Ich mache auch so etwas in der art, ein Duales Studium. Bei mir fallen aktuelle noch 500€ pro Semester an, ab nächstem Sommersemester allerdings nicht mehr (BaWü). Meine Arbeitgeber ist in der nähe meines Wohnortes deshalb verbringe ich die Praxisphasen noch zu Hause. Während meiner Theoriephasen in Stuttgart wohne ich in einer eigenen Wohnung. Also ein ständiger Wechsel zwischen daheim und eigener Wohnung.
Ich denke mal das mit dem Gürtel enger schnallen wird allen Anfangs so gehen, das gehört denke ich einfach dazu wenn man sein Leben selbst in die Hand nehmen will.
Wer in meinem Alter noch zu Hause wohnt, hat im Leben einiges Falsch gemacht.
Hab seit nem halben Jahr ausgelernt, wohne aber noch zu Hause um Kapital zu sparen um sich nächstes Jahr eine
Wohnung kaufen zu können. (Anzahlung) :-))
Bin direkt nach der Ausbildung (19) zuhause ausgezogen.
Wer in meinem Alter noch zu Hause wohnt, hat im Leben einiges Falsch gemacht.
Ich hab mal gehört, es gibt 24-jährige, die studieren in ihrer Heimatstadt. Diese Versager! 
Ich bin 21 und ich wohne noch zuhause. Eine eigene Wohnung sich zu leisten is ja auch kein Zuckerschlecken. Aber ich hab vor mit allerspätestens 25 von zuhause raus zu sein =)
Ich bin ausgezogen mit dem Beginn meiner Lehre da diese einige Städte von meinen daheim entfernt ist. Aus beruflichen Gründen (Umziehen in eine neue Stadt) bin ich nun in meiner 2. eigenen Wohnung und ich genieße es sehr 
Bin also auch mit ca 21 ausgezogen was wohl relativ spät ist.
Das Studenten länger zu Hause bleiben hat ja meistens rein finanzielle Gründe und spricht nicht gegen ein Eigenverantwortliches Leben 
Denke das kann jeder nach vollziehen.
Wer in meinem Alter noch zu Hause wohnt, hat im Leben einiges Falsch gemacht.
Ich finde, das kommt immer auf die Umstände an.
Ich wohn z.B. auch noch zu Hause und habe jetzt nicht wirklich vor in diesem bzw. im nächsten Jahr aus zu ziehen. (Es sei denn beruflich geht´s nicht anders!)
Ich hab aber auch Ruhe vor meinen Eltern, daher stört mich das jetzt nicht sonderlich noch zu Hause zu wohnen... Ausserdem kann sich Mutter ja nicht allein um´s Haus kümmern, wenn Vater im Ausland ist... Und da das irgendwann auch mal mein Erbe ist, hätt ich das doch gern in einem guten Zustand 
Ausserdem sehe ich es irgendwie nicht ein, irgendwem Miete in den Hals zu werfen Ich sehe das auch eher so wie "Cosmos89".
Lieber auf ne Eigentumswohnung sparen bzw. diese Anzahlen und dann monatl. abbezahlen. (Natürlich nicht irgendein heruntergekommenes Altbau-Wrack :D)
Wir ziehen Ende des Monats in ein Haus , da hab ich meine eigene 40qm Wohnung und bin dann auch für mich
So halb: Wohne zwar an meinem Studienort, wasche aber bei meinen Eltern Wäsche. (hab da auch noch ein Zimmer)
Ich werde das demnächst ähnlich machen. Werde an meinem Stundenort(Köln) studieren und wohnen, komm aber auch regelmäßig nach Hause wegen der Wäsche und und und.... Finde das nicht schlimm wenn man auch mit 25 noch bei Mutti wohnt. In dieser Zeit kann man jede Menge Geld sparen das man in seinem spätern Leben brauch. Arbeite seit einem halben Jahr auch als Geselle und finde es sau geil das ich in der kurzen Zeit so viel Geld sparen konnte.
Durch das "Glück", ein Kind armer Eltern zu sein, konnte ich Dank ausreichendem Bafög sofort zum ersten Semester recht problemlos in meine Studienstadt ziehen. Das Ergebnis war damals ein versifftes Wohnheim zu einem moderaten Preis mit 15 Leuten auf dem Flur,- und verdammt viel Spaß mit tollen neuen Erfahrungen. Der Lebensstandard war deutlich niederer, die Lebensqualität allerdings ist gestiegen. Mit das Beste, was ich machen konnte!
Sicher kommt es auf die Umstände und Situation drauf an (finanziell, Wohnart zu Hause und auch gewisse soziale Belange). Allerdings in Relation: Bei den meisten(!) Leuten, mit denen ich zu tun habe, war/bin ich der Ansicht, ein Auszug wäre sinnvoll und gut machbar, bzw. war sinnvoll.
edit:
ZitatDuky:Nun wollte ich mal fragen, wann Ihr zu Hause augezogen seit? Ich wollte nächstes Jahr ausziehen (mit 24) , aber dann muss ich meinen Gürtel um 10 Loch enger schnallen =/
Da war ich wohl 20 oder 21 Jahre. Nach meinem Zivildienst eben. Und ja, ich finde mit 24 Jahren wirds langsam mal Zeit.
Oben bei Mutti trifft den Nagel auf den Kopf.
Da dies bei mir einer eigenen Wohnung mit fast 100m² entspricht und ich mich mit meinen Eltern sehr gut verstehe, sehe ich absolut keinen Grund auszuziehen.
Studiert wird hier in der Heimatstadt, das Geld das ich in der Ausbildung gespart habe kann ich besser verwenden als es für ein "kleines Loch" von Wohung aus dem Fenster zu schmeißen.
Imho ist es sinnlos als Student eine eigene Wohnung zu unterhalten, wenn man eh im Heimatort studiert.
Natürlich sollte man selbstständig werden - das kann man aber auch zuhause
Bin direkt nach meinem Zivi damals ausgezogen, also mit 19. Bekomme zwar finanzielle Unterstützung meiner Eltern, arbeite aber für den Großteil meines Geldes selber neben dem Studium. Müsste zwar nicht sein, aber mir geht das "von Papi abhängig sein" in finanzieller Hinsicht auf den Senkel, deshalb zahl ich soviel wie möglich selbst.
Ich finde es ist ein Riesen unterscheid pb man bei seinen eltern ne ganze wohnung hat oder eine eigene.
ich war selbst genau in der situation. Wohnung bei meinen eltern im haus ... super mit denen verstanden.
aber es ist einfach ne ganz andere sache komplett auf eigenen beinen zu stehen.
Jeder hat da aber seine eigene meinung ... es gibt halt auch viele bequeme menschen.
Wie sagt man so schön, jemand der etwas nicht will findet Gründe und Auswege, jemand der etwas will findet wege.
Ich hab mal gehört, es gibt 24-jährige, die studieren in ihrer Heimatstadt. Diese Versager!
Klar, ist dann was anderes. Ich weiß wie wenig Kohle man als Student hat, von daher kann ich das nachvollziehen.
Allerdings würd ich selbst dann eher früher als später Hotel Mama gegen siffige Studi-Rammelbude tauschen...
bin 17 wohne also noch zuhause 
Also ich glaube, das hängt extrem von der Situation ab. Aber irgendwann ist der Zeitpunkt einfach gekommen und es gibt einfach keine Ausreden mehr^^ Mit Ende zwanzig sollte man es dann doch schonmal geschafft haben, sich etwas aufzubauen.
Ich wohne noch zuhause (bin 20) und komm absolut klar mit der Situation, auch ohne "eigene Wohnung im Elternhaus". Umziehen würde sich finanziell nicht lohnen, es würde schon an Unmöglichkeit grenzen, von meiner Ausbildungsvergütung (Duales Studium) die Lebenshaltungskosten mit Miete, Essen, Strom, Internet, etc. alleine zu stemmen. Außerdem kann ich, dadurch, dass ich "zuhause geblieben bin", den Kontakt mit meinen alten Freunden und mit meiner Freundin besser aufrechterhalten, man sieht sich eben doch manchmal auch unter der Woche. Nachteil ist halt, dass ich jeden Tag eine halbe Stunde mit dem Zug zur Uni "pilgern" muss, in den Praxisphasen sinds sogar 50km mit dem Auto. Das passt aber immerhin ins Budget (lieber 200 Euro für Sprit/Zugfahrkarte aus eigener Tasche als 900 Euro, von denen 400 fremdfinaziert sind). Hauptsache ist, dass man mit seiner Situation zufrieden ist. Da ich zuhause noch erwünscht bin und auch optimal mit meinen Eltern klar komme, denke ich, dass ich zumindest bis zum Bachelor (also bis 23) an meiner Situation nichts ändern wird.
