Stumpfen Leute mit Kindern und / oder Haustieren ab?

ist dir grad aufgefallen, dass wir zu wenig sinnlose umfragen haben?

Eher umgekehrt, was ich in meinem Alltag mit meinem Sohn erlebe ist teilweise so eine Frechheit das ich oft kurz davor bin den Leuten an Hals zu springen...

Meinst du da geht auch nur ein Schwein mal aus dem Weg wenn ich mit der Karre in den Bus will ?
Nein muss jeder gaaaaaaaaanz schnell rein um jaaaaaa noch n Platz zu bekommen...

Meinst du ein Schwein hat in 9 Monaten Schwangerschaft mal meiner Frau n platz im Bus bei 40° angeboten ? Nein natürlich nicht, bis ich NETT gefragt habe ob der jeniger sich n Bein aussreisst wenn er einer Hochschwangeren den Platz überlässt und sie nich noch zur Seite schubst und das er doch jetzt bitte austehen möge da ich ihm sonst dem Kopf abreisse....

Heute auf dem Flohmarkt haben bestimmt 10 Leute die Karre angestossen und halb umgeschmissen, meinst du einer hat sich mal entschuldigt ???

Wenn ich allerding aus Versehen jemanden in die Hacken fahre, und gut erzogen wie ich bin mich sofort entschuldige wird man Dumm angeguggt und angepöbelt...

Kinder sind Kinder, wenn die sich mal daneben benehmen ist das normal,
so war ich, und so warst du auf Garantie auch und das hat absolut nix damit zu tun ob die Eltern abgestumpft sind...

AUFREG

Stefan

Zitat

Original von HawaiiToad
Deswegen die Auswahloptionen für "kann man nicht verallgemeinern" und "Leute ohne sehen es zu eng".

Beide Seiten sollen hier zu Wort kommen und das es Eltern in D auch nicht (immer) leicht haben ist kein Geheimnis.

Ich bring mal ein Beispiel, besser ein Zitat aus einem anderem Forum (... = Passagen ausgelassen):
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"Tscha, nun ist er halt verheiratet und Vater und nicht mehr einfach nur der alte Freund.

Logischerweise kann man somit keine Einladung mehr aussprechen, sondern Einladungen. Das Eheweib muß also auch mit und mit dem Kind muß auch immer gerechnet werden, es sei denn es findet sich ein Sitter.

Hab alle drei (Kind 1 1/2) zum Kaffee eingeladen. Extra nen Kucken gebacken und die gute Keksmischung auf dem Tisch, ebenso Tischdecke und den guten Tee.
Auch für das Kind waren natürlich Getränke im Kühlschrank.

Ok, das die Eltern in Ihrer Wohnung mittlerweile gelassener sind OK, aber darf man sich nicht wenigstens ein bischen bemühen, das eigene Kind zurückzuhalten, wenn es zu Besuch ist?

Es wurde eine Keks nach dem anderem in den Mund gesteckt, halb zerkaut auf dem Teppich und Boden verteilt und dann ein neuer genommen.
Die Finger wurden an den Möbeln und meiner Kleidung abgewischt. Als die Windel voll war, besser triefend naß, wurden das Kind einfach auf mein Sofa (Stoff) gelegt, kein Tuch unter und nix und dann die Windel gewechselt, danach dann die Windel in eine Ecke vom Sofa abgelegt

Im Regal war auch nix sicher und jedes Winken und Grinsen löste Entzückungslaute von Muttern aus und mußte Kommentiert werden.
...
Das Kind verteilte mit der Gabel den Inhalt des Aschenbechers munter rum und Papi .... Das Kind verteilte weiter seine Krümmel, Muttern fand das weiterhin unheimlich witzig ...

So lief das 3 Stunden lang. Jetzt sind sie weg und ich hab noch keine Lust das Trümmerfeld im Wohnzimmer zu beseitigen, sondern leg mich gleich erstmal in die Wanne."
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Klar lassen Kinder mal was fallen, es sind halt Kinder. Die Frage ist dann eben wie von den Eltern drauf reagiert wird.
Das gleiche gilt für Lärm.

Keiner sagt was, wenn es mal vorkommt. Ist es Dauerzustand haben wir ein Problem.

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Sorry aber wer ne Familie einläd die ein 1 1/2 Jähriges Kind hat, und dann so auftischt ist ein bischen Blauäugig, das die Eltern NIX gemacht haben ist natürlich nicht OK, aber selbst wenn wird sich ein so kleines Kind das vieleicht noch in der Trotzphase ist nicht mal eben stoppen lassen...
Das die Eltern so gelassen waren, bzw. die Mutter das ganze ins Witzige zog m,ag daran gelegen haben das man mit der Zeit ne ganze menge gelassener sieht, ob das Stinkende Kinderkacke, Erbrochendes oder eben Kekse die zerbröselt werden, und ob der Kollege der den Text verfasst hat alles nicht etwas überspitzt geschrieben hat, oder seine Nerven einfach dünn wie Pianoseiten sind kann ich nicht beurteilen

Wenn es wirklich Satz auf Satz so gewesen ist wie geschrieben haben die Eltern ein echtes Problem ( Zitat: Windelwechseln auf dem Sofa das is echt mal dreist ) und sind vieleicht nicht so routiniert wie wir zbs...

Vieleicht hätte der Kollege auch einfach mal was sagen sollen, und sich nicht Ducken und seine Wohnung bis zum Exitus zerstören lassen

Also dann mal meine Meinung, man kann das nich verallgemeinern, und ich denke Eltern haben es noch um einiges Schwerer in Deutschland als die von den Unerzogenen Kindern und abgestumpften Eltern geplagten Zartbesaiteten...

Gruss
Stefan

Also ich habe nen Hund und muss sagen das sehr viele Leute, Leuten mit Hund gegenüber sehr intolerant sind. Eine Familie in unserer Strasse wollte unseren Hund als Baby immer streicheln und an ihm rumgrapschen. Da ist ja auch nichts gegen zu sagen, da es ihm ja gefallen hat. Doch nun ist er groß und 11 Monate alt. Wenn er diese Familie nun sieht, freut er sich da er weiss die streicheln ihn immer usw. Doch das ein Hund bei Regen nass und dreckig ist scheinen die Leute nicht glauben zu wollen und wenn er dann an die Hose derjenigen kommt meckern sie los was das Zeug hält. Dann sollen sie ihn nicht streicheln, dann kann das auch nicht passieren. Genauso verstehe ich Leute nicht die an einer Hundebadestelle den Hunden zusehen und sich dann aufregen, wenn dann ein Hund mal zu denen ankommt. Wenn man da so sensibel ist, sollte man sich nicht an einer Hundebadestelle aufhalten. Aber da gibt es 1000 Beispiele.

Tolleranz ist das Stichwort, denke ich.

Man muss gegenseitig Rücksicht nehmen, dann klappt das auch. Hundehalter dürfen ihre Tiere nicht einfach überall hinkacken lassen aber andere sollten auch nicht direkt meckern, wenn der Hunde einen mal dreckig macht etc.

Ich sehe solche Sachen eigentlich nicht so eng. Wenn mir andere dumm kommen, komm ich denen noch dümmer. Benehmen sie sich aber nett und tollerant, dann bin ich das auch. Getreu dem Motto: "Wie es in den Wald hineinruft, so schallt es auch heraus".

Zitat

Original von HawaiiToad

So sehe ich das auch. Aber Toleranz eben in beide Richtungen.
Das Eltern oder Hundebesitzer mit der Zeit gelassener werden weil sie es einfach schon zu oft erlebt haben ist klar.
Ebenso sollten sich Leute ohne Kinder und Haustiere darauf besinnen, daß Kinder eben Kinder sind, sie auch mal klein waren und bestimmt auch nicht mit den besten Manieren Ihr Leben begonnen haben.
Auc das Verhalten der Hunde sollte nicht vermenschlicht werden. Was manch einem sauer aufstößt ist nicht anderes als natürliches Verhalten+ Erfahrung+Erziehung.

Auf der anderen Seite sollte man dann aber auch Verständnis für die anderen entgegenbringen.

Z.B. ist neben meinem Haus ein Haus mit Garten, wo eine Familie mit zwei Kindern wohnt.
Nun war jemand so schlau dem einem Kind eine Tröte zu schenken bei der der Hersteller wirklich voll ins schwarze getroffen hat, was Lautstärke und Reichweite angeht.
Den ersten Tag hat man es toleriert oder drauf gehofft die Eltern würden es von selbst irgendwann dämpfen.
Als aber auch am 3. Tag das Kind tagsüber mehr als ne Viertelstunde am Stück mit voller Kraft in die Tröte bläst und die gesamte Nachbarschaft dran teilhaben lässt, bzw. alles im Umkreis von Minimum 500m Luftlinie war es Zeit für ein freundliches Nachharken.

Das gleiche neben dem Haus meiner Schwester. Man will nicht der böse Nachbar sein der gleich meckert, wenn ein Kind im Garten auch nur mal Pieps sagt.
Aber die Kinder dort schreien wirklich mit voller Lautstärke beim Spielen und das auch eben nicht nur einmal oder nur kurz, sonder so oft sie draußen sind.

Wir wurden da anders erzogen, sorry, vielleicht ist das heute anders.

Es geht eben um diese dünne Linie: bis wohin ist man im Recht, ab wann ist man intolerant?
Manche Eltern meinen Ihnen und Ihren Kinder müßte alles erlaubt sein, Andere rufen schon die Polizei wenn sich ein Kind nur auf dem Rasen zeigt.
Es muß einen guten Mittelweg geben.

Für Hunde gilt das Gleiche.
Nicht jeder mag sie, ist halt so (und da spreche ich nicht von mir).
Deswegen ist auch hier gegenseitige Rücksichtnahme geboten.

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Genau das habe ich ja gesagt

Aber du hast ja Recht, denn dieser Grad zwischen Recht und Intolleranz ist wirklich schmal. Merk ich bei uns auch. Wohnen in ner Reihenhaussiedlung. Und die Kinder sind manchmal echt unerträglich laut (obwohl der jüngste 10 und der älteste 16 ist, der Rest ist leise, also die in meinem Alter )
Da muss man sich stark zurückhalten nicht über den Zaun zu schreien ...

Ich finde zwar, dass man es nicht verallgemeinern kann, aber in den meisten der Fälle sind die Kinder- und Tierlosen zu engstirnig und rücksichtslos.
Wenn ein Kind im Bus schreibt und die Leute böse gucken, krieg ich echt Aggressionen.
Wenn sie lachen und spielen, wird erst recht dumm geguckt, weil das Kind Lärm macht (und wenn es nicht mal laut ist). Ich freu mich immer, wenn Kinder sich freuen und spielen.
Aber gerade gestern hatte ich es wieder, dass ich Bahn gefahren bin und da eine Frau mit ihrem Kind war und das Kind hat gespielt und gelacht und wurde voll von der Seite angemacht. Was sollen die Kids denn machen, eineinhalb Stunden in der Bahn?!

Es wird keine Rücksicht mehr darauf genommen, dass Kinder Kinder sind...

Ein anderes Beispiel, was nicht mit Kindern und Haustieren zu tun hat, sondern mit dem Autofahren:

Mich hat letzte Woche ein Junge nach Hause gefahren, der vielleicht 4 oder 5 Stunden gehabt hat vorher. Der sollte dann vor der Fahrschule rechts ranfahren, weil der Lehrer was reinbringen musste. Der hat das mit dem einscheren auch den Haltestrefen aber nicht ganz gepackt und brachte dafür eben einen Tick länger. Sofort hat der Mann hinter uns gehupt und einen Vogel gezeigt, als der vorbeigefahren ist. Aber er hat doch gesehen, dass es ein Fahrschüler ist!
SOw as finde ich auch richtig Asozial, Jeder hat doch mal mit Fahren angefangen und keiner konnte alles gleich perfekt.
Auch beim wieder losfahren. Da hat ihn keiner reingelassen, der musste sich echt reindrängeln, die Leute sind einfach rücksichtslos und wollen nicht einsehen, dass die selbst auch mal unbeholfen waren hinterm Lenkrad.

Es ist nicht mehr die Oma, die nicht versteht, dass sie auch mal ein Kind war, es sind weit mehr Leute geworden, die das nicht einsehen wollen und sowas regt mich auf.

Zitat

Original von Stummel
Ein anderes Beispiel, was nicht mit Kindern und Haustieren zu tun hat, sondern mit dem Autofahren:

Mich hat letzte Woche ein Junge nach Hause gefahren, der vielleicht 4 oder 5 Stunden gehabt hat vorher. Der sollte dann vor der Fahrschule rechts ranfahren, weil der Lehrer was reinbringen musste. Der hat das mit dem einscheren auch den Haltestrefen aber nicht ganz gepackt und brachte dafür eben einen Tick länger. Sofort hat der Mann hinter uns gehupt und einen Vogel gezeigt, als der vorbeigefahren ist. Aber er hat doch gesehen, dass es ein Fahrschüler ist!
SOw as finde ich auch richtig Asozial, Jeder hat doch mal mit Fahren angefangen und keiner konnte alles gleich perfekt.
Auch beim wieder losfahren. Da hat ihn keiner reingelassen, der musste sich echt reindrängeln, die Leute sind einfach rücksichtslos und wollen nicht einsehen, dass die selbst auch mal unbeholfen waren hinterm Lenkrad.

Es ist nicht mehr die Oma, die nicht versteht, dass sie auch mal ein Kind war, es sind weit mehr Leute geworden, die das nicht einsehen wollen und sowas regt mich auf.

Wenn man sieht, dass das ein Fahrschüler ist, dann nimmt man doch eigentlich Rücksicht, oder? Finde ich jedenfalls, das sollte eigentlich ganz normal sein.

Wenn ich Leute sehe, die so fahren und das obwohl sie (ihrem Aussehen nach) schon min. 20 Jahre den Lappen haben, dann reg ich mich auch auf, aber nicht bei Fahrschülern. Die lernen es halt noch und das geht beim Auto nunmal nur nach dem Prinzip "learning by doing"

Zitat

Original von Nickolaus

Wenn man sieht, dass das ein Fahrschüler ist, dann nimmt man doch eigentlich Rücksicht, oder? Finde ich jedenfalls, das sollte eigentlich ganz normal sein.

Wenn ich Leute sehe, die so fahren und das obwohl sie (ihrem Aussehen nach) schon min. 20 Jahre den Lappen haben, dann reg ich mich auch auf, aber nicht bei Fahrschülern. Die lernen es halt noch und das geht beim Auto nunmal nur nach dem Prinzip "learning by doing"

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Nein, so ist es ja leider nicht!
Die regen sich immer voll auf.
Mein Fahrlehrer meintre auch, dass die wenigsten darauf Rücksicht nehmen und hupen, wenn der Fahrschüler beim Anfahren an der Kreuzung abwürgt.
Aber so as ist nun mal ganz normal, das ist jedem schon passiert und wenn es nicht passieren würde, dann bräuchte man auch die Fahrschule nicht, um es zu lernen.

Es ist ganz oft so, das etwas völlig normal ist und keiner was dafür kann, aber trotzdem regen sich die Leute auf.
Ich mach es aus Prinzip andersrum, ich freu mich einfach.
Ist auch viel entspannter als meckern...
Und wenn der Hund laut ist und bellt vor dem Supermarkt, reg ich mich nicht auf, sondern geh hin

Also das mit der Fahrschule ist jetzt nicht so schlimm, da reg ich mich net auf. Aber was mich tierisch aufregt sind die Rentner, die so langsam fahren, dass man echt die Krise kriegt. Mir passiert das irgendwie dauernd. Die können sowas von rauspretschen aus der Seitenstraße und wenn sie dann mich zum Bremsen gezwungen haben tuckern sie mit 40 vor mir her. Da lachen sich sogar schon Kumpels schlapp, dass das immer nur bei mir passiert. Meinen ersten richtige Unfall hatte ich auch nen 84 jährigen zu verdanken, der mir die Vorfahrt nahm.....grrrrr.

Hab nichts dagegen, wenn ältere Leute mobil sind, find ich sogar toll. Die sollen aber auch fit sein für den heutigen Straßenverkehr und das sind sie nunmal nicht

Zitat

Original von HawaiiToad

Es wurde eine Keks nach dem anderem in den Mund gesteckt, halb zerkaut auf dem Teppich und Boden verteilt und dann ein neuer genommen.
Die Finger wurden an den Möbeln und meiner Kleidung abgewischt. Als die Windel voll war, besser triefend naß, wurden das Kind einfach auf mein Sofa (Stoff) gelegt, kein Tuch unter und nix und dann die Windel gewechselt, danach dann die Windel in eine Ecke vom Sofa abgelegt

Das mit den Keksen ist normal, zumindest noch in dem Alter, manche checken es schon eher mit dem Kauen und Schlucken, andere sind Spielkinder, und da kann man wenig tun. In dem Alter kapieren sie es einfach auch noch nicht, wenn man sagt "iss erstmal den Keks fertig". Vielleicht hätte man weniger Kekse auf den Tisch legen sollen *lol*
Den Rest finde ich schon irgendwie krass, das mit der Windel und dem Finger abwischen. Das mit dem Gegenstände rausziehen ist leider auch normal in dem Alter, finde es allerdings unverständlich, dass die Mutter kein energisches Nein über die Lippen bringt bzw. die Gegenstände aus der Hand nimmt, das kapieren die Kleinen dann nämlich schon, dass das Tabu ist. In der Trotzphase hilft das zwar auch nicht viel, aber man muss dennoch von Anfang an Verbote aussprechen, und es vermittelt dann zumindest den Eindruck, dass man selbst als Elternteil sich bemüht, das Kind davon abzuhalten, die Bude auseinanderzunehmen. Vielleicht war das so eine Ökomutti, deren Kind immer alles darf, solche Eltern werden später ihre Freude haben. Wie dem auch sei, ist es nun mal so, dass unter 2-jährige richtige Chaoten sind, was man nicht immer beeinflussen kann. Deshalb sollte man Babies nicht zu sich einladen, wenn man kein Chaos verträgt. Ja, und Leute mit Kindern sind gelassener (obwohl das oben ein Extrembeispiel ist und nicht okay). Wenn wir nicht gelassener wären (ich bin auf dem Weg dort hin, mein Kleiner ist 1 Jahr alt), dann hätten wir unsere Kinder wohl schon längst aus dem Fenster geschmissen oder uns am nächsten Baum erhängt.

Das kann man nicht verallgemeinern finde ich, weil das bei jedem jja irgendwie anders ist, aber manche Haustierbestizer sehen aus wie ihre Haustiere...gehlrt zwart nicht dazu aber ist so