Mannheimer das was du sagst stimmt schon! Und höchstwahrscheinlich werden die ganzen Forderungen des Hanfverbandes nicht komplett so durchgesetzt, auch wenn es 1 Mio. unterschriften dafür gäbe. Aber vielleicht kommen dabei einheitliche Regelungen in Deutschland zustande, damit es z.B. in jedem Bundesland das gleiche Strafmaß gibt (hier bei mir in Bayern ist´s sowieso am allerhärtesten geregelt und sehr hohe Strafen) und dass man beispielsweise für ein paar gramm eigenbedarf nicht bestraft wird. Oder das diese Regelung im Gesamten halt etwas gelockert wird wäre schon ein Erfolg.
Cannabis - Ja oder Nein?
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wenn ihr dafür seit dann meldet euch hier an es geht bis zum 26 und ist für die legalisierung von cannabis... die vorraussetzungen und alles mögliche könnt ihr euch durch lesen ich hab mich da auch angemeldet.. vor 3 std seit dem sind es fast 200 leute mehr die der legalisierung zugestimmt haben..
Deutscher Bundestag: Petitionen
bitte schön!
Die Einschätzung, Cannabiskonsumenten seien in Deutschland bereits entkriminalisiert, ist ein Trugschluss.
In Deutschland gibt es jedes Jahr circa 100.000 Strafverfahren gegen einfache Cannabiskonsumenten. Zwar werden viele Strafverfahren wegen des Besitzes geringer Mengen eingestellt, aber bis dahin hat die Polizei das Cannabis beschlagnahmt und eine Strafanzeige geschrieben. Nicht selten kommt es aber auch zu harten Strafen für rein konsumbezogene Delikte, auch bei geringen Mengen. In einigen Bundesländern geht das Vorgehen gegen Cannabiskonsumenten noch darüber hinaus. Neben ihrer Diskriminierung im Straßenverkehr sind Verbraucher Hausdurchsuchungen ausgesetzt und werden erkennungsdienstlich behandelt.
Die über 3 Millionen gelegentlichen oder regelmäßigen Cannabiskonsumenten und über 12 Millionen Menschen mit Konsumerfahrung sind keine Verbrecher!
Eine EMNID-Umfrage des Deutschen Hanf Verbandes (DHV) hat im Juli dieses Jahres ergeben, dass eine Mehrheit der Deutschen eine weitere Entkriminalisierung von Cannabiskonsumenten befürwortet.
Um die Verfolgung und Diskriminierung der Konsumenten endgültig zu beenden und eine sinnvolle Cannabispolitik in das deutsche Rechtssystem zu integrieren, schlage ich im Namen des Deutschen Hanf Verbandes (DHV) vor:1. die "geringen Menge" anzuheben: Die "geringe Menge", bis zu der Verfahren eingestellt werden, sollte deutlich angehoben werden. Mindestens die frühere Regelung aus Schleswig-Holstein, 30 Gramm, wäre sinnvoll.
2. dass die "geringe Menge" bundeseinheitlich im Betäubungsmittelgesetz festgelegt wird, so dass der derzeitige Flickenteppich in Deutschland mit sehr unterschiedlichen Vorschriften, z.B. zu "Wiederholungstätern", durch eine bundeseinheitliche Regelung ersetzt wird. Die Neuregelung sollte dabei so formuliert werden, dass der Besitz dieser Menge zum Eigenverbrauch (kein Handel) nicht mehr strafbar ist, so dass dann die Menge nicht beschlagnahmt werden muss und kein Strafverfahren eröffnet wird.
3. Auch der Anbau weniger Hanfpflanzen zur Selbstversorgung sollte entkriminalisiert werden. Hier gilt es eine Regelung zu finden, die auch nach der Ernte mit der Regelung zur "geringen Menge" im Einklang stehen muss, da der Ertrag für ein ganzes Jahr oft z.B. 30 Gramm übersteigen wird. Das lässt sich eventuell wie in Spanien über die Etablierung von Anbauvereinen bewerkstelligen, die pro erwachsenem Mitglied die erlaubte Zahl an Pflanzen anbauen und die Ernte portionsweise an diese abgeben (Cannabis Social Clubs).
4. die Einführung eines THC-Grenzwertes für den Straßenverkehr analog zu Alkohol, der wissenschaftlich nachvollziehbar ist und einerseits die Verkehrssicherheit gewährleistet und andererseits die Diskriminierung von Hanfkonsumenten im Führerscheinrecht beendet.
5. Schwere Grundrechtseingriffe wie Hausdurchsuchungen oder erkennungsdienstliche Behandlung, die für den Umgang mit schweren Verbrechen gedacht sind, sollten nicht mehr in Zusammenhang mit kleinen Cannabismengen angewandt werden.
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habe auch unterzeichnet, sind jetzt schon 211.000, ich kiffe zwar nicht, bin aber für eine teilweise legaliserung und regulierung
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die holländer haben damals die droge legalisiert um gegen die härteren drogen vorzugehen...siehe da es hat wunderbar geklappt.
ich muss selber zu geben das ich ab und an durch meine shisha was durchzieh aber dennoch wer davon abhängig wird der muss schon ganz schön hart zugegriffen haben.
wieso auch nicht eine relativ harmlose droge legalisieren wenn man harte drogen damit zum teil einschrenken kann. alkohol ist auch eine gefährliche droge und wird auch verkauft,der staat verdient ja auch mächtig mit. da kann vaterstaat auch noch bei den drogenabhängigen seine einnahmen sicher.übrigends in den usa gibts ein staat wo es illegal ist auf seine drogen keine steuern gezahlt zu haben xD
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Also mMn gibt es ein paar wenige nachteile sicher, aber der Staat würde dadurch sogar Arbeitsplätze sichern und mehr Geld einfahren durch z.B. versteuern und Mitarbeiter in Coffee shops.
Die Nachteile, Drogen sind ja irgendwie nie gern gesehen aber der Alltag und die Gesellschaft würde ohne sie komplett untergehen. Dennoch muss man nicht weiterhin in "Drogenkreisen" verkehren und kommt somit auf keine harten drogen.
Zu den anderen Nachteilen die die meisten ennen, Alkohol ist legal und keiner beschwert sich oder?
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die holländer haben damals die droge legalisiert um gegen die härteren drogen vorzugehen...siehe da es hat wunderbar geklappt.
Habe zwar auch gerade mitgezeichnet und bin auch für eine legalisierung, aber:
1. Ist Cannabis in Holland nicht legal und
2. Gibt es dort auf dem Schwarzmarkt mindestens ein genauso großes Angebot an "harten Drogen" wie in Deutschland...
Ist also leider Schwachsinn deine Argumentation auch wenn es gut gemeint ist.Lg
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in holland ist ein eigenbedarf von 3 oder 5gr total legal
ich stimme dir aber zu das in holland das drogenangebot genau so groß ist wie bei uns nur der unterschied besteht darin das diese drogen nicht so oft konsumiert werden
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ich wäre auch für die legalisierung. allein dadurch werden die haushaltsgelder steigen und die steuern "könnte" man dann senken. aber so ist deutschland.
und zum thema legalisiert in holland (ja/nein) hier ein link Regulierung von Cannabis in Holland und Europa
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in holland ist ein eigenbedarf von 3 oder 5gr total legal
ich stimme dir aber zu das in holland das drogenangebot genau so groß ist wie bei uns nur der unterschied besteht darin das diese drogen nicht so oft konsumiert werden
Der Besitz ist nicht legal, sondern wird bis zu einer bestimmten Menge toleriert. -
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Definitiv bin ich für eine Legalisierung von Canabis. Komischerweise wird auch bei dem Faktor "Drogentote" nur von illegalen Drogen geredet. Was ist denn mit den Rauchern? Schließlich ist Nikotin auch eine Droge. Und was ist mit den Kindern und Jugendlichen die Wochenende für Wochenende ( teils auch unter der Woche) besoffen irgendwo rumliegen und/oder ins Krankenhaus eingeliefert werden müssen. Ausserdem gibt es genug Tote durch Alkohol jedes Jahr, und ich rede in dem Kontext nicht nur von Alkoholvergiftungen, sondern auch von Verkehrsunfällen, Schlägereien o.Ä. Ausserdem gehen dem Staat dadurch Unsummen von Steuern durch die Finger. Man könnte Canabis sehr hoch versteuern, selbst dann denke ich, dass es immernoch sehr sehr viele Abnehmer finden würde. Durch eine Legalisierung entfallen ausserdem die ganzen "Ermittlungskosten" bzw die Polizeikosten.
Amen.
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Ich finde es ist kein Argument zu sagen "Alkohol ist schlecht, Rauchen ist schlecht, deswegen kann man Cannabis auch legalisieren"
Allerdings ist es genauso schwachsinnig zu sagen, wir legalisieren Cannabis nicht und blenden die Probleme, die durch andere LEGALE Drogen entstehen quasi aus.Grundsätzlich bin ich für eine Legalisierung bzw Milderung der Strafen, ich kenn mich zwar nicht mit den Gefahren aus, allerdings bilde ich mir ein, dass man nicht abhängig werden kann, was so ziemlich das schlimmste an Drogen generell ist (meiner Meinung nach).
Es gibt ja immer noch genügend Leute, die Cannabis konsumieren ohne groß in Schwierigkeiten zu geraten. -
Zitat
allerdings bilde ich mir ein, dass man nicht abhängig werden kann
absoluter Schwachsinn! Man wird zwar nicht vom hin- und wieder kiffen abhängig, aber bei regelmäßigem Konsum wird man genauso abhängig wie z.b. von Alkohol!
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stimmt nicht! von cannabis kann man nur psychisch abhängig werden, körperlich jedoch nicht!!
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http://www.youtube.com/watch?v=zcNUBsR_6Wg
Finde das Ganze sehr interessant! Ich unterstütze die Entkriminalisierung von Cannabis.
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http://www.youtube.com/watch?v=zcNUBsR_6Wg
Finde das Ganze sehr interessant! Ich unterstütze die Entkriminalisierung von Cannabis.
ich finde es gut, dass cannabis im vergleich gewinnt. Jedoch ist die darstellung von cannabis oft sehr vereinfacht dargestellt. es gibt nicht nur 2 sorten marihuana, etc.......^^
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stimmt nicht! von cannabis kann man nur psychisch abhängig werden, körperlich jedoch nicht!!
Stimmt auch nicht so ganz, nur ein kleiner Teil der Konsumenten wird psychisch abhängig und das ist auf die bereits vorhandenen psychischen Stimmungen und Probleme zurück zu führen. Es ist eher ein Symptom als eine Ursache.
Aufjedenfall für eine Legalisierung!
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Also ich kenn Einige die täglich kiffen und sobald sie versuchen aufzuhören extreme Entzugserscheinungen kriegen!
Also das ganze nicht unterschätzen nur weil man einmal gehört hat das ganze sei ungefährlich und man wird nicht abhängig.
Das heißt nicht das ich komplett gegen kiffen bin (ganz im gegenteil ) aber man sollte sich den Gefahren bewusst sein!
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Wobei dies keine körperlichen Entzugserscheinungen sein werden.
Kenne 2 Personen, die 2 Jahre jeden Tag gekifft haben.
Beide haben jetzt aufgehört. Der eine komplett ohne Folgen und Problemen und der andere mit leichten Schlafstörungen in den ersten 3-5 Tagen. -
NEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEIN
Das darf nicht wahr sein -