ZitatOriginal von Newbubble
du sagtest doch selbst das sich der " geseamtgesellschaftliche" "Wertekaton" zu allgemeingültigen Gesetzen gemacht werden darf oder sollte, nun dann missverstehe ich das vielleicht, erläutere mir das mal bitte.
Das würde jetzt zu weit ins Off-Topic gehen, aber ganz kurz gesagt geht es hier um die Pluralismustheorie. Nach ihr artikulieren sich Partikularinteressen (das wäre z.B. deine Meinung zur Todesstrafe) im Entscheidungsfindungsprozess und aus den konkurrierenden Einzelinteressen soll sich dann ein (idealerweise) die Mehrheit befriedigendes Gesamtinteresse herausbilden.
Die hier von mir zitierte Aussage heißt ganz einfach, dass ich aus verschiedenen Gründen an der Funktionsfähigkeit des pluralistischen Konzeptes zweifel und auch keine empirischen Belege für das spezielle Thema hier habe.
Aber wie gesagt, das gehört hier nicht in den Thread. Kannst mir aber gern ne PN schreiben.
Achja: Ethik-Werkstatt.de: Die pluralistische Demokratiekonzeption
Edit:
ZitatOriginal von gunesy
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wie gesagt über sowas macht man keinen spaß aber kein mensch kann mir erzählen, dass er damit einverstanden wäre, wenn der schütze ins gefängnis kommt, dort jeden tag essen und trinken bekommt und sein leben dort zu ende "lebt".
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Du hältst dich auch für den Größten, oder? Die eigene Meinung als eine Art allgemeingültiges Naturgesetz zu betrachten.. Begib dich am besten in ärztliche Behandlung, bevor du anfängst von nem Tausendjährigen Reich zu träumen!