Ab September dann auch in nem Studenten Wohnheim. Mit Bafög und Nebenjob sollte ich da als Student über die Runden kommen.
Kann es persönlich gar nicht verstehen, dass einige zu Hause wohnen wollen. Ich bin froh, wenn ich ausziehen kann.
Sehe das so ähnlich wie Pad636
Also vor dem 30ten werde ich definitv auch ausgezogen sein 
Alleine rentiert sichs momentan einfach nicht, kommt die passende Frau zum zusammenziehen, könnte (wird 
) es wohl ziemlich schnell gehen 
Sehe das so ähnlich wie Pad636
Also vor dem 30ten werde ich definitv auch ausgezogen sein
Alleine rentiert sichs momentan einfach nicht, kommt die passende Frau zum zusammenziehen, könnte (wird
Ohja, ein weiterer Grund, auszuziehen: 25jährige, die noch bei Mama wohnen, kommen bei Frauen garnicht gut an. 
ihr werdet mich sicher verfluchen aber ich schreibs trotzdem,
Bin 23 wohne zwar im selben Haus wie mein Vater aber hab eigenes stockwerk ( abschlißbares zimmer, dusche,bad,klo,) muss im moment ca 150 euro für strom wasser usw an meinen vater zahlen plus das kindergeld also rund 300 , ich hab mein eigenes reich , kann meinen vater ausm weg gehen und er mir auch sehe keinen grund wo alleine hin zu ziehen , wenn man sich ständig auf der pelle sitzt würde ich es verstehen . Also ich persönlich bin schon fürs ausziehen bzw wenn wie in meinen
Fall Eigenständige Wohnung.
Ach, ich finds auch ein bisschen lustig, wie wichtig es manche finden auf Teufel komm raus daheim auszuziehen und Leute, die zuhause wohnen, mehr oder weniger belächeln. 
wohne noch zu hause und werde dann auch erst nach dem studium ( in 4 jahren) ausziehen. bin dann 24, des passt schon
Ach, ich finds auch ein bisschen lustig, wie wichtig es manche finden auf Teufel komm raus daheim auszuziehen
Nun, es geht um den eigenen Wohnraum+Wohnsituation. Ich finde es schon äußerst wichtig, wo sich das eigene Leben abspielt. Wie man das nicht wichtig finden kann, erschließt sich mir nicht.
Zitatund Leute, die zuhause wohnen, mehr oder weniger belächeln.
Sicher. Da kann man drüber diskutieren, wie weit man sich anmaßen kann, andere Persönlichkeiten nach deren Wohnsituation zu beurteilen. Bißchen darüber reden ist durchaus ok.
Bin vor nem halben Jahr ausgezogen/mit-zu meiner Freundin (zusammen)gezogen und bin überglücklich. Wir arbeiten beide, Kindergeld und Bafäg gibts auch und wir leben ziemlich gut =) 
Versteh auch nicht warum manche Leute hier son hype darum machen, zuhause auszuziehen. Während dem Studium zieh ich auch klar in ne andere Stadt und wohn dort dann in ner WG, aber so am wochenende oder zumindest an manchen Wochenenden nach Hause kommen ist ja völlig normal, da kann ja dann auch die Wäsche etc. gewaschen werden :D. Und nach dem Studium wenn man selbst genug Geld verdient ausziehen ist natürlich klar, aber ich fidns auch nicht schlimm wenn man da noch zu hause wohn tmit mitte 20, wenn man da seinen eigenen bereich hat etc. passts doch.. kenn genug Leute die das machen.
Während der ausbildung ausziehen find ich persönlich quatsch, es sei denn man hat Stress mit seinen eltern. Ich persönlich bin zuhause willkommen und muss da auch nix abdrücken oder son quatsch. Aber wenn ich in 10 Jahren noch daheim bin fang ich auch mal an mir gedanekn zu machen^^ aber das wird kaum der fall sein
Ich wohne seit 2007 nicht mehr zu Hause, das beste was mir je passiert ist und auch gut für die Beziehung zu meiner Ma.
Ich wohne seit 2007 nicht mehr zu Hause, das beste was mir je passiert ist und auch gut für die Beziehung zu meiner Ma.
!word.. genau der Text hätte von mir sein können 
Also ich wohne auch noch zu Hause, da ich gerade im Studium bin, welches zum Glück nur 10 U-Bahnminuten von mir entfernt ist. Wieso sollte ich also ausziehen, wo man als Student doch eh noch nichts verdient !?! Glücklicherweise muss ich auch nichts zu Hause abdrücken, ganz im Gegenteil ich bekomme den vollen Unterhalt meiner geschiedenen Eltern und habe so durchaus eine gute finanzielle Situation.
Wenn ich allerdings mit dem Studium fertig bin, will ich doch schon schnellstmöglich ausziehen, da irgendwann die Grenze des Zuhauselebens erreicht ist und es Zeit wird komplett auf eigenen Füße zu stehen.
Ich habe den Thread jetzt nicht durchwühlt, aber all diejenigen die schon während einer Ausbildung/Studium [ in direkter Nähe] von zu Hause ausgezogen sind, haben dieses doch nur getan, da man es zu Hause nicht gut hat. Also wieso dann Leute niedermachen die noch zu Hause wohnen
Bin eigentlich der selben Meinung wie Duky, ich bin zwar "erst" 18,aber wenn ich noch studieren gehe ,zahlt sich ausziehen ned wirklich aus,woher soll man auch gleich so viel Geld nehmen.
Edit: Massacre ,hast das auch ziemlich gut ausgedrückt,warum auch schon ausziehen wenn man es so leichter hat und sich mit den Eltern gut versteht.
Gibt bei mir einen in der Klasse ,der is mit 15 oder 16 schon ausgezogen,hatten fetten Streit zuhause,und jz wohnt er seit dem allein,bekommt trotzdem aber alles gezahlt.
Wenn nicht so,kann ichs mir anders ned erklären warum manche unbedingt ausziehen müssen.
"Ich wohne seit 2007 nicht mehr zu Hause, das beste was mir je passiert ist und auch gut für die Beziehung zu meiner Ma."
Aus so einem Satz deute ich , dass du / ihr euch nicht gut verstanden habt ..
Doch sogar überaus gut! Die Sache ist nur, dass meine ma alleinerziehend mit 3 Jungs ist (Brüder 11 und 12) und zu Hause einfach den 100%-tigen Dominanzanspruch hat. Um den Alltag regeln zu können muss sie der unumstrittene Boss sein, für zu viele Diskussionen über HickundHack fehlt Ihr verständlicherweise die Kraft. Als Kind und Jugendlicher kam ich darauf auch gut klar, nur wenn man erwachsen wird und eigene Vorstellungen von bestimmten Dingen entwickelt, knallen möglicherweise die Sicherungen dann dochmal raus. Ich bin zum richtigen Zeitpunkt aus dem Nest gehüpft undkann sagen bis auf wenige Ausnahmen nie ein schwieriges Verhältnis zu meiner Ma gehabt zu haben, und da bin ich verdammt stolz drauf.
Zitat'Massacre': Ich habe den Thread jetzt nicht durchwühlt, aber all diejenigen die schon während einer Ausbildung/Studium [ in direkter Nähe] von zu Hause ausgezogen sind, haben dieses doch nur getan, da man es zu Hause nicht gut hat. Also wieso dann Leute niedermachen die noch zu Hause wohnen
ZitatDuky: Aus so einem Satz deute ich , dass du / ihr euch nicht gut verstanden habt ..
Hui, äußerst provokante Thesen. 
Blaight: Ich weiß genau, was du meinst. Wenn es in meinem (lieben) Elternhaus auch nicht ganz so totalitär abging, die individuelle Freiheit wurde doch mehr bzw. in einer weniger emanzipierten Weise eingeschränkt, als nun der Fall.
Totalitär ist vielleicht ein hartes Wort, ich hab nur versucht zu erklären, was das Problem eines Erwachsenen in einem Haushalt einer Alleinerziehenden mit zwei weiteren Jungs sein kann. Ich fahre zB morgen mit meiner Familie, als Ma und den Brüdern, in den Urlaub, da kommt es ja nicht zu so großem Alltagsstress und deswegen auch z keinen Spannungen. Aber wenn ich während meines Bachelors zu lange daheim war, kamen mir die Wände schon näher.
ausgezogen seit knapp einem jahr, wills nicht mehr missen. sein eigener herr zu sein ist doch was feines
