Was wäre, wenn es kein Leben gäbe?

hm...was sollten wir denn meinen....^^ das wär schon uncool, nech?

ne ich denke es ist sehr schwer sich darüber gedanken zu machen....das ist als ob du sagen würdest...wie wäre es wenn es keine schildkröten gäbe sondern stattdessen irgenetwas anderes oder gar nichts....also ich sehe auch nicht wirklich einen diskussionsansatz darin
dlA

nichts.

Interessante Frage...
Was wäre ein Leben ohne Leben?
Das ist zu "hoch" für das menschliche Gehirn. Liegt über unsere Vorstellungskraft, da wir es nur so kennen und wir keine Assoziationen aufbauen können, ist es unbegreiflich.
Genauso unbegreiflich meine Antwort wenn ich dir sage: Das wäre nie passiert!

Gott würde in Ruhe irgendetwas tun.

Muss hau.rin.skin recht geben es wäre nichts.

Oder besser gesagt: Es würde noch nicht einmal das nichts geben, da es nichts gibt, was man definieren kann und abgrenzen kann zum nichts.

Oft war ich eingeraucht und oft musste ich feststellen, das solche Gedanken weder hoch noch in irgendeiner Art und Weise Mehrwert für irgendjemanden haben. Vergesst diesen philosophischen Kram, das führt zu nichts und es wird nie eine Lösung geben. Man kann sich nur den Kopf drüber zerbrechen, anschließend ernüchtern und auch depressiv werden.

Denkt lieber drüber nach wie ihr euer kleines Leben meistert. Dafür ist euer Gehirn da.

Zitat

Gott würde in Ruhe irgendetwas tun.
Muss hau.rin.skin recht geben es wäre nichts.
Oder besser gesagt: Es würde noch nicht einmal das nichts geben, da es nichts gibt, was man definieren kann und abgrenzen kann zum nichts.

Und das ist ja grade sein Denkansatz
Weil du mit deinem Nichts, dass man nciht definieren kann, wieder etwas definiert hast: Das Nichts. Das lässt sich aber nicht definieren, was uns in eine Zwickmühle bringt.

Zitat

Original von EcHo

Und das ist ja grade sein Denkansatz
Weil du mit deinem Nichts, dass man nciht definieren kann, wieder etwas definiert hast: Das Nichts. Das lässt sich aber nicht definieren, was uns in eine Zwickmühle bringt.

Ich werde nach Satre nochmal darüber nachdenken, was das nichts ist. =)

Zitat

Und das ist ja grade sein Denkansatz Augenzwinkern
Weil du mit deinem Nichts, dass man nciht definieren kann, wieder etwas definiert hast: Das Nichts. Das lässt sich aber nicht definieren, was uns in eine Zwickmühle bringt.

Zitat

Original von Gabbergandalf
Oft war ich eingeraucht und oft musste ich feststellen, das solche Gedanken weder hoch noch in irgendeiner Art und Weise Mehrwert für irgendjemanden haben. Vergesst diesen philosophischen Kram, das führt zu nichts und es wird nie eine Lösung geben. Man kann sich nur den Kopf drüber zerbrechen, anschließend ernüchtern und auch depressiv werden.

Denkt lieber drüber nach wie ihr euer kleines Leben meistert. Dafür ist euer Gehirn da.

Frustrierend daran ist, dass das Nachdenken über das Nichts zu nichts führt...
Irgendwie abartig, oder nicht?

So ein schwachsinn...

Zitat

Original von ~DiA~
So ein schwachsinn...

Ich hab nur drauf gewartet

Zitat

Original von EcHo

Ich hab nur drauf gewartet

Ja glückwunsch es ist aber einfach so. Mich kotzt dieses philosophische gehabe total an, macht einem nur das leben schwer und führt zu absolut gar nix. Was wäre wenn jetz morgen nen flugzeug abstürzt und in mein zimmer einkracht? Was wäre wenn die gedachten gedanken die ich gerade denke die gedachten gedanken sind die du dachtest?

bla blabla... wir haben sowas mal in Reli gemacht, am anfang hab ich mich noch bisschen beteiligt an den diskussionen, aber das is so ein nonsene, ich habs dann gelassen.

Zitat

Original von ~DiA~

Ja glückwunsch es ist aber einfach so. Mich kotzt dieses philosophische gehabe total an, macht einem nur das leben schwer und führt zu absolut gar nix. Was wäre wenn jetz morgen nen flugzeug abstürzt und in mein zimmer einkracht? Was wäre wenn die gedachten gedanken die ich gerade denke die gedachten gedanken sind die du dachtest?

bla blabla... wir haben sowas mal in Reli gemacht, am anfang hab ich mich noch bisschen beteiligt an den diskussionen, aber das is so ein nonsene, ich habs dann gelassen.

Brauchst nicht gleich pampig zu werden. Das war nicht böse gemeint
Ich denke jeder hat da so seine eigenen Ansichten drüber, inwiefern was sinnvoll ist. Wenn dich das doch nicht interessiert, dann brauchst du dich doch auch nicht an der Diskussion zu beteiligen. Dich zwingt ja keiner dazu.
Sooo und nun: Back to topic Leute

lg

naja es ist halt so gekommen wie es nun ist, also denk ich selber erst gar nicht drüber nach.

ich kenne nur einen menschen, der sich das ncihts vorstellen kann.. und das is nen biolehrer meiner schule.. der kerl is so durchgepeitscht

Zitat

Original von EcHo

Und das ist ja grade sein Denkansatz
Weil du mit deinem Nichts, dass man nciht definieren kann, wieder etwas definiert hast: Das Nichts. Das lässt sich aber nicht definieren, was uns in eine Zwickmühle bringt.

geb dir recht echo, das Problem ist nur das auch das Nichts irgendwie entstanden sein muss.

Das größere Problem ist, dass der Urknall eigentlich nur eine Hypothese ist, also ein mehr oder weniger fiktiver punkt, der als startpunkt unseres universums angesehen wird. Wissenschaftler glauben aber immer mehr, dass es nie einen punkt 0 gegeben hat, sondern dass sich das universum ständig ausdehnt, wieder in sich zusammenfällt und sich umgekehrt wieder ausdehnt. Wie ein luftballon der immer größer, dann immer kleiner wird und sich am ende nach aussen umstülpt. Würde diese annahme stimmen, käme man zu dem schluss, dass es unser universum bereits unendlich lange gibt und geben wird .

Was ich damit sagen will: Es gibt dinge über die man nicht nachdenken kann, weil man sich immer im kreis drehen würde und am ende wieder am anfang wäre.

Dennoch verdammt interessantes thema.

Zitat

Das größere Problem ist, dass der Urknall eigentlich nur eine Hypothese ist, also ein mehr oder weniger fiktiver punkt, der als startpunkt unseres universums angesehen wird. Wissenschaftler glauben aber immer mehr, dass es nie einen punkt 0 gegeben hat, sondern dass sich das universum ständig ausdehnt, wieder in sich zusammenfällt und sich umgekehrt wieder ausdehnt. Wie ein luftballon der immer größer, dann immer kleiner wird und sich am ende nach aussen umstülpt. Würde diese annahme stimmen, käme man zu dem schluss, dass es unser universum bereits unendlich lange gibt und geben wird .

Problem ist nur, dass auch eine ewige Kreisbewegung einen Anfang haben müsste. Auch das Ausdehnen und Zusammenziehen ist nur eine Hypothese, die genausowenig bewiesen werden kann, wie der Urknall.

Problem bei der eigentlichen Thematik ist, dass wir uns das Nichts nicht unabhängig vom Gegenteil des Nichts vorstellen können.
Das heißt, dass wir nur eine Vorstellung vom Nichts haben, weil wir Erfahrung mit dem Gegenteil haben. Ist genauso wie mit der Unendlichkeit. Da wir nie Erfahrung mit der Unendlichkeit machen können, können wir uns Unendlichkeit nur im Zusammenhang mit einer Endlichkeit vorstellen.

Zur Diskussion von Philosophie: Für manche ist es einfach blödsinn, weil man sich oberflächlich mit nonsense beschäftigt. Der tiefere Sinn ist es aber, Dinge zu hinterfragen, die eigentlich selbstverständlich sein müssten. Denkt man darüber nach so findet man heruas, dass viele Dinge, welche für viele Selbstverständlich sind, dies gar nicht sind. Beispiel: Wissen. Was kann man als Mensch wissen? Kann ich als endliches Wesen überhaupt etwas wissen. Worauf berufe ich mich, wenn ich sage, dass ich etwas weiß.

Zitat

Original von Rattig

Problem ist nur, dass auch eine ewige Kreisbewegung einen Anfang haben müsste. Auch das Ausdehnen und Zusammenziehen ist nur eine Hypothese, die genausowenig bewiesen werden kann, wie der Urknall.

Problem bei der eigentlichen Thematik ist, dass wir uns das Nichts nicht unabhängig vom Gegenteil des Nichts vorstellen können.
Das heißt, dass wir nur eine Vorstellung vom Nichts haben, weil wir Erfahrung mit dem Gegenteil haben. Ist genauso wie mit der Unendlichkeit. Da wir nie Erfahrung mit der Unendlichkeit machen können, können wir uns Unendlichkeit nur im Zusammenhang mit einer Endlichkeit vorstellen.

Zur Diskussion von Philosophie: Für manche ist es einfach blödsinn, weil man sich oberflächlich mit nonsense beschäftigt. Der tiefere Sinn ist es aber, Dinge zu hinterfragen, die eigentlich selbstverständlich sein müssten. Denkt man darüber nach so findet man heruas, dass viele Dinge, welche für viele Selbstverständlich sind, dies gar nicht sind. Beispiel: Wissen. Was kann man als Mensch wissen? Kann ich als endliches Wesen überhaupt etwas wissen. Worauf berufe ich mich, wenn ich sage, dass ich etwas weiß.

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Darum schreib ich auch nur von annahmen und hypothesen, und im letzten satz schreibe ich:
"Was ich damit sagen will: Es gibt dinge über die man nicht nachdenken kann, weil man sich immer im kreis drehen würde und am ende wieder am anfang wäre."

Aber ich stimm dem was du schreibst vollkommen zu, so hab ich das ganze noch nie betrachtet.

Kann in deiner Klasse bitte mal jemand Amok laufen?