Grüß Euch,
Im Prinzip gehört das zu dem Thema"Kopfschmerzen, Übelkeit und so weiter...", ich will aber weiter ausholen, beziehungsweise tiefer in die Details gehen und zu Aussagen, die es zu den Themen gibt, Stellung beziehen.
Problem bei der Suche über Schädlichkeit und Nikotin etc, ist immer, dass viele Nachrichten 50 mal durch den Fleischwolf gedreht wurden und man im Endeffekt alles vermatscht vor sich liegen hat, alles dramatisiert wurde, und kein wirkliches Ergebnis ersichtlich ist. Hauptsächlich "endet" der Rauchgenuss und die Nachrichten darüber mit der Aussage:" Ganz oder gar nicht, wenn ganz, dann verreck auch da dran".
Da damit keinem geholfen ist, will ich versuchen, einigermaßen grob, korrektere Aussagen zum Rauchen, Dampfen, Nikotin und Ähnlichem, zusammenzutragen. Wichtig dabei ist mir, dass die Punkte definitiv objektiv sind, und/oder wissenschaftliche Standpunkte beinhalten/darstellen. Dennoch will ich keinen absoluten Standpunkt erheben. Deshalb sind Ergänzungen gerne gesehen. Die MÜSSEN aber von vertrauenswürdigen Quellen kommen und authentisch sein. Ein "Doktor/Prof. etc", der nichtmal zwischen Nikotinsucht (die es nicht gibt) und Tabaksucht differenzieren kann, taugt hier nicht. Ebenso wenig die ganze Clique "sponsored by WHO/DKFZ".
Hier noch der Link zum ursprünglichen Thread:
Hilfe bei Kopfschmerzen, Übelkeit und so weiter!
Diese Theorie soll !!definitiv NICHT!! die Schädlichkeit des Rauchens an sich infrage stellen, aber einen anderen Blickwinkel auf die Thematik geben!
Thematische Reihenfolge soll sein;
1: Nikotin allgemein
2: Nikotin: Abhängigkeit?
3: Andere Stoffe
4: Flash, was und warum?
5: Kohlenmonoxid: Langzeitfolgen
6: Fazit
(7: Quellen)
1: Nikotin allgemein
Nikotin an sich hat viele Wirkungen, ist aber deutlich weniger "schädlich", als angenommen, bzw. weitestgehend von den üblichen Gesundheitsaposteln verkündet wird. Natürlich ist Nikotin in "hohen" Dosen giftig, aber insgesamt nicht an sich schädlich, wenn man es in "üblichen" Mengen konsumiert. Auch kann man nicht von einem starken Suchtpotenzial vom reinen Nikotin ausgehen.
Ansonsten befindet sich die Wirkung vom "reinen" Nikotin auf etwa dem Level von Koffein, anregend, fördert die Aufmerksamkeit und das Gedächtnis etc. Gute Sache außerdem; es "kann" das Hungergefühl hemmen.
Entgegen landläufiger Meinungen (selbst bei der WHO nicht auf der Liste der Karzinogene, obwohl die die Anti-Rauch-Apostel schlechthin sind... ) ist das Nikotin NICHT karzinogen. Was aber krebsbegünstigend wirken kann, ist die nikotinbedingte Erhöhung der Lebenserwartung der Zellen und die verbesserte Leistungsfähigkeit.
Da die Menge aber das Gift bestimmt; Ein dokumentierter Fall hat die "üblichen" Vergiftungserscheinungen (Erbrechen, Übelkeit etc) bei 1500mg belegt. (Siehe auch; Suizidversuche mit Liquid – Sinnlos » Zwischen und hinter den Zeilen ) Ergo; eine Nikotinvergiftung ist zumindest beim Rauchen und Dampfen schon weitestgehend ausgeschlossen.
Dass die Wirkung von Nikotin bei "gefährdeten" Gruppen eine potenzielle Gefahr ist, bleibt natürlich außer Frage. Wenn jemand Bluthochdruck... usw usw hat, sollte diese Person eh nicht rauchen. Logik und Hausverstand sind immer erforderlich. Auch wenn keine absolute Gefahr vom Nikotin in einfachen Dosen ausgeht, kann eine mögliche pathologische Vorgeschichte einen Einfluss auf die direkte Verträglichkeit haben. Das ist vollkommen subjektiv relevant, also ein Faktor des jeweiligen Anwenders, muss aber dennoch beachtet werden.
2: Nikotin Abhängigkeit?
Wie kommt es, dass Nikotin so wenig Schaden verursacht und nicht an sich süchtig macht, aber man dennoch abhängig wird?
Normale Suchterscheinungen treten auf, wenn zwei Gruppen von Nervenzellenarten getrennt werden; Verantwortlich sind die Zellen für Noradrenalin und die anderen für Serotonin. Die Zellen stehen "prinzipiell" in einem Gleichgewicht, welches erst "zerstört" werden muss, damit eine Sucht auftritt. Reines Nikotin wird schnell vom Serotonin gebunden, so dass es schnell "unschädlich" gemacht und abgebaut wird. Die eigentliche Sucht entsteht, wenn ein "Tabakstoff" , der Enzymhemmer Monoaminooxidase ( = genauer, scheinbar Pyrazin, Info folgt) mit dem Nikotin verbunden ist und den Schutz des Noradrenalin aufhebt, so dass eine starke Serotonin-Abgabe erfolgt. Erst bei dieser Serotonin-Entbindung erfolgt auch die Suchtentwicklung.
Leider kann ich nicht beurteilen, inwiefern diese Stoffe auch in der Shisha und/oder der normalen Tabakpfeife vorhanden sind. In Zigaretten definitiv.
Bei der Shisha und auch der einfachen Pfeife sind mir keine Suchterscheinungen meinerseits aufgefallen, trotz regelmäßigen Gebrauch. Trotz zeitweise "unnormalen" Gebrauch, hatte ich aber auch mit darauffolgender Abstinenz keinen Entzug oder ähnliche Erscheinungen. Bei Zigaretten hab ich aber bis zum Umstieg auf die E-Zigarette schon nach maximal einer Stunde mittlere Entzugserscheinungen, nach 2 Stunden waren diese extrem.
Meiner persönlichen Meinung nach ist die Shisha nur wenig bis gar nicht suchterregend, aber das muss jede Person selbst definieren. Auch ist eine körperliche Abhängigkeit anders zu bewerten als eine psychische Abhängigkeit.
3: Andere Stoffe
Jetzt das insgesamt Schädliche beim Rauchen; die anderen Stoffe; Beim Rauchen "verbrennt" man organische Stoffe. Logisch. Diese sind auch die schädlichen Stoffe beim Rauchen. Da ich nicht grundsätzlich beschwören will, dass Shisha-Tabak so "verpestet" ist wie Zigarettentabak, beschränke ich mich auf Teer und die Kohlenstoffe. Die nimmt man ja sowohl wegen der Kohle, als auch dem Tabak auf. Aber über die Stoffe wird so viel gepredigt, dass ich da nicht wirklich drauf eingehen muss. Zu dem Teer muss ich aber sagen, dass deutlich weniger entsteht, als z.B. bei Zigaretten.
Schaut euch das hier an, ihr wisst ja, wie eure Shisha nach einem bis drei Köpfen aussieht und da habt ihr einen Vergleich bzgl. Teer...
Hookah vs. 100 cigarettes. - YouTube
Weitere Inhaltstsoffe sind schwer zu definieren bzw. insgesamt ist es schwer, eine genaue Inhaltsangabe zu finden.
Einen etwas "besseren" Überblick kann man hier finden, aber die Suchfunktion ist wirklich nicht die Beste...
Fehlt noch das Kohlenstoffmonoxid...
4: Flash
Basierend auf den Punkten 1 und 3 kann man schon Folgendes erkennen; der Flash kommt im Regelfall eher vom Kohlenstoffmonoxid. Natürlich haben stärkere Tabake auch einen Flash/Buzz vom Nikotin, aber das Meiste an Flash entsteht durch die Kohlenstoffe. Wie genau sich die Aromen diesbezüglich verhalten, konnte ich aber auch nicht genau definieren. Aber selbst da gibt es wieder "Hilfe" bei den E-Zigaretten; außer einigen raffinierten Tabakaromen und Zimtaromen, konnte keine annähernde Bedenklichkeit gefunden werden. Besagte Aromen waren knapp unter dem bedenklichen Wert.
Der Flash (oder besser Buzz) vom Nikotin ist in seiner Wirkweise anders als der Flash vom Kohlenmonoxid. Der Buzz vom Nikotin ist eher "wohlig warm, angenehm", während der Flash vom Kohlenmonoxid eher "kalt, bedrückend und negativ" ist.
Eine Kohlenstoffmonoxidvergiftung hat ähnliche Symptome wie eine Nikotinvergiftung, tritt aber durch die spezifische Wirkung des Stoffes selbst, deutlich schneller ein.
Besagte Vergiftung tritt häufig bei Verbrennungen bei hoher Temperatur und/oder unter Sauerstoffmangel ein, folglich im Bereich Shisha gerne, wenn der Tabak anbrennt oder ggf der Atomlochung, wenig Löcher und Ähnliches.
Gerade bei der Shisha, wo man tiefe Züge nimmt, kann eine Vergiftungserscheinung schneller als üblich auftreten. Eine geringe Konzentration in der Raumluft reicht schon, um auf Dauer genug rote Blutkörperchen zu besetzen, die eigentlich den Sauerstoff transportieren. Da man ja besagten Kohlenstoff direkt auf Lunge zieht, erübrigt sich ja das Ergebnis. Außerdem binden sich die Kohlenstoffe deutlich besser an die Blutkörperchen als der Sauerstoff.
Beim Kohlenmonoxid sind Risikofaktoren für Shisharaucher die Kohlen und die Rauchentstehung. Glühende Kohlen erzeugen immer auch Kohlenmonoxid. Verunreinigungen und Schwefel begünstigen die Entstehung. Das von den Kohlen entstehende CO wird mehr oder weniger direkt inhaliert. Die Rauchentstehung ist bei der Shisha ein Prozess, der recht pyrolytisch ausgelegt ist. Durch Atomlochungen und Abstandsetups bastelt man sich noch effizientere Pyrolysekammern. Abfallprodukt der Pyrolyse ist immer Kohlenmonoxid.
Die Kohle ist übrigens die Verbrennung beim Shisharauchen. Verbrennungsrückstände und Rußpartikel entstehen genau dort. Von da kommt das erhöhte Krebsrisiko.
Die genauen Prozentzahlen vernachlässige ich jetzt mal, aber die ersten Vergiftungserscheinungen sind, wie bei einer Nikotinüberdosis (!) auch; Erbrechen, Übelkeit, Kopfschmerzen etc. Danach die Bewusstlosigkeit. Da man zu dem Punkt wohl nur noch wenig rauchen wird, ist eine Todesfolge wohl erstmal ausgeschlossen... Sollten die ersten Symptome auftreten, hilft aber frische Luft schon.
Mehr dazu hier; Hilfe bei Kopfschmerzen, Übelkeit und so weiter!
Lösung ist, wie zu erwarten; mehr Sauerstoff. Man kann also der Bildung von besagten Kohlenstoffen entgegenwirken, und mehr Löcher in den Kopf macht. Amisetup wurde ja schon genannt. Damit die Kohlenstoffe nicht noch so lange in der Raumluft sind, hilft es ebenfalls, das Fenster offen zu haben, die Kohlenn draußen anzumachen, und ähnliches.
Ein alternativer Ansatz bezüglich des Flashs und möglichen Kopfschmerzen ist der Glucose- und Stärkegehalt des Tabaks. Der ist maßgeblich für die "Säure" im Tabak verantwortlich. Je mehr Von den beiden Stoffen im Tabak vorhanden ist, desto "einfacher" kann man einen Flash bekommen. Gerade Virginiatabake enthalten meist recht viel Glucose/Stärke.
Ein weiterer Punkt ist die Menge und das Verhalten des Glycerins bzw. der Molasse. Da ich aber insgesamt reliable und bewiesene Thesen geben will, keine Meinung, werde ich diesbezüglich noch weiter suchen bzw. mich weiter umsehen. Kommt noch dabei, sobald es die Zeit zu lässt.
5: Kohlenmonoxid: (Langzeit-)Folgen
Aufgrund der Nachfragen habe ich noch versucht, möchliche Langzeitschädigungen und direktere Auswirkungen des Kohlenmonoxids zu finden.
Erstmal wieder Grundsätzliches zu CO:
Schlecht löslich in Wasser. Heißt, das Argument, dass das mit der Shishabowl gefiltert wird, ist schlichtweg falsch. Das mag auf andere Stoffe zutreffen, nicht aber bei CO.
Von der Dichte her nur marginal leichter als Luft, zieht also nur gering ab, wahrscheinlich gut durch die Erhitzung durch die Kohle, aber das wird wohl nicht zu viel ausmachen, um "sicher" zu sein. Insbesondere durch die kontinuirliche Abgabe des CO´s.
CO ist als "indirektes" Blutgift definiert. Eine direkte Schädigung liegt nicht vor, die Schädigungen entstehen durch den Sauerstoffmangel.
Die Aufnahem von Co geschieht "nur" inhalativ, und selbst dabei wird das CO wie Sauerstoff "behandelt". Es gibt also keinen wirklichen Schutz. Einziges "Gutes" ist, dass die Vergiftung reversibel ist, also nach einer Zeit wieder ausgeschieden wird. Trotzdem bindet sich CO bis 300mal stärker ans Hämoglobin als Sauerstoff. Darüber hinaus verstärkt sich die Wirkung "selbst", da sowohl die Sauerstoffaufnahme erschwert, als auch die Sauerstoffabgabe im Körper verlangsamt wird.
Weiterhin ist bei selbst geringer Raumluftkonzentration zu beachten, dass man schon Gewebeschäden erleiden kann, OHNE, dass man Symptome einer Vergiftung hat. Gewebeschädigungen können ab 0,01% ppm auftreten (entspricht 100mg/m³, also nicht wirklich viel). Vergiftungssymptome fangen bei einer Konzentration von 0,02% ppm an, wobei in unserem Fall generell der Zug an der CO-Quelle berücksichtigt werden muss. Die üblicherweise 2-3 std. andauernde Intoxikation kann man also nicht berücksichtigen. Die weiteren Punkte sind den Quellen zu entnehmen, wir wissen, oder sollten wissen, dass bei den ersten Symptomen einer Vergiftung erstmal Pause und frische Luft angesagt ist.
Die "schlimmere Form" der Vergiftung, also eine chronische CO-Vergiftung sollte in unserem Fall auch nicht auftreten. Außer, man übertreibts. Dazu aber auch mehr in der Quelle.
Dagegen gibt es noch "Residualschäden" (Folgeschäden, bleibende Schäden), die von möglichen Vergiftungen "überbleiben". Damit ist weniger zu spaßen, weshalb ich hier nochmal deutlich! zur Vorsicht vor CO aufrufe.
Hier als direktes Zitat, da eine Zusammenfassung wenig Sinn macht:
QuoteDisplay MoreSpätschäden, Folgeschäden
Hierbei handelt es sich um hypoxiebedingte Gewebeschäden, die - meist irreversibel - nach schweren akuten,
subakuten oder »chronischen« CO-Intoxikationen als Residualschäden auftreten.
In den ungünstigsten Fällen sind es schwere zentralnervöse Ausfallerscheinungen und Persönlichkeitsver-
änderungen:
- Schädigung extrapyramidalmotorischer Zentren (Globus pallidus, Corpus striarum); Parkinsonismus
- dauernde Störungen von Konzentrationen und Merkfähigkeit
- symptomatische Epilepsie
- schizophrene und hysteriforme Zustände
- Neuritiden, Polyneuritiden (selten)
- Schlafstörungen, Potenzstörungen
- anhaltende Kopf- und Gliederschmerzen
- Myokardschäden
- Muskelnekrosen
- hämorrhagische Diathese
- apallisches Syndrom
Diese Spätschäden treten umso wahrscheinlicher auf und sind umso deutlicher ausgeprägt, je schwerer die
voraufgegangene Intoxikation war. Besonders häufig sind sie bei älteren und durch andere Krankheiten
vorgeschädigten Patienten.
Schwere neurologische Symptome wie Delirium, Stupor und Koma, sogar Todesfälle können mehrere Tage
nach der Vergiftung nach einem symptomfreien Intervall auftreten.
Als mögliches Wirkprinzip für die wiederkehrende Symptomatik nehmenMyers; Lamy neben der Beteiligung
des Carboxyhämoglobinspiegels eine Veränderung der mitochondrialen Atmungskette auf der Stufe
der Zytochromoxydase A3
an. Diese könnte durch hohe Sauerstoffkonzentrationen wieder relativiert werden.
Übernommen von:
http://toxcenter.org/stoff-infos/k/kohlenmonoxid.pdf
Daunderer - Klinische Toxikologie
Startseite
6: Fazit
Fazit für mich ist auf jeden Fall, dass es viel wichtiger ist, möglichst wenig anbrennen zu lassen. Gute Luftzirkulation im Kopf und der Shisha, um die Kohlenstoffmonoxid-Einnahme möglichst zu verhindern, aber die Tabakstärke ist weniger ein Einflussfaktor beim Rauchen. Natürlich auch, aber nicht in dem Maße, wie es einige Staatliche gerne behaupten. Auch wichtig; Rauchen ist und bleibt schädlich. Nur Waldluft ist gesund.
Wichtig ist und bleibt: Nicht an den falschen Stellen anfangen, einen "Schuldigen" zu suchen. Die Wissenschaft ist zwar gut und wichtig, nur darf man nicht vergessen, welche Stellung wem helfen kann.
Deshalb, wenn man sich in dem ganzen Thema belesen will, reicht es nicht, wenn man sich nur die eine Seite anhört. Da ich aber keinen Rant über Politik, Wissenschaft und Lobbyismus starten will, belasse ich es dabei. Wer suchet, der findet.
Natürlich kommen auch hier immer mal wieder Updates.
An der Stelle nochmal vielen herzlichen Dank für die Hilfe, insbesondere:
SonOfOdin
Sascha/Pinky/Kashmirhans
Roli
reallyextreme
Oldsmoker
und Prochiller
7: Quellen.
Long-term effects of inhaled nicotine
Science is conclusive: Tobacco increases work capacity - Klaus K blog
Suizidversuche mit Liquid – Sinnlos » Zwischen und hinter den Zeilen
Kohlenstoffmonoxid – Wikipedia
Chemie des Tabakblattes: Kohlehydrate und Zuckerarten
http://toxcenter.org/stoff-infos/k/kohlenmonoxid.pdf
http://www.schornsteinfeger-in…/bilder_rlp/files/co2.pdf
Disclaimer:
Dies ist KEINE!! ärztliche Beratung!
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