Mindestquote für Migranten im Öffentlichendienst ?

  • Was ist daran "Rassismus"?Ich sehe die Islamisierung durchaus alls gefährlich an,klar geht nicht jeder Muslime mit der Bombe aus dem Haus dennoch ist die ganze Lehre der Religion für die heutige Zeit komplett unbrauchbar.Schneide dem Dieb die Hände ab,töte die Andersgläubigen und lass die Frau dein Sklave sein ist das denn noch tragbar?
    Sind aber nicht nur Muslime auch die katholische Kirche ist völlig überflüssig und mir tun Kinder leid die von ihren Eltern mit derart Geistigen Müll(nein liebe Christen die Erde ist nicht erst 3000 Jahre alt......)zugeschüttet werden.
    Das beste wäre einfach die Religion aus allen Bereichen des öffentlichen Lebens zu verbannen(warum zieht der Staat eig die Kirchensteuer ein und warum kostet es mich 35€ aus der Kirche auszutreten?) und jeder sollte einfach selbst zu Hause glauben was er will.Leider wird das noch seine Zeit dauern bis die 2000er Generation mal was zu sagen hat.

  • Führt hier bitte nicht die Grundsatzdiskussion über den Islam aus den anderen Threads weiter. Natürlich gibt es einen Bezug zum Thema dieses Threads, dennoch führte jene Diskussion hier bisher zu nichts.

    Wer sich nicht bewegt, spürt seine Fesseln nicht!
    Rosa Luxemburg

  • Soll der Thread jetzt geschlossen werden, weil du den anderen Meinungen nichts entgegenbringen kannst, außer Kindergarten, vermeintliches Unwissen und angeblichen Rassismus?


    Und der Islam hat ja nur winzige Bezüge zur Mindestquote für Migranten, wir ekligen, schnorrenden Migranten in Deutschland sind nicht nur Muslime :(



    // Blix, du hast übrigens immer noch nichts sachliches zu meinem Beitrag gesagt, außer das ich keine Ahnung habe.
    Würde mich mal schwer interessieren, wieso du denkst, dass wir Quoten unbeding brauchen. Am besten nicht in Einzeilerform.

  • Eine Gesellschaft der Vernunft verpflichtet wäre ein Ideal, nicht ? ;)

    Welche Vernunft meinst du? Die praktische Vernunft oder die postmoderne? Vielleicht die empirische oder doch die metaphysische? Oder oder oder... :D

    Manche Leute kaufen Dinge, die sie nicht brauchen,

    von Geld, das sie nicht haben,

    um Leuten zu imponieren, die sie nicht mögen!

  • [...] auch die katholische Kirche ist völlig überflüssig und mir tun Kinder leid die von ihren Eltern mit derart Geistigen Müll(nein liebe Christen die Erde ist nicht erst 3000 Jahre alt......)zugeschüttet werden.
    Das beste wäre einfach die Religion aus allen Bereichen des öffentlichen Lebens zu verbannen(warum zieht der Staat eig die Kirchensteuer ein und warum kostet es mich 35€ aus der Kirche auszutreten?) und jeder sollte einfach selbst zu Hause glauben was er will.Leider wird das noch seine Zeit dauern bis die 2000er Generation mal was zu sagen hat.

    Der Staat zieht Kirchensteuer ein, bzw die Kirche hat das Recht Steuern zu erheben, aufgrund des Verlusts von Vermögen durch den Reichsdeputationshauptschluss von 1803. Die katholische Kirche ist insofern nicht überflüssig, als dass sie caritative Zwecke erfüllt die ansonsten vom Statt mitfinanziert werden müssten oder wegfallen würden (sprich Seelsorge, Altenpflege, etc pp). Es kostet dich 35€ aus der Kirche auszutreten, weil dazu ein administrativer Aufwand seitens der Steuerbehörden von Nöten wird, der irgendwie finanziert werden muss. Bedanke dich an dieser Stelle bei deinen Eltern, das du überhaupt in der Kirche bist / warst und deshalb dieser Betrag fällig wird.
    Es glaubt jeder zu Hause was er will. Das Grundproblem liegt vielmehr darin, dass an (beispielsweise) kirchliche Feiertage so ein horrender Kommerz gebunden ist, dass es für den Staat enorme Verluste bedeuten würde die Trennung komplett durch zu ziehen. Davon abgesehen gehe ich mal davon aus, dass es dir auch ganz gut in den Kram passt die nächsten Tage frei zu haben und nicht arbeiten zu müssen.


    Ich bin bei Leibe kein gläubiger Mensch, aber so einfach wie du das hier gerne hätest, ist es einfach nicht. Bisschen über den Tellerrand hinausschaun bei all der Polemik kann wirklich helfen.



    So, nun aber zum Thema:
    Ich finde generell Quotenregelungen unangebracht. Die Berechtigung zur Ausübung eines Berufs sollte meines Erachtens nach durch Qualifikation erfolgen, nicht durch das Erfüllen von Quoten. Gleichzeitig zeigt das Gehaltsgefälle in Deutschland aber, dass beispielsweise Frauen weniger verdienen als Männer in der exakt gleichen Position. Weiterhin sind Personaler auch nur Menschen und entscheiden selbst häufig nicht auf Grund von Qualifikation sondern weil die kleine Blonde definitiv besser ausschaut als der Kellertroll von Gestern.
    Insofern eine Medaille mit zwei Seiten, nicht einfach das zu kategorisieren.

    Zitat

    Original von Hölderlin
    Ein Gott ist der Mensch, wenn er träumt

  • Klar sind die freien Tage super aber Weihnachten wie wir es feiern würde bestimmt auch weitergehen wenn keiner mehr Christ wäre.
    Zum caritative Zwecke:Ich kann nur vom Gesundheitswesen sprechen,da ich mich dort sehr gut auskenne,aber so gut wie alle "Caritativen Organisationen"der Kirche sind zu 99% vom Staat finanziert,"nur"die Verwaltung ist meist in kirchlicher Hand.Auch wenn die Verwaltung ein großer Aufwand ist kann man nicht davon Sprechen dass die Kirche so viel für all die Einrichtungen ausgibt wie es weitläufige Meinung ist.
    Dass es nicht so einfach ist Religion aus dem Staat auszugliedern ist auch klar,da es eben geschichtlich gesehen sehr lange verankert war aber in Großbritannien klappt es soweit auch ganz gut also ist es nicht so abwegig.
    Ich bin wahrscheinlich etwas voreingenommen gegnüber dem ganzen Religions Zeug,war nie gläubig und nach den ganzen Enthüllungen der letzten Jahre ist mein Bild der Kirche natürlich nicht besser geworden.

  • Welche Vernunft meinst du? Die praktische Vernunft oder die postmoderne? Vielleicht die empirische oder doch die metaphysische? Oder oder oder... :D



    Die, die uns erlaubt uns frei zu bewegen zu äußern und zu forschen zu kritisieren zu verbessern und zu Leben wie wir es im Rahmen für uns selbst als richtig erachten unter der Allgemeinen Voraussetzung eines Rechtsstaates der sich auf seine Kernkompetenz beschränkt und nicht im privat Leben seiner Mitbürger einmischt (Wo wir wieder bei Quoten Regeln sind, als Beispiel). :kiss:

    09.09.2011 - First Blind Whisky Tasting by cippolino
    06.01.2012 - Second Blind Whisky Tasting by cippolino
    25.05.2012 - Third Blind Whisky Tasting by cippolino

  • Quoten egal in welcher Hinsicht, führen dazu, dass eben nicht derjenige den Job mit den besten Referenzen genommen wird, sondern derjenige der die Quote erfüllt.


    Ist ja fast schon Kontrollzwang was in vielen Teilen der Gesellschaft aufkommt.


    Und Religion hat jetzt in dem Fall nicht sonderlich viel zu tun. Ich persönlich bin r.K. erzogen worden. Trotzdem heißt das nicht, dass man den Schwachsinn mit 3000 Jahre Erde und den 40 Jahren Wüstenwanderung glauben muss.
    Selbst als Kind erschien mir das sehr unrealisitisch. (Ok nicht jeder ist zu so einer Selbstreflektion fähig, auch will ich jetzt nicht damit behaupten, dass ich mich über andere Stelle. Man muss ja hier sehr aufpassen was man hier äußert.)
    300Jahre lebte Typ X und hatte 200Kinder und Engel, deren Kinder auch wieder.. 200+ Jahre lebten.. so ein Schwachsinn.


    Ich persönlich sehe die Religion als Anhaltspunkt, nicht eine Institution der man "BLIND" Vertrauen/Glauben kann/muss. Dies setzt jedoch ein gewisses Maß an kritischem Verhalten voraus. Ich glaube nicht das ich dafür bestraft werde, wenn ich mich mit einem Kondom vor Geschlechtskrankheiten schützen will, noch das Abtreibung falsch ist. Es sind immer die Umstände aus denen man das ganze Bild betrachten muss.


    Religionen waren früher eher die Gesetze und "Rechtsstaatlichengrundlagen" von heute. Quasi das Gewissen der Bevölkerung, Werte und Ordnung zu "vermitteln". Dies hat sowohl das Judentum, als auch Christenum und Islam, sowie auch Budhismus, Hinduismus, und wie sich nicht alle heißen getan.


    Das Grundcredo aller dieser Religionen ist: Tut nichts böses sonst gehts dir schlecht. Wie warum und weshalb das passiert und nach welchen Grundsätzen das alle funktioniert ist zwar unterschiedlich verankert aber effektiv bleibt es das gleiche.


    So.. Und nun wieder zurück zu der Migrantenquote. Mittlerweile ist ja wie bereits eingangs angesprochen, ein Kontrollzwang seitens der Regierung zu bemerken. Man müsse dies und das regeln. Man muss die "Masse" kontrollieren.
    Für einige mögen die Kontrollen richtig erscheinen.
    Jedoch halte ich eine besser aufgeklärte Bevölkerung für wichtiger. Zeit und Energie sollten zum WOHLE des VOLKES aufgewendet werden, aber wann wurde dies mal getan?!


    Wird wohl alles auf lange Sicht eine Utopie bleiben. Wobei mir "1984" als mittlerweile gar nicht mal so fernes Zukunftsszenario vor Augen liegt.

  • Die, die uns erlaubt uns frei zu bewegen zu äußern und zu forschen zu kritisieren zu verbessern und zu Leben wie wir es im Rahmen für uns selbst als richtig erachten unter der Allgemeinen Voraussetzung eines Rechtsstaates der sich auf seine Kernkompetenz beschränkt und nicht im privat Leben seiner Mitbürger einmischt (Wo wir wieder bei Quoten Regeln sind, als Beispiel). :kiss:

    Problem: Dies spiegelt nur deine eigene Meinung wieder. Genau so könnte ein Anderer sagen, dass man nach der Vernunft leben soll, die genau das Gegenteil beinhaltet und es wäre dennoch Vernunft. Vernunft kann man eben nicht verallgemeinern. Es gibt Leute, die das Einmischen des Staates in das Privatleben der Bürger als vernünftig betrachten.

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    um Leuten zu imponieren, die sie nicht mögen!

  • Ich sehe da kein Problem, schon zu Heiligen Zeit des Deutschen Reiches durfte jeder an das Glauben wie es ihm beliebte und niemand störte sich an der Ausübung christlicher Konventionen.

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  • Ich versteht iwie den Zusammenhang nicht ?(


    Den Zustand einer durch Vernunft geleiteten Gesellschaft hatten wir schon einmal, ganz gleich wie genau du das Definieren möchtest. Wir hatten eine Zeit wo wir frei sprechen durften, in der Kunst freier waren wie Heute und wir als Gesellschaft mehr bewegt haben. Wir erleben einen degenerativen Zustand, weil wir keinen Halt und kein WIR haben verpflichtet man uns von Seiten des Staates dazu, durch Quoten und Sonderregelungen, ob man damit zusammenführt was nicht zusammen gehört weiß ich nicht. Aber ich bezweifel es.

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  • Den Zustand einer durch Vernunft geleiteten Gesellschaft hatten wir schon einmal, ganz gleich wie genau du das Definieren möchtest. Wir hatten eine Zeit wo wir frei sprechen durften, in der Kunst freier waren wie Heute und wir als Gesellschaft mehr bewegt haben.

    Was hat das bitte mit Vernunft zu tun? Ich glaube wir beide verstehen grundsätzlich etwas Anderes unter dem Begriff "Vernunft".

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    um Leuten zu imponieren, die sie nicht mögen!

  • Nach meiner Definition von Vernunft ist es weder vernünftig noch unvernünftig, da es (nach meinem Verständnis von Vernunft) in keinem Zusammenhang steht.
    Zu sagen Redefreiheit wäre vernünftig (oder unvernünftig) wäre für mich so, als würde man sagen Redefreiheit ist Pommes.

    Manche Leute kaufen Dinge, die sie nicht brauchen,

    von Geld, das sie nicht haben,

    um Leuten zu imponieren, die sie nicht mögen!

  • Nach meiner Definition von Vernunft ist es weder vernünftig noch unvernünftig, da es (nach meinem Verständnis von Vernunft) in keinem Zusammenhang steht.
    Zu sagen Redefreiheit wäre vernünftig (oder unvernünftig) wäre für mich so, als würde man sagen Redefreiheit ist Pommes.


    Dann definiere bitte dein Verständnis von Vernunft.

    Positiv gehandelt: icun99, Gambit1982

    Einmal editiert, zuletzt von Cthululu ()

  • Was hat das bitte mit Vernunft zu tun? Ich glaube wir beide verstehen grundsätzlich etwas Anderes unter dem Begriff "Vernunft".


    Ich formuliere es für dich anders:


    Das wir im öffentlichen Leben Denk- und Sprachverbote haben und vom Staat per Gesetz vorgeschrieben bekommen wie viele Frauen (Prozentual) in Top Positionen sitzen müssen (!) und dem Arbeitsmarkt Ungleich machen und somit eine "Minderheit" bevorzugen ist für mich ein Zeichen von Fehlender Vernunft (Freiheitlichen Leben) hin zu einer politischen Ideologie, die Ideologie stellt sich immer über die Vernunft. Weil sie sie selbst unangreifbar ist und unantastbar und nicht umkehrbar. Es ist vollkommen egal wieviele Sachlich richtige (oder zumindest: Vernünftige) Argumente man dagegen formulieren kann (hier Ausländerquote) sie wird trotzdem per Gesetz Pflicht.




    Wenn 2 Menschen sich auf eine Stelle bewerben und bei gleicher Qualifikation der die Stelle bekommt der die "richtige" Hautfarbe, Herkunft, Religion oder Pass besitzt dann ist das für mich Unvernünftig. Grade zu Grotesk wird es wenn zwei sich bewerben und der die Stelle bekommt mit der richtigen Hautfarbe (etc..) bei schlechterer Qualifikation, das dann gelebter Wahnsinn..... Mir ist egal ob der Polizist Türkisch aussieht oder Arisch, wenn ich mich nicht auf ihn oder sie verlassen kann stehen uns hier bald ganz gruselige Zeiten bevor. Wenn ein Moslem (oder was oder wer ach immer) die Stelle als Feuerwehrmann bekommt aber unfähig ist und deshalb Menschen sterben dann will ich aber nicht derjenige sein der den Hinterbliebenden sagten muß " ok, ein Qualifizierter Mensch hätte ihren Mann/Frau/Kind vielleicht retten können, aber hey, dafür ist er Migrant (oder Farbiger oder was weiß ich), toll oder ? "
    Aber so weit sind wir noch nicht....hoffe ich....

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    Einmal editiert, zuletzt von Newbubble ()

  • Wenn 2 Menschen sich auf eine Stelle bewerben und bei gleicher Qualifikation der die Stelle bekommt der die "richtige" Hautfarbe, Herkunft, Religion oder Pass besitzt dann ist das für mich Unvernünftig. Grade zu Grotesk wird es wenn zwei sich bewerben und der die Stelle bekommt mit der richtigen Hautfarbe (etc..) bei schlechterer Qualifikation, das dann gelebter Wahnsinn....


    DAS ist nämlich meiner Meinung nach Rassismus und Diskriminierung in seiner reinsten Form.

    Siken bezeichnet Userin als "Hure".

  • Ja, sicherlich, das ist es, gar keine Frage.


    Aber irgendwie wählen wir diese Verrückten ja immer. Einer Gesellschaft der Vernunft verpflichtet kann keinen Staat installieren der Ideologien durch peitscht. Das schließt sich aus, in einem Land wo ein Staat Politische/Gesellschaftliche Ideologien verpflichtend in das Privat Leben seiner Bürger installiert kann keine Vernunft walten, dass nicht möglich. Das ein Widerspruch, vielleicht geht das für einzelne, aber nie für die Gesellschaft.


    Vernunft heißt für mich Aufklärung - Wahrheit verpflichtet, dass kann nur ein immer andauernder Prozess sein.

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  • Ist das Rassismus und Diskriminierung oder die Angst eines Chefs das sein qualifizierter Angestelter wegen erneuter dummer Gesetzesänderungen für Ausländer zu verlieren oder nicht auszulasten? Das überlegen darüber wer das stressfreiere Arbeitschaf abgeben wird? Die Tatsache das Kunden Probleme machen? Anders natürlich wenn der, zu gut Deutsch, dümmere dem Intelligenten Dunkelhäutigen vorgezogen wird. Wobei man hier auch aufpassen sollte, der Weiß hat ne 4- in Englisch, Der schwarze ne 1, der Weiße hatte ein 6 monatiges Betriebsnahes Praktikum, der Schwarze nur 2 Wochen. Wer ist qualifizierter?


    Rassismus, genau wie Diskriminierung oder sexuelle Belästigung, wird heutzutage doch viel zu schnell und inflationär verwendet und das nicht selten als Waffe und Druckmittel. Wenn ich einen Türken Arschloch nenne bin ich ein Rassist obwohl er eigentlich nur ein arschloch ist. Obwohl Rassismus eine bewusste Benachteiligung und Ablehnung anderer Ethnizitäten aussagt, ist es oftmals einfach falsch herum Gedacht. Ich denke nicht das sich so oft bewusst gegen "Ausländer" entschieden wird sondern Schlicht bewusst für das was man eben kennt. Das ist auf der ganzen Welt so und nicht immer wird gleich Rassismus oder Diskriminierung gesehen. Und nein, bewusst für das eine Heißt nicht bewusst gehen das Andere.