Cannabis - Ja oder Nein?

  • Hab's nie probiert und werde es auch nicht . Interessant zuzusehen wie das Kraut wächst und gedeiht , aber Rauchen und selber anbauen werde ich das Zeug nicht :).

    Positiv gehandelt mit :
    X3R0X, rabbitshaker, slush, jimundjoe, Chrizl17, Zekon, Silenius, dodo11, NargilemShishas, proteinB12, _Alibaba_
    Positiv getauscht mit :
    Lexxter
    Negativ gehandelt/getauscht mit :

  • Ich arbeite mit Suchtkranken Menschen zusammen,auch mit Cannabis Abhängigen,zwar sind die auf meiner Arbeit dazu noch psychisch Krank,aber der Konsum fördert das ganze noch mehr,auf verschiedene Krankheiten und Arten bezogen. Ich bin dagegen.


    Gesendet von meinem HTC One X+ mit Tapatalk 2

    Mit wolkigen Grüßen


    Forsi


    ;)

  • Ich bin der Ansicht dass es legalisiert werden sollte.


    Würde es dazu kommen, wette ich sogar, dass die zahlen der Konsumenten sinken. Immerhin gibt es noch den Aspekt der Jüngeren "Es ist illegal, man sind wir jetzt cool" und diese werden, dass ganze dann beenden.
    Genauso gibt es genpgen Statistiken, die besagen, dass Cannabis im direkten Vergleich zu Alkohol deutlich weniger schädlich ist.
    Der dritte und letzte Aspekt, der für eine Legalisierung spricht, ist der, dass es genug "Dealer" gibt die sich nur auf das kleine Geschäfte kpnzentrieren, wobei es auch unter diesen gewalttätige Übergriffe gibt. Auch diese könnten verringert werden.


    Doch muss man sagen, dass dann Politiker wieder ihre Ansichten bedenken, wie es denn um die Finanzen steht und es könnte ja passieren, dass Steuernquellen (z.B. Zigaretten oder Alkohol) weniger Geld abwerfen.


    MfG

    :blubber: Wer Rechtschreibfehler findet darf sie gerne behalten :blubber:


  • Weiterer positiver Aspekt: Wenns legal ist kann man die Qualität behördlich überprüfen lassen --> weniger gestrecktes Zeug mit noch schädlicheren Nebeneffekten im Umlauf
    Außerdem kann man das Zeug besteuern, ebenfalls positiv für die Kassen.


    Darüber hinaus haben doch Länder wie die Niederlande oder Portugal gezeigt, dass die Zahl der Konsumenten dadurch nicht ansteigt. Eine wirksame Anti-Drogenkampagne mit Aufklärung hilft da viel besser.


    Es gibt im Prinzip überhaupt kein wirksames Argument, was gegen eine Legalisierung spricht. Aber mit der CDU ist das nicht zu machen ...

  • If everyone watched this, marijuana would be legal right now! (Share!!!) - YouTube
    Würde dieses Video empfehlen für die Leute, die sich für das Thema interessieren.


    Denke allgemein lässt sich sagen, dass Cannabis sich auf jede Person ganz individuell auswirkt. Habe Leute gesehen, die dadurch halt vieles vernachlässigt haben und durch den Konsum in der Schule auch dort abgerutscht sind. (Stellt sich die Frage, ob sie ohne Cannabis Spitzenreiter gewesen wären...)
    Kenne aber auch Leute, die in der Oberstufe beinahe TÄGLICH abends einen oder mehrere Joints geraucht haben und es trotzdem zu einem sehr guten Abitur geschafft haben und auch ein normales soziales Leben hatten. Einer von denen hat sein Abitur mit einem Schnitt von 1,4 bekommen, ein anderer war Schülersprecher und auch ein sehr guter Schüler, TROTZ Cannabis.
    Denke eine Legalisierung würde nur positives bewirken, da dem Staat auf jeden Fall mehr Geld zur Verfügung stehen würde (Steuern durch Verkauf, Arbeitsplätze etc, aber auch Entlastung der Justiz, die sich mit so einem "Scheiß" beschäftigt...Anzeige einleiten wegen 1g oder ähnliches...)
    Der Trend neigt zur Legalisierung. (siehe USA)


    P.S: Obama hat früher auch relativ viel Pot geraucht
    Obama and His Pot-Smoking ‘Choom Gang’ - ABC News

    Zitat

    Original von DennisD
    Kumpels is im Park mal der Tabak ausgegangen, also haben die ne Raupe geraucht,


    :lol: :lol: :lol: :lol:

  • Erst einmal vorab, Ich kiffe nicht.!


    Ich finde trotzdem, dass man Canabis legalisieren sollte, da es bis jetzt noch keinen einzigen Todesfall in Deutschland gegeben hat durch Canabis konsum. Wir ich finde ist Alkohol da wesentlich schlimmer. Wenn canabis in geringen Mengen verkauft wird, fänd ich das okay.!!

    Nicht-Raucher sind Steuerhinterzieher :lol:


    Schalke,ein leben lang!

  • Meiner Meinung nach sollte man eher Alkohol verbieten da es viel mehr tote gibt und es zb.aggressiv macht (bei manchen) also ich würde lieber 3 bekifften als 3 besoffene auf der straße begegnen!


    Alkohol: :face: & :kotz:
    Cannabis: ;) :P :D :keks:

  • Meiner Meinung nach sollte man eher Alkohol verbieten da es viel mehr tote gibt und es zb.aggressiv macht (bei manchen) also ich würde lieber 3 bekifften als 3 besoffene auf der straße begegnen!


    Alkohol: :face: & :kotz:
    Cannabis: ;) :P :D :keks:




    Ich sage vorab:
    Ich trinke gerne mal n Schluck Alkohol, aber kann aber auch nur sagen es ist halt nicht so gesund ;) [Rauchen ist aber auch net besser xP]


    Ich finde es nur immer schlimm das Minderjährige (so 14/15) im Schnitt häufiger betrunken sind, als Jugendliche im Alter von 18-20 die es letztendlich legal erwerben dürfen.


    Da das ganze aber, wie fast alles, eine Einnahmequelle des Staates ist, kamen sie zu der Begründung, Alkohol wird schon seid Ewigkeiten konsumiert, also wird es nicht als Droge, sondern als Genussmittel deklariert.
    Somit ist es legal, man kann ein allgemein beliebtes Mittel versteuern und der Staat hat seine Einnahmen. Genau deshalb! wird der Alkohol auch nicht verboten werden.


    Leider Gottes leben wir auf einer Welt in der Geld die wichtigste Rolle übernimmt.

    :blubber: Wer Rechtschreibfehler findet darf sie gerne behalten :blubber:

  • Ich finde Verbote sowieso nicht sinnvoll. Ein volljähriger Mensch sollte für sich selbst entscheiden können, was er seinem Körper antut oder nicht. Da ist es egal ob´s Alkohol, Zigaretten oder eben Gras ist. Meine Devise ist immer "Die Menge machts". Wenn ich alle die von mir genannten Sachen regelmäßig konsumiere werde ich, oder villeicht auch nicht Schäden davon tragen.


    Bei synthetischen Drogen hört da aber für mich der Spaß auf, da sollten doch schon striktere Regeln herrschen aber nicht für den Konsumenten sondern für den der dieses Zeug herstellt oder vertreibt. Wobei diese Drogen ja überwiegend aus dem Ausland kommen.

  • Unabhängig von meiner Position zu der Sache - Gesetze sind leider fast immer wirtschaftlich orientiert. Ich persönlich glaube, dass die Steuereinnahmen durch eine Legalisierung geringer sind als die Einnahmen, die dem Staat mit Prävention und Verfolgung von Konsumenten beschert werden. [sarkasmus} Aber da der öffentliche Druck nicht hoch genug ist und damit auch nicht die Gefahr des Wählerverlusts, spricht für den Politiker nichts dafür, sich für die Legalisierung auszusprechen {/sarkasmus]. Wisst ihr was ich meine? a) der Druck wird so hoch, dass sie es legalisieren oder b) alles bleibt so wie es ist.

  • Ich bin auch für legalisierung. (habe es selbst erst ein mal einen zug probiert)


    Es ist weniger schädlich als alkohol (wenn man den utnersuchungen glauben darf).


    Wenn es legal und mit guter staatlicher überwachung (so wie bei alkohol eben) wäre, dann wüsste man von vornerein, WAS GENAU man da gerade raucht.
    Ich denke einfach mal, das bei Dealern immer wieder irgendwas beigemischt ist (was auch immer das sein mag, ist aber wahrscheinlich nichts gutes), und das macht das ganze richtig gefährlich.


    Viele Leute rauchen es ja trotzdem, da sieht man, das ein verbot recht wenig bringt.


    Swag: wieso sarkasmus? und suchtprävention läuft ja trotzdem (siehe alkohol)

  • also ich kann auch über gras nur positives berichten.
    abends einen dübeln und voller lebenskraft aufstehen :D
    seitdem trink ich auch nich mehr so viel alk weil des fühlt sich für mich wie nen billiger cannabis abklatsch an.


    ich denke 1 mal im monat is nen joint in ordnung

  • Ich bin für eine legalisierung. Auf dem illegalen weg kommt man schnell in die versuchung, auch mal andere (gefährlichere) sachen zu testen, da man unweigerlich damit früher oder später in kontakt kommt.
    Ob man sich bis ins koma säuft, oder kifft, bis man einschläft ist doch im grunde genommen egal.
    Ich finde es nur unglaublich, dass gras immernoch so unglaublich stigmatisiert wird durch medien und politik.
    Das verbot kam ursprünglich aus den usa. Einerseits durch die baumwolllobby, andererseits um die arme bevölkerung (farbige) zu diskriminieren. Zudem kam die hetze erst, als die zeit der prohibition vorbei war.
    Inzwischen wird es dort stück für stück legalisiert, jedoch kommt davon hier nicht viel an.

    erfolgreich gehandelt mit: williams, FeroX, Scylla01

  • Bin gegen aber auch für eine Legalisierung.


    Canabis kann eine Einstiegsdroge sein. Kann - muss aber nicht. Jedoch kenne ich einen Fall aus meinem Bekannten Kreis der von Cannabis zu Kokain und Heroin gekommen ist. Finde die Gefahr da sehr hoch.


    Cannabis ist jedoch nicht so gefährlich wie Alkohol. Durch eine Legalisierung werden warscheinlich auch die Konsumenten runter gehen. Denke mal die Jugendlichen werden sich dann nichtmehr so dafür interessieren weil der gewisse "kick" nicht mehr vorhanden ist.



    Fazit: Man sollte Cannabis nicht unterschätzen. Es kann in manchen Fällen zum Einstieg in die Drogenszene sein. Es kommt auf den Hintergrund jeder Person an.

  • Wenn ich so n bullshit lese das Cannabis weniger schädlich sein soll...da wird mir schlecht!
    Mal davon angesehen das kiffen einfach dumm macht...seh es immer wieder bei bekannten...(davon angesehen das sie vorher schon dämlich waren)
    Und die Legalisierung würde mMn es den kiddis nur einfacher machen...danach reden wir über die Legalisierung von Coca crystal usw
    Es sollte klare Linien geben....wer bock hat kann es gern machen...is ja jedem seine Entscheidung!
    Aber die Argumente sind echt schwach!

  • smokeybiker:


    Naja, es ist schon weniger schädlich. THC und noch ein anderer in Cannabis vorkommender Wirkstoff werden übrigens in der Krebsbekämpfung eingesetzt da sie die Ausbreitung von Tumorzellen eindämmen, d.h. Krebs zwar nicht bekämpfen aber schon mal die Ausbreitung behindern. Siehe USA, viele auf THC beruhende Wirkstoffe wurden bereits vor der Legalisierung verschrieben. THC macht nicht dumm da es kein Zell-absterben verursacht wie z.b. Kokain oder andere harte chemische Drogen. THC sorgt für einen Rausch da verschiedene Rezeptoren an Synapsen reversibel gehemmt werden. Alkohol hingegen macht dumm, da durch übermäßigen Alkoholkonsum Gehirnzellen absterben. Dazu kommt mögliche Leberzirrhose, Gelbsucht, Aggression, erhöhtes Krebsrisiko, Adipositas u.Ä, was alles durch Alkohol verursacht werden kann. ( Die Menge machts)
    Zu sagen THC ist schädlicher als Alkohol ist Schwachsinn.
    Nach einer erfolgreichen Legalisierung von Cannabis würde man niemals auch nur daran denken chemische Drogen zu legalisieren da diese in ihrer Wirkung verheerende Einflüsse auf Körper und Geist haben, sowas mit THC zu vergleichen ist genauso dumm wie Cola mit Whiskey in ein Verhältnis zu setzen. ( Man fängt ja mit Cola an, irgendwann könnte man ja bei Whiskey oder so landen.) Komisches Beispiel aber für mich machts sinn :D
    Klare Linien gibt es, denn niemand würde z.b. In Holland oder in den Staaten in den USA in denen mittlerweile THC erlaubt ist chemische Drogen legalisieren.
    Eine organisierte, staatlich kontrollierte Abgabe an Volljährige wäre sinnvoll aufgrund der vielen Möglichkeiten die sich dann für den Staat ergeben. Cannabis ist nciht nur als Konsumgut nützlich, auch als Gebrauchspflanze ist Cannabis sehr wertvoll, z.b. für die Energiewirtschaft wäre das mal ein Fortschritt. Man kann mit Cannabis sehr viel anfangen.
    Ich persönlich finde man sollte Cannabis legalisieren, kontrollieren, so den Schwarzmarkt und gestreckte Produkte vermeiden und Cannabiskonsumenten entkriminalisieren.


    Für die Legalisierung sprechen statt "schwachen" viele wissenschaftlich geprüfte Argumente.
    Zu sagen dass man danach über die Legalisierung von coca, Crystal, usw. reden könnte ist meiner Meinung nach ein plakatives, antipropagandistisches und dämliches Argument.



    Legalize it!

  • smokeybiker: Genauso ist es, ich hasse diese "weniger-schädlich-als-Alkohol"-Argumentation. Ich kenne einige Leute, die seit 20 Jahren und teilweise länger Cannabis konsumieren..und 100% davon sind gesellschaftlich gescheitert und haben diverse psychische Probleme. Bei denjenigen die seit Jahrzehnten Alkohol konsumieren ist das viel seltener so. In akzeptablen Mengen ist das etwas vollkommen anderes, vor allem führt z.B. bei mir Alkoholgenuß in den seltensten Fällen zum Rausch..Cannabiskonsum ist immer darauf ausgelegt.

    -keine Signatur-


  • Danke, Danke, Danke!
    Einer der mal Ahnung hat... Denke die Legalisierung wird mit der Zeit kommen. Wenn es schon in den USA voranschreitet, wird es nicht ewig dauern bis der Trend nach Europa kommt. (Siehe Spanien/Belgien mit den Cannabis Social Clubs) Vor allem in wirtschaftlich schwachen Zeiten sollte der Staat auf die Milliarden an Euro durch Einnahmen nicht verzichten.

    Zitat

    Original von DennisD
    Kumpels is im Park mal der Tabak ausgegangen, also haben die ne Raupe geraucht,


    :lol: :lol: :lol: :lol:

  • Es dämmt keine Krebszellen ein oder so etwas es dient lediglich zu schmerzstillung...hab noch nie einen Patient gesehen der krebs hatte und thc in welcher Form auch immer konsumieren durfte!
    Und ich seh viele Patienten!mit Krebs!
    Wofür thc in konzentrierter Form eingesetzt wird ist bei ms Patienten zur Behandlung und Beruhigung der spastiken die bei ms Patienten nicht unüblich sind!
    In diesem Bereich ist thc "legalized" und da sollte sie auch bleiben!
    Und im Medizinischen Bereich gibt es ganz andere Betäubungsmittel glaub mir!
    Ich habe auch früher gekifft und weis schon bescheid!
    Für die Medizin ok aber für so n paar Kinder?
    Und erst recht nicht für den Staat!!
    In dem Artikel wird auch bestätigt das so ne Aussagen wie thc dämmt Krebszellen ein auch als eher dünn betitelt
    Achja hier noch was!


    [url='http://m.spiegel.de/gesundheit/diagnose/a-871095.html#spRedirectedFrom=www&referrrer=']Umstrittene Therapie: Mykayla, 7, k