich zur Zeit dulden liegt schlicht und einfach daran, dass sie sich nicht bekriegen "können".


    PS:

    Zitat

    Original von Reapinho
    1. der thread is seit 5 monaten nicht mehr aktuell
    glaubst du, lukavelli wird deinen post irgendwann lesen und beantworten???


    2. definiert sich gott durch alles, was über ihn in der bibel steht. da wissenschaftlich erwiesenermaßen das universum durch eine teilchenkollision entstanden ist und sämtliche geschichten der kath kirche über die erde als zentrum der welt nicht stimmig sind beantwortet sich deine frage von selbst...


    Ich glaube wenn es danach geht dann wären einige Verweise der Mods auf alte, schon bestehende Threads nicht gerechtfertigt.

    Einmal editiert, zuletzt von Eclipse ()

  • Also ch persönlich tolerier alle Religionen um mich herum. Für mich macht der Charakter einer Person den Mensch aus mit dem ich Klarkomm und nicht das an was er glaubt.

    Al Fakher König :-)

  • prinzipiell stimmt das so...


    nur kann ich mich nicht mit radikalen glaubensvertretern anfreunden.
    vorallem nicht, wenn diese person Physik LK hat und immernoch glaubt, dass vor gut 2000 Jahren die Welt entstand

    POSITIV: 3

  • da ich denke, dass religion nur wunsch denken ist. toleriere ich es nicht ,sondern es ist mir völlig egal wer an was glaubt, da ich meine meinung schon gebildet habe

  • Da ich Italiener bin, gehört es irgendwie dazu an Gott zu glauben. Egal in welcher Form, jedoch ist es sozusagen in unserem Blut das Gott da ist/war.


    Ich toleriere alle Religionen, ich respektiere sie. Religion ist heutzutage ein wichtiges Thema geworden, weshalb mich auch Filme wie der DaVinci Code - sehr beeindrucken, alles muss nicht stimmen jedoch krieg ich eine wahnsinns gänsehaut wenn ich etwas weiß und es in solch einem Film noch konkreter gezeigt wird.

    QT-KingKing ist zu hoch gegriffen :D


  • Zitat

    Original von melo93
    da ich denke, dass religion nur wunsch denken ist. toleriere ich es nicht ,sondern es ist mir völlig egal wer an was glaubt, da ich meine meinung schon gebildet habe


    Ich versteh was du meinst aber ich denke radikale Einstellungen können auf dem Gebiet einfach kein Mittel sein.
    Ich für meinen Teil bin Atheist und auch mehr als froh, dass ich mir meine Meinung so gebildet habe.
    Es ist doch sehr, sehr schade wie viele Menschen immer noch etwas unterstützen, was seit Jahrtausenden an der Entwicklung von Hass und Gewalt zwischen verschiedenen Ethnien auf dieser Welt beteiligt ist und was absolut nicht mehr in den Zeitgeist hineinpasst.
    Für mich ist das teils blindes Traditionsgelobe.


    Ich heiße es nicht gut. Absolut nicht.
    Doch wenn mir jemand mit guten Gewissen und ohne durschimmernden Fanatismus sagen kann, was ihn zu seiner Entscheidung seiner Religion zu folgen, getrieben hat bzw. bewegt, dann kann ich das auch zumindest akzeptieren.


    Und ohne das jetzt bewusst zynisch zu meinen oder absichtlich provokant zu sein. Versucht doch einmal mich zu überzeugen. Was sind eure Beweggründe an das zu glauben, an das ihr glaubt? Habt ihr schon immer so gedacht? Wie habt ihr eure Meinung darüber gebildet und wie erklärt ihr mir die Existenz eines höheren Wesens in einer Welt, die fernab jeder, für Normalsterbliche erreichbaren, Sphäre liegt?


    Gruß,
    Astray :)

    Those who believe absurdities will commit atrocities.
    <-- Avowed Atheist

    3 Mal editiert, zuletzt von Astray ()

  • Zitat

    Und ohne das jetzt bewusst zynisch zu meinen oder absichtlich provokant zu sein. Versucht doch einmal mich zu überzeugen.


    Wovon soll man dich denn bitte überzeugen? Warum man glaubt? Davon kann man niemand überzeugen, man kann nur erklären warum man glaubt, aber dies sind häufig nicht wirklich "rationale" Gründe.


    Zitat

    Was sind eure Beweggründe an das zu glauben, an das ihr glaubt?


    Hoffnung.


    Zitat

    Habt ihr schon immer so gedacht?


    Nein. War in der Jugend nicht gläubig und fand das, was in der Kirche abläuft ziemlich widersprüchlich. Heute finde ich Aussagen der Kirche immer noch fragwürdig, wobei ich bestimmte Dinge aber auch besser einschätzen kann, was aber nicht bedeutet, dass ich alles gut finde, was ein Oberer irgendeiner Konfession sagt oder tut.


    Zitat

    Wie habt ihr eure Meinung darüber gebildet und wie erklärt ihr mir die Existenz eines höheren Wesens in einer Welt, die fernab jeder, für Normalsterbliche erreichbaren, Sphäre liegt?


    1.) Habe angefangen Theologie zu studieren, weil ich mich einfach gefragt habe, woran ich glaube und wie ich glaube.


    2.) Dieses "Gott ist fernab einer menschlichen Sphäre" ist ein Gottesbild, was höchstwahrscheinlich durch die antiken Vorstellungen geprägt ist, wo wir im Endeffekt das Gleiche vorfinden. Biblische gesehen handelt aber Gott in der Welt. Zuerst direkt, danach durch Mittler. Dies ist aber kein Beweis für seine Existenz, da wir es in der bibel mit gedeuteter Geschichte zu tun haben.
    Die Existenz kann ich dir nicht erklären, aber die Nichtexistenz eines solchen Wesens ist genausowenig zu beweisen wie seine Existenz. Jeder Gottesbeweis hat seine Fehler, aber jeder Versuch einer Negation weist genauso Fehler auf. Der Mensch kann nicht wissen, ob es Gott gibt oder nicht, da sein Blickwinkel beschränkt ist.

    "I found freedom. Loosing all hope was freedom!" - Jack (Fight Club)

  • ich bin katholisch geboren aber ich glaub eigendlich an nichts, also geh nicht in die kirche und so. aber ich tolleriere andere religionen, jeder hat halt sein glauben. manche haben halt keinen, so wie ich.