Leben nach dem Tod


  • richtig. Ich halte nichts von übrtnaturlichem kram, religion oder sonst was - aber wovon ich fest überzeugt bin ist, dass wir bei weitem nicht die einzigen lebensformen im weltall sind. vor allem weil wir ja nicht mal die technik haben um planeten ausserhalb unseres sonnensystems so darzustellen dass man überhaupt leben entdecken kann. is jetzt aber etwas offtopic.

  • Zitat

    Original von blub
    Egal, die Vorstellung find ich auch genial.


    Vil ist die Erde ja in einem größeren Universum sowas wie ein Atom, in der selben Deminsion, so klein wie wir Atome bei "uns" warnehmen. Die Vorstellung gefällt mir :D


    dito. ich finds nur witzig dass die menschen dinge übers universum behaupten obwohl sie eigentlich keine ahnung haben. Wir wissen ja nichtmal was "vor" dem urknall!


    In der hinsicht gibt es sogar parallelen zum thema :D: Genauso wie wir nicht wissen was nach dem tod kommt haben wir im moment noch keine ahnung über ursprung und zusammenhänge des alls - wir können nur spekulieren. Hoffe dass in der nahen zukunft in dieser richtung viel erforscht wird, is extrem spannend ^^

    Einmal editiert, zuletzt von Master007 ()

  • Sterbt und findest raus. Das ist meine Meinung dazu, nur sollte man nicht unbedingt den Freitod wählen, weil man doch zuviele großartige Dinge im Leben machen kann.


    Nur denke ich mal ein Paradies, wie es von diveresen Religionen (also Vereinigung von Geisteskranken, sonst wäre es ja keine Religion) stilisiert wird halten ich für sehr unwahrscheinlich, auch wenn es mit der derzeitigen Wissenschaft nicht zu 100% sondern nur zu 98% ausgeschlossen werden kann. Denke in 10-20 Jahren sind wir dann bei vlt. 99% ;).


    So dann, genießt euer Leben bis zum Tod und lasst euch dann überraschen.

    "Don´t destroy what you came to enjoy"


    und


    "Das Leben ist kein Ponyhof"

  • Zitat

    Original von Patsch


    Btw. als ich einmal fast abgenippelt wäre (43° Fieber) hatte ich auch schon so das Gefühl, ich würde schwerelos aus meinem Körper schweben und einen langen dunklen Tunnel sehen. Beginnende Ohnmacht, Kreislaufstörungen, Fieberträume!? Keine Ahnung, ich lass mich einfach überraschen wenns denn echt mal so weit ist.


    Ich weiß, etwas Off topic und Klugschei--rei meinerseits, aber bitte korregiere diese Zahl doch etwas nach unten.
    Bei 43 °C Fieber wärst Du nicht fast gestorben, sondern 100 pro.

  • Zitat

    Original von HawaiiToad


    Ich weiß, etwas Off topic und Klugschei--rei meinerseits, aber bitte korregiere diese Zahl doch etwas nach unten.
    Bei 43 °C Fieber wärst Du nicht fast gestorben, sondern 100 pro.


    Klugscheißmodus ²: Doch, ein Mensch kann 43° bis zu 24 h überleben, allerdings erreicht man so ne Temp nur druch Hyperthemie ( kA obs richtig geschrieben ist :D )


    Nochmehr OT, aber als ich das gelesen hab stand grad mein Dad im Zimmer und da hab ich einfach gefragt. Und wenn der sowas nicht weis dann... :D

  • Zitat

    Original von Sir Smoke A Lot


    aber es ist nur eine theorie ;)
    und eine theorie ist noch längst kein beweis


    hm stimmt heißt ja urknall theorie
    wird ja immer spannender :naughty:


    naja hoch lebe OT :D


    sollten lieber wieder zurück zum thema, will nicht noch ne verwarnung hehe

  • Ich geh mal extrem back 2 topic^^


    Ich bin gläubig. Also ich glaube an Gott, aber ich gehe nich jeden Sonntag in die Kirche. Wenn ich nicht den Glauben hätte, dass da jemand da draußen ist und das ich nach dem Tod zu ihm komme, dann wäre das Leben für mich ne ganze Stufe farbloser.
    Der Glaube kommt auch wahrscheinlich daher, dass ich letztes Jahr einen meiner besten Freunde bei nem Autounfall verloren habe. Ich glaube daran, dass es irgendwann ein Wiedersehen geben wird.
    Wissenschaftlich ist das natürlich ein Bereich, den man überhaupt nicht als erklärt ansehen darf.

  • meine sicht> wir sind menschen die von einer grösseren macht(gott) getestet werden, ich bin ein gläubiger mensch und glaube daran das es eine grössere macht gibt. es wäre sinloss wenn wir leben und sterben und danach nichts mehr loss ist! eigendlich fängt das richtige leben nach dem tod an, wir werden zugeteilt wo wir hingehören gut/schlecht. die leute werden für die guten taten belohnt , und die leute mit den schlechten taten werden bestrafft. das ist meine sicht.

    frieden ist nicht alles,aber ohne frieden ist alles nichts!

  • also ich seh das ganze so...
    man weiss ja nicht ob es einen gott gibt...also falls es ihn gibt, denke ich auch das "dieses" leben sozusagen eine prüfung ist um zu sehen wer dann am ende in den himmel kommt usw...falls es ihn jedoch nicht gibt, finde ich ist ein streng gläubiges leben in welchem mann auf fast alles verzichtet nur um später eventuell in den himmel zu kommen sinnlos....die sache ist halt die, man weiss es einfach nicht ob es "ihn" gibt oder nicht und desswegen ist meine einstellung so, das ich mein jetziges leben lieber so lebe wie ich es für richtig halte und es so lebe das ich so wenig wie möglich bereue, weil ich jetzt weiss das ich lebe um es mal einfach auszudrücken, mir aber im gegenzug niemand eine garantie dafür geben kann das ich nach meinem tod an einen "besseren ort" komme....


    und zu der sache das es ja total blöd und sinnlos wäre das nach dem tod einfach nichts ist...ich denke bzw. es ist so, das ein mensch sich einfach nichts unter "nichts" vorstellen kann...oder sachen wie das universum ist unendlich...wie soll man das auch verstehen wenn etwas unendlich ist, und wenn man dann sagt ja irgendetwo muss es ja enden...dann steht man wieder da und sagt sich, hmm aber es kann ja nicht zuende gehen weil es kann ja nicht nichts danach kommen...ich weiss ziemlich verwirrend geschrieben ^^ und allgemein verwirrendes jedoch auch interessantes thema
    was letzten endes nach dem tot passiert, das wird wohl jeder dann feststellen wenn es soweit ist, meine vermutung ist, es wird einfach für einen selber (logisch^^) nichts kommen man ist einfach nicht mehr da, klar insgeheim hofft man das es nach dem tod weiter geht, aber mann kann sich sozusagen nur für eins entscheiden


    leben nach dem tod = gläubig leben und dies auch konsequent, keine sünden begehen usw.


    kein leben nach dem tod = leb dein leben ;)


    ...ein zwischending gibt es bestimmt auch aber dies würde heissen man lebt sein leben eingeschränkt, und nach dem tod (falls es denn so ist) kommt man trotzem nich in den himmel :P



    peace




    edit: fehler korrigiert und letzten satz hinzugefügt

    Einmal editiert, zuletzt von diho ()

  • Ich denke Menschen die ihr Leben einfach leben und genießen haben bessere Chancen darauf, in einen nicht-existenten Himmel zu kommen oder ein utopisches Paradies... :D


    Da es so etwas wie den Himmel aber wahrscheinlich zu 99% nicht gibt, ich ihn als Agnostiker aber nicht ausschließen kann, weil man "noch" nicht das Gegenteil beweisen kann. Würde ich einfach mal dazu raten, dass Leben mit all seinen Früchten, und seien sie noch so "sündig" (z.B. wilder hemmungsloser Sex), auszukosten.

    "Don´t destroy what you came to enjoy"


    und


    "Das Leben ist kein Ponyhof"

    Einmal editiert, zuletzt von Sam89 ()

  • Zitat

    Original von TheEagle
    Ich geh mal extrem back 2 topic^^


    Ich bin gläubig. Also ich glaube an Gott, aber ich gehe nich jeden Sonntag in die Kirche. Wenn ich nicht den Glauben hätte, dass da jemand da draußen ist und das ich nach dem Tod zu ihm komme, dann wäre das Leben für mich ne ganze Stufe farbloser.
    Der Glaube kommt auch wahrscheinlich daher, dass ich letztes Jahr einen meiner besten Freunde bei nem Autounfall verloren habe. Ich glaube daran, dass es irgendwann ein Wiedersehen geben wird.
    Wissenschaftlich ist das natürlich ein Bereich, den man überhaupt nicht als erklärt ansehen darf.


    ich hab im oktober auch nen guten kumpel bei nem auto unfall verloren, er war 21. Alleine schon aus diesem Grund glaube ich nicht an gott. Hieß es nicht mal gott wacht über uns und schützt uns alle? Widersprüche über widersprüche!

  • Zitat

    Original von blub
    Nö. Wo denn?


    Es heißt nur "Die Wege des Herren sind unergründlich"




    dieser satz ist in meinen augen nur eine art "rechtfertigung" für streng gläubige, damit sie was zu antworten haben wenn sie jemand der gerade seine halbe familie verloren hat fragt wie gott soetwas zulassen kann :rolleyes:

  • also auf die frage wieso wir sterben könnte man ja sagen das es am alter liegt, und die organe irgendwann einfach nicht mehr mitmachen, klar jetzt kann man sich fragen wieso man altert aber das spiel hat kein ende :D


    aber stimmt schon wir wissens einfach nicht...wir wissen nicht wieso wir auf der welt sind, wir wissen auch nicht wieso/wann wir sterben und was danach ist, aber darüber zu reden ist aufjedenfall interessant...

  • allerdings...man weiss zwar nicht was einen selbst nach dem tot erwartet, aber man weiss das die leute denen man was bedeutet hat einen vermissen werden und um einen trauern werden und da hast du recht, es ist ein ernstes und auch trauriges thema



    edit: eventuell unpassend aber ich merke grad das ich meinen dritten stern bekommen habe :D :D :D :D :D

    Einmal editiert, zuletzt von diho ()

  • ich finde es auch schwierig sich ein leben nach dem Tod vorzustellen... aber da ich katholisch erzogen wurde glaube ich daran. Im moment bin ich ziemlich froh daran zu glauben, da am donnerstag abend meine oma gestorben is und mir der gedanke dass es ihr jetzt besser geht (hatte extremes alzheimer) ein gedanke der mir hilft.
    Was danach kommt kann ich auch nicht sagen und vill. ist es wirklich so dass ich so naiv bin und an etwas festhalten muss, da ich mir das "nichts" nicht vorstellen kann.
    Ich glaube aber nicht das Gott zwischen guten und bösen richtet und deshalb ist für mich die disskusion wie man sein leben zu leben hat nicht relevant... man sollte es einfach genießen!
    lg

    Positiver Handel
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