Photographie-Thread

  • Das Gute an der digitalen Fotografie ist ja, daß man die Bilder, die nix geworden sind, einfach wieder löschen kann.
    Dennoch würde ich mich immer wieder für eine Spiegelreflexkamera entscheiden.
    Die Spiegellosen sind zwar schön und nett, haben sowohl Vor als auch Nachteile, trotzdem finde ich pers., daß das nichts Halbes und auch nichts Ganzes ist, sondern nur ein Kompromiss darstellt aus Kompaktkamera und DSLR.
    Die besseren Objektive und somit die bessere Optik hat man leider nur bei DSLR.

  • Mein "Fuhrpark" wurde erweitert:
    D7000, Nikkor DX/35mm 1,8, Nikkor 50mm/1,8d, Nikkor AiS 105mm/2,5.


    Feine Kamera. War damals auch in meiner engeren Auswahl. Das 35er f/1.8 war bei meiner D90 meine Immer-Drauf-Linse.

    ansonsten habe ich mir noch ein paar analoge Nikons gekauft (für nen Appel und nen Ei)


    Ich nutze auch noch ab und an meine Nikon FE2. Dazu Lomo-Kameras und seit neuestem eine 40 Jahre alte Polaroid SX-70.
    Analog macht immer noch viel Spaß.


    Deshalb möchte ich jetzt nicht Unmengen an Geld ausgeben, denn was ist wenn ich draufkomme es ist absolut nichts für mich?


    In der Fotografie sind 400 € alles andere als Unmengen an Geld. Die Fertigung von hochwertigen Objektiven ist leider aufwändig und teuer. Wie ich schon sagte, ein teures Hobby.
    Der Vorteil beim hochwertigen Equipment ist, dass der Wertverlust nicht so hoch ist. Stellt man fest, dass das nichts für einen ist, so macht man nicht so viel Verlust. Billige Ware bekommt man entweder gar nicht, oder nur zu schlechten Konditionen verkauft und macht somit mehr Verlust.


    Ich habe mal geschaut. Im DSLR-Forum im Gebrauchtmarkt dort ging z.B. gestern eine X-E1 mit dem XF 18-55 mm für knapp 450 € über den Tisch. Der Body alleine dürfte bei knapp 250 € über den Tisch gehen. Als ich die X-E1 damals neu gekauft habe, hat sie noch 900 € gekostet (nur der Body). Wie gesagt, für das Geld bekommt man nirgends mehr Kamera.
    Und wie gesagt, soll es nicht das XF 18-55 mm sein, dann gehen auch günstige alte Linsen von anderen Herstellern, die man dann per Adapter an der X-E1 nutzen kann. Alte Olympus-Objektive machen sich da ganz gut.


    Ich bin allerdings ein Fan des XF 35 mm f/1.4. Kompakt, leicht, unauffällig, lichtstark und scharf wie Sau.


    Das Gute an der digitalen Fotografie ist ja, daß man die Bilder, die nix geworden sind, einfach wieder löschen kann.


    Das ist Segen und Fluch zugleich. Der Vorteil ist, es kostet weniger und man kann mehr experimentieren (was aber kaum jemand macht). Der Nachteil ist, dass viel Mist fotografiert und präsentiert wird, der sonst nicht entstanden wäre.


    Die Spiegellosen sind zwar schön und nett, haben sowohl Vor als auch Nachteile, trotzdem finde ich pers., daß das nichts Halbes und auch nichts Ganzes ist, sondern nur ein Kompromiss darstellt aus Kompaktkamera und DSLR.


    Jede Kamera ist ein Kompromiss, man muss sich nur vor Augen führen, was man machen möchte, was einem wichtig ist und welchen Kompromiss man bereit ist einzugehen.


    Bei DSLRs sind die Sucher meist es ab der Ober-/Profi-Klasse zu gebrauchen. Darunter sind sie meist sehr klein und decken nicht 100 % des Bildes ab. Egal, was ich an einer DSLR einstelle, das Bild im Sucher bleicht immer gleich hell. Erst nach der Aufnahme sehe ich, wie das Licht von der Kamera interpretiert wurde. Hilfen, wie künstlicher Horizont, Live-Histogramm oder Fokussierhilfen sind nicht nutzbar.
    Der Spiegel ist eine technische Krücke. Es war früher einfach nicht anders (kompakt) möglich das zu sehen, was man durchs Objektiv sieht. Der Spiegel funktioniert mechanisch und ist damit ein Verschleißteil. Hinzu kommt, dass der Spiegelschlag eine Erschütterung produziert, die sich selbst auf Stativen nachweisen lässt. Und er macht Krach. Viel Krach. Da der Spiegel mechanisch schlägt, ist die Anzahl der Bilder pro Sekunde doch sehr begrenzt, wenn man so etwas mal braucht. Die Spiegellosen arbeiten oft mit elektronischen Verschlüssen (oder einer Mischung aus Elektronischen und Mechanischen, wie meine X-T1). Damit machen die Serienbilder von 40 Bildern pro Sekunde. Der Flaschenhals hier ist die Speichergeschwindigkeit der Speicherkarte, und nicht ein mechanisches Bauteils.
    Bei Langzeitaufnahmen muss man den Sucher abdecken, weil dadurch auch Licht auf den Sensor fällt und somit die Belichtung „verfälscht“ wird.
    Eine DSLR ist groß, schwer und auffällig. Gleiches gilt für die Objektive. Zum einen nimmt man so eine Kamera nicht mal eben so mit, und zum anderen reagieren Menschen, die man damit fotografiert, oft so, wie Rehe im Dunkeln auf Autoscheinwerfer reagieren. Das Equipment is schwer und sperrig, man kommt sich vor, wie ein Packesel.
    Alte Objektive oder solche von Fremdherstellern sind nur bedingt nutzbar, und selbst wenn sie nutzbar sind, ist es nicht so einfach, weil die oben genannten Hilfen fehlen.
    Soll ich weiter machen? Also ich weiß nicht. So eine DSLR ist irgendwie nichts Halbes und nichts Ganzes. ;-)


    Ich habe prinzipiell nichts gegen SLRs, nutze sie ja analog immer noch. Ich wollte nur aufzeigen, dass es mittlerweile sehr gute Alternativen gibt. Und viele kaufen sich heutzutage eine DSLR nicht weil sie sie brauchen, sondern als Status-Symbol, um wie ein „echter Fotograf“ auszusehen. Und das ist so ziemlich der dämlichste Grund dafür. Außerdem sind SLRs nicht das Ende der Evolution.


    Wäre ich Sport-Fotograf, würde ich definitiv zu (D)SLRS greifen. Würde ich Mode, Fashion oder Produktfotografie machen, wäre sicher eine Mittelformatkamera (z.B. Mamiya 645 oder Phase One) die Kamera meiner Wahl. Würde ich filmen wollen, dann würde ich zur 5D IV oder zu einer aktuellen spiegellosen von Panasonic greifen, denn die kann bereits 4k. Für Landschaften und Street sind Spiegellose perfekt, da sie leicht, kompakt und unauffällig sind. Usw.
    Man sollte das richtige Werkzeug für die jeweilige Aufgabe wählen.


    Egal für was man sich entscheidet, man muss immer Kompromisse eingehen. Eine eierlegende Wollmilchsau gibt es leider nicht und wird es nicht geben. Nach reiflicher Überlegung habe ich mich aktiv und bewusst gegen mein DSLR-System entschieden. Das heißt aber nicht, dass das für jeden anderen gleich gut ist.


    Die besseren Objektive und somit die bessere Optik hat man leider nur bei DSLR.


    Sorry, aber das ist mal richtiger Quatsch. Meine Fuji-Objektive können es locker mit doppelt bis dreifach so teuren Nikon- oder Canon-Linsen aufnehmen. Für die meisten Fuji-Objektive gibt es nicht mal Korrektur-Profile in Lightroom, da diese Linsen schon optisch korrigiert sind. Erst gestern habe ich einen Vergleich zwischen dem Fuji XF14 f/2.8 mm und dem so hochgelobten Nikkor 14-24mm f/2.8G gelesen, und das Nikkor hat, was Verzeichnung anbelangt richtig abgekackt. Und das Fuji XF 10-24 mm ist kaum schlechter als das XF 14 mm.
    Mein XF 35 mm f/1.4 habe ich mit einem Leica 35mm f/1.4 verglichen. Das Leica war zwar etwas besser, dafür kostet es auch mehr als das Dreifache und hat nicht mal Autofokus.
    Und soweit ich weiß baut Olympus auch sehr gute Linsen für deren System.


    Außerdem kann ich jede Linse, von jedem gängigen Hersteller, das eigentlich für eine DSLR bestimmt war, an meine Fujis dran machen und nutzen. Sowohl die elektronischen Linsen, wie auch die alten komplett manuellen. Bei den meisten Einsteiger- und Mittelpreisigen DSLRs kann man die manuellen Linsen nicht nutzen, weil die Objektive keine Meta-Daten an die Kamera übermitteln.

  • Was mir gerade noch zu den Postings oben einfällt..


    Dem kann ich größtenteils so zustimmen. Jedoch sind mir die Kameras etwas zu klein und fummlig.. die D7000 ist so an der Grenze was ich komfortabel finde.. (bzw. D80).. Hatte vor vorkurzem eine D750 bzw. D810 in der Hand.. so eine Gehäusegröße.. das wäre was..


    Wenn ich einen Wunschfrei hätte für Kamera und Objektive:


    D810 mit 24-70/2.8 :D


    Ansonsten das 14-24 Nikkor ist "schlechter" als das Tamron 15-24.. Ebenso wie das Zeiss 15mm/2 besser als das Nikkor bei 15mm ist.


    Jedes Objektiv und alles haben vor und Nachteile.. Für die Fotos in London hätte es auch eine "Kompakte" getan.. Jedoch gefällt mir der große Dynamikumfang der Nikon (Sony) Sensoren, die man nachträglich in LR "freischalten" kann.


    Das Objektive, mit denen ich nicht warm werde: 50mm 1,8/d; und das 35mm 1,8...


    muss mir für das Nikkor mal einen Ersatz suchen.. Das Ghosting und Flaring.. die CA's etc.. sind einfach schrecklich.. wenn ich daran denke, dass es sogar deutlich besser sein soll, als die FX Varianten... muss mir wohl mal das Sigma 30mm Art oder das 35mm Art anschauen..


    Das 18-35mm wäre interessant, aber 18mm ist für mich einfach ein Graus.. trotzdem das ich Landschaften fotografiere, liebe ich einfach das ich nicht alles mögliche, bei einer riesen Verzerrung im Sucher habe...



    Nächste Anschaffungen: 2x Youngnuo Blitze und Fernsteuerung für Portrait und "Produktfotografie" mit dem 105mm

  • Die Fuji's sind mir einfach zur teuer ;) Muss alles in einem gewissen Budget sein.


    Stimmt schon, ich würde sie aber nicht teuer, sondern preiswert bezeichnen. Qualität kostet nun mal. Kameras und Objektive sind hervorragend verarbeitet, lichtstark und die Bildqualität ist super.
    Ich kaufe das Meiste aber mittlerweile gebraucht. Durch die schnelle technische Entwicklung und immer kürzere Release-Zyklen verlieren vor allem Kameras sehr schnell an Wert. Für meine erste Fuji (X-E1) habe ich 900 € (neu) bezahlt. Gebraucht kostet die mittlerweile um die 250 €. Man bekommt einfach nicht mehr Kamera für das Geld.


    Dem kann ich größtenteils so zustimmen. Jedoch sind mir die Kameras etwas zu klein und fummlig.. die D7000 ist so an der Grenze was ich komfortabel finde.. (bzw. D80).. Hatte vor vorkurzem eine D750 bzw. D810 in der Hand.. so eine Gehäusegröße.. das wäre was..


    Mit 1,84 m Körpergröße bin ich nicht der Kleinste. Obwohl meine D90 damals wesentlich griffiger war, reicht mir persönlich die Größe der Systemkameras vollkommen aus. Die D90 war schwerer, die Objektive dafür auch. Da war mehr Griffigkeit schon wichtig.
    Aber Haptik ist nun mal eine Sache, die jeder anders empfindet. Wenn ich nach langer Zeit mal wieder eine DSLR in der Hand habe, erscheint sie mir wahnsinnig riesig, klobig und schwer. Und wenn ich dann mal auslöse, hört sich das für mich wie ein Erdbeben an.


    Der optimale Body für mich wäre die Technik der X-T1 im Body einer X-E1/2. Ich mag einfach die mittig angebrachten Sucher nicht mehr. Bei elektronischen Suchern ist das auch nicht mehr notwendig, wie es bei SLRs der Fall ist. Der Body der X-T1 (und ähnlichen System-Kameras) ist nur deswegen einer kleinen SLR nachempfunden, um den Umstieg leichter zu machen. Aber wenn man mal eine messsucher-ähnliche Kamera genutzt hat, will man das Design einer SLR nicht mehr (sofern man mit dem rechten Auge durch den Sucher schaut).
    Das Gesicht wird nicht von der Kamera verdeckt, mit dem anderen Auge kann man schauen, was außerhalb des Suchers passiert und man drückt sich die Nase nicht am Display platt und verursacht so auch noch Flecken.


    Ich will auch keinen reinen optischen Sucher mehr. Hybridsucher, wie an meiner X100s ist ok, wobei ich da die Funktion des optischen Suchers sehr selten nutze. Die elektronischen Sucher sind sicher noch nicht perfekt, aber mittlerweile deutlich besser, die meisten optischen Sucher.

  • vllt wenn man sich mehr mit den Dingern auseinander gesetzt hat wird die Größe angenehmer :D


    Klar, dass die Fujis Qualität haben... aber insgesamt unter 1000 Euro, für Kamera, besseres Stativ, Kabelfernauslöser, drei Festbrennweiten, zweiter Akku, neue Speicherkarten etc. finde ich mehr als ausreichend. ;)


    einen EVF konnte ich bisher leider noch nicht testen.


    wie sieht es eigentlich mit dem Dynamikumfang der Fujisensoren aus? Die Canon meiner Freundin hat deutlich weniger Reserven, als meine D7000, selbst als meine D80..


    Eine Fuji, mit Leica M-Mount Objektiven... allgemein das "oldschool " fotografieren, hat schon was.. (funktioniert an der D7000 dank Fokuswaage aber auch problemlos) Muss mich mal weiter nach alten AiS Objektiven umschauen :D

  • Klar, dass die Fujis Qualität haben... aber insgesamt unter 1000 Euro, für Kamera, besseres Stativ, Kabelfernauslöser, drei Festbrennweiten, zweiter Akku, neue Speicherkarten etc. finde ich mehr als ausreichend.


    Man kann auch mit wesentlich weniger gute Bilder produzieren. Den Mehrpreis bezahlt man meist für Spaß. Gute Objektive sind allerdings teuer, egal bei welchem Hersteller. Da wollte ich kaum Kompromisse eingehen, da die das Wichtigste bei der Ausstattung sind. Lieber weniger, dafür gute Teile. Die behält man ja auch meist länger, als die Bodys und den Kleinkram drum herum.


    einen EVF konnte ich bisher leider noch nicht testen.


    Die Vorteile davon erkennt man meist erst nach einer gewissen Phase. Man muss wissen, was damit möglich ist. Und selbst dann haben DSLR-User am Anfang oft „Schwierigkeiten“ damit. Diese liegen aber meistens darin begründet, dass es am Anfang einfach ungewohnt ist.


    wie sieht es eigentlich mit dem Dynamikumfang der Fujisensoren aus? Die Canon meiner Freundin hat deutlich weniger Reserven, als meine D7000, selbst als meine D80..


    Habe jetzt keinen Link, aber ich meine das war irgendwas zwischen 9-10 Blenden. Eine D800 hat 11 Blenden. Ist also gar nicht so schlecht.
    Wobei mir persönlich das nicht so wichtig ist. Ich mag es oft, wenn Schatten absaufen, oder Lichter ausbrennen.


    Eine Fuji, mit Leica M-Mount Objektiven... allgemein das "oldschool " fotografieren, hat schon was.. (funktioniert an der D7000 dank Fokuswaage aber auch problemlos) Muss mich mal weiter nach alten AiS Objektiven umschauen


    Ich habe damals an meiner X-E1 ein Leica 35 mm f/1.4 ausprobiert. Bin kein Fachmann und habe auch keine Messgeräte dafür, aber das Bild war nicht schlechter oder besser als das des Fuji 35 mm f/1.4. Dafür ist das Fuji um Welten billiger und hat AF.
    Ich habe schon einige Objektive adaptiert (siehe mein Blog). Es ist leider nicht immer alles so toll, wie man sich das denkt. Gerade die alten manuellen Objektive liefern auf digitalen Kameras oft nicht das, was man erwarten würde. Die Vergütung ist besser geworden, bei digitalen Sensoren sollten die Lichtstrahlen senkrecht auf den Sensor treffen, usw.
    Das äußert sich dann sehr schnell in heftigen Unschärfen im Randbereich, CA’s, Randabdunklung, usw. Da hilft meistens abblenden. Was aber schade ist, wenn man lichtstarke Objektive hat, mit denen man oft bei Offenblende fotografieren möchte.
    Pauschal kann man nicht sagen, welche Objektive gut gehen, und welche nicht. Habe aber auch schon einige Bilder mit Minolta-Objektiven gesehen, die ich ganz gut fand. Im Prinzip hilft nur ausprobieren.


    Mit Fokuswaage meinst Du, dass der AF-Punkt grün wird, wenn man dort korrekt fokussiert hat? Da spielen EVFs ihre Stärken aus. Beim manuellen Fokussieren muss man keinen Fokuspunkt verschieben, damit er grün ist. Dafür gibt es Fokuspeaking und die Lupenfunktion. Meine X-T1 kann, dank dem riesigen Sucher, sogar Splitscreen (das ganze Bild, und daneben einen vergrößerten Ausschnitt). Hinzu kommt eine Entfernungsanzeige direkt im Sucher.
    Nutzt man den AF, dann ist man nicht auf die wenigen AF-Punkte eine DSLR beschränkt, sondern kann den AF-Punkt auf jeden beliebigen Punkt auf dem Bild setzen.


    Fokuspeaking und Lupe <-- So siehts auch im Sucher aus
    Splittscreen

  • So, ich habe mir die letzten Tage von ner Bekannten ihre Nikon D3100 mit Kitobjektiv 18-55mm ausgeliehen, einfach um mal wirklich zu versuchen mit offenen Augen durch die Welt zu gehen und sich mit der Materie auseinanderzusetzen. Dabei sind für mich als Ahnungslosen relativ coole Bilder entstanden. Fotografiert wurde alles im M Modus, damit ich begreife wie die einzelnen Einstellungen sich auf das Bild auswirken, deshalb hab ich auch ziemliche Fehler begangen, allerdings sind die Bilder dann trotzdem brauchbar geworden.


    Rose | Flickr - Photo Sharing!


    River | Flickr - Photo Sharing!


    Berries | Flickr - Photo Sharing!


    Rock | Flickr - Photo Sharing!


    Gingerbread | Flickr - Photo Sharing!


    Rose | Flickr - Photo Sharing!


    Berries | Flickr - Photo Sharing!

  • Hab von der X-T1 das Review von Digital Rev gesehen.. aber der Preis ist abschreckend...


    Daher habe ich meine gebraucht gekauft. Und dann auch die Black Edition (nicht die Graphit). Habe damals gebraucht 950 € bezahlt. Zugegeben, ist auch nicht wenig Geld, aber mir war es das wert. Klappdisplay, wettergeschützt, WLAN-Fernsteuerung und der riesige Sucher sind schon was Feines. Dazu die ganzen manuellen Bedienelemente, die komplett aus gefrästem Metall sind.
    Ist aber natürlich alles nicht notwendig, aber es macht das Leben etwas einfacher.


    Sag mal was hälst du von der Google "Nik Collection" ?! :D


    Habe ich schon länger und nutze sie ab und zu. Hauptsächlich Silver Efex Pro für S/W-Umwandlung und Color Efex Pro für irgendwelche besonderen Farbgebungen. Wobei ich mittlerweile auch viele gute LR-Presets habe, die mir oft ausreichen.
    Dieses Modul für analoge Filme finde ich ganz nett, aber mehr als eine Spielerei ist es eigentlich nicht.


    Ich finde es eigentlich schade, dass da nicht mehr viel passiert. Diese Tools haben Potential.

  • wie sieht es eigentlich mit dem Dynamikumfang der Fujisensoren aus? Die Canon meiner Freundin hat deutlich weniger Reserven, als meine D7000, selbst als meine D80..


    Gibt aktuell einen Vergleichstest über die derzeitigen spiegellosen Top-Modelle der verschiedenen Hersteller in der aktuellen c't Fotografie. Dort steht, dass die X-T1 bei ISO 400 12 Blendenstufen hat. Im Vergleich zu den anderen Modellen ist sie auch gar nicht hochpreisig.


    Es gibt auch Gerüchte, dass demnächst eine X-T10 raus kommen soll, die zwar den gleichen Sensor bietet, aber in Ausstattung und Funktionsumfang abgespeckt ist im Vergleich zur X-T1. Wird dann natürlich auch billiger sein, als die X-T1.