Zitat
Original von Mahhx
Außerdem finde ich es nicht weiter Schlimm seine Arbeitgeber zu bespitzeln, gerade wenn man Angestellte in Führungspositionen bespitzelt, welche manchmal millionenschwere Entscheidungen zu treffen haben, wodurch durch falsches handeln extreme verlsute entstehen könnten.
Wenn so ein Angestelter nun Alkoholiker, psychisch labil oder familiäre probleme hat, wird das nicht nur ein problem für ihn, sondern auch für den ganzen Konzern.
Findet der Konzern soetwas heraus, wird er dem Angstellten sicherlich helfen.
Könnte noch weiterschreiben, fahr jetzt aber zum osterfeuer, l8er.
Da muss ich dir aber sowas von widersprechen! Wo kämen wir denn hin, wenn es doch ok wäre seine Angestellten zu bespitzeln? Das widerspricht schonmal komplett der deutschen Verfassung! Und wenn du deinen Gedanken mal bis zu Ende denkst: Das fängt an mit einer kleinen Bespitzelung, die, und da gebe ich dir auch recht, evtl., wie du gesagt hast, Millionenbeträge rettet. Allerdings kann man hier ja keine klare Grenze ziehen. Das ist ein fließender Übergang zu weiteren Bespitzelungen, die immer mehr in die unteren Angestelltenbereiche vorstoßen. Da ist das Geschreie dann wieder groß, allerdings führt sich keiner vor Augen das solche Kleinigkeiten, wie du sie nennst, einen ziemlich langen Rattenschwanz hinter sich her ziehen.
Und das ein Konzern seinen Angestellten immer gutmütig helfen wird, ist meiner Meinung nach etwas zu optimistisch. Ich will das nicht verallgemeinern und alle Firmenchefs verteufeln, aber die ganzen Konzerne, welche hunderte von Mitarbeitern entlassen, aber den Managern trotzdem noch den Bonus zahlen, sehen in den persönlichen Problemen auch Probleme für den Konzern, was eher zu Entlassungen, als zur Hilfe der Betroffenen führt.
Edit:
Zitat
Es sollte da halt wirklich einen Höchstlohn geben, ebenso wie ich für einen Mindestlohn bin.
Word!