Hallo zusammen,
ich habe so eben eine Reportage im Netz gefunden, die mich sehr bewegt hat.
Durch Zufall habe ich auf YouTube den Link zu dieser Reportage entdeckt und habe in mir dann angesehen.
Manche von euch haben Ihn vielleicht schon gesehen, viele aber mit Sicherheit auch noch nicht, daher gebe ich an dieser Stelle den Link zu dieser Dokumentation:
Es gibt den Film auch mit deutschen Untertitel, danach müsst ihr aber selber googeln.
Ich weiss, es ist am Anfang vielleicht nicht so spannend, ihr solltet euch aber unbedingt einmal den ganzen Film anschauen, besonders weil ihr ihn warscheinlich nur einmal gucken könnt.
Meine Meinung zu dem Film:
Der Film ist sehr gut gemacht, basiert nachweißlich nur aus absolut echten Material und regt so ziemlich jede Person zum Nachdenken über das eigene Verhalten an.
Vereinzelte Szenen, so zum Beispiel der Vorgang der "koscheren" Schlachtung haben mich allerdings sehr geschockt.
Wäre der Film keine Dokumentation und die Szenen keine Realität, würde der Film wohl auf Grund seiner Grausamkeit in Deutschland auf dem Index landen.
Daher kann ich letztendlich trotz des wichtigen Anliegen des Films nicht verstehen, warum vor Beginn nicht ausdrücklich auf die teils sehr grausamen Szenen hingewiesen wird.
Wie ich gehört habe, wird der Film an manchen Schulen schon von jüngeren Kindern im Alter um die 10 Jahre gesehen. Ich kann das nicht verstehen, da der Film ohne jeden Zweifel die Grausamkeit von Saw oder Hostel um Längen übertrifft.
Dank Gott, das Shishatabak nicht aus Fleisch gewonnen wird