Wieviel Geld gebt ihr daheim ab?

  • Du nennst dich open-minded? Ich selten so eine egozentrische Person wie dich wahrgenommen, du schließt von deinem beschränkten Standpunkt auf andere und überträgst basierend darauf potentielle Folgen auf die Gesellschaft. :D
    Es geht um ein Moratorium von wenigen Jahren in dieser Diskussion, also wirklich wenig im Sinne von (1-3) und du sprichst von Einschnitten in die persönliche Entwicklung? Mal ne Frage am Rande, hast du dich schon einmal mit dem Fachbereich Psychologie, den Themen Sozialisation und Persönlichkeitsentwicklung auseinandergesetzt?

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  • Ist es deiner Meinung nach zwingend notwendig 500km vom Elternhaus entfernt zu wohnen? Ich werde mit Sicherheit bei mir in der Umgebung wohnen bleiben, da ich hier alles habe was ich brauche. (Frankfurt/Wiesbaden/Mainz). 3 Großstädte im Umkreis von 30 km. Wozu soll ich irgendwo hinziehen? Es entwickelt mich doch nicht in eine fremde Gegend zu ziehen, wo ich keine Sau kenne und keine Arbeit habe. Dafür hier alles aufzugeben wäre ein wenig idiotisch :rolleyes:

  • Du nennst dich open-minded? Ich selten so eine egozentrische Person wie dich wahrgenommen.
    Es geht um ein Moratorium von wenigen Jahren in dieser Diskussion, also wirklich wenig im Sinne von (1-3) und du sprichst von Einschnitten in die persönliche Entwicklung?


    Mit der Ausbildung, die ja auch meist in jüngeren Jahren gemacht wird, als bei Threaderöffnung angesprochen, bewege ich mich mit meiner Argumentation auf dünnem Eis. Das gebe ich zu.


    Zitat

    Mal ne Frage am Rande, hast du dich schon einmal mit dem Thema Psychologie, Sozialisation und Persönlichkeitsentwicklung auseinandergesetzt?


    Ja, habe ich.

  • In was für nem Rahmen? Ich studiere nämlich das Ganze und deine Thesen passen auf kein modernes Modell der Sozialisation.
    Du solltest dann nämlich wissen, das eine zu frühe Ablösung in einem Rahmen der deinem ursprünglichem umfassenden Gefüge absolut untypisch ist zur emotionalen und sozialen Deprivation führen kann.
    Ergo zu frühes ausziehen (alleine leben, abgeschwächte finanzielle Begebenheiten, eingeschränkte mobilität) für die Entwicklung deiner Persönlichkeit und die Beziehung zu deinen Eltern eher hemmend ist.
    Für Leute die ein gestörtes Verhältnis zu ihren Eltern haben gilt dies nicht, da ist eine frühe Ablösung (ausziehen) fördernd und wie vorher schon gesagt, diese tun mir wirklich leid, weil sowas an sich niemand verdient hat.


    Um zu meinem Beispiel zurückzukommen, Person A macht es nicht nur vom ökonomischen Standpunkt richtig sondern wird tendenziell auch ohne größere Konflikte in der Sozialisation voranschreiten, entgegen deiner sehr interessanten These.
    Der richtige Zeitpunkt der Ablösung wird für jede Person selbst bewusst, dazu bedarf es keiner festgeschriebenen Rahmen ala "Es ist dir theoretisch möglich deine eigene Wohnung zu finanzieren, tu es!", sondern durch das heutige Moratorium das einem die Gesellschaft gewährt findet ein Mensch in der Regeln von ganz alleine den richtig Zeitpunkt der Ablösung (dann wenn die Persönlichkeitsentwicklung der ökonmischen Entwicklung gerecht wird und vollkommene Autonomie daraus resultiert).


    Und daraus resultiert, dass es garantiert nicht falsch sein kann, bis nach der Ausbildung/ voranschreitendem Studium zu Hause wohnen zu bleiben.

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  • Und an die die schreiben "ich geb meinen Eltern nichts, außer Kinder Geld", wenn es einen Threat geben sollte der heißt: "Wie unterstützt ihr eure Eltern im Alter?" Schreibt ihr dann auch "Ich unterstütze meine Eltern nicht, ich zahl Rente..."?? :thumbdown:



    Klar, weil du ja weißt wies bei denen zu Hause abgelaufen ist, bzw. abläuft kannst du ja auch automatisch sowas unterstellen. Sicher weißt du auch, was sowohl Eltern als auch Kinder verdienen, bevor du solchen Müll ( Ich darf ja nicht mehr Bullshit sagen ) schreibst.


    Meine Eltern wollten z.B. gar kein Geld. Dafür hab ich halt so mit angepackt, habe ich absolut gar kein Problem damit und lass mich deßhalb von dir auch nicht so darstellen wie im Zitat oben. Mein Gewissen ist da absolut rein. Es gibt halt Familien, da wird das auf die eine und es gibt Familien, da wird das auf die andere Art geregelt. Als ich 19 war hab ich auch schon 1400€+ verdient und de-facto noch bei meinen Eltern gewohnt. Dafür, dass ich damals nichts abgeben sollte ( und durfte ) hab ich jetzt als Student mit entsprechend geringen Einkommen meine teuren Hobbys behalten und ein voll abbezahltes Auto vor der Türe stehen, das eben nicht mehr der Bank gehört, weil ich mir eben entsprechende Reserven anlegen konnte und habe.
    Wofür ich meinen Eltern unterm Strich sehr dankbar bin.


    Wie das alles individuell abläuft ist eh von Familie zu Familie mal aber sowas von verschieden, dass man hier gar nicht verallgemeinern kann und darf. Und nur weil du lieber cosmos89 das eben so machst bzw. so gemacht hast, heißt das nicht, dass die Leute, die das nicht so machen entsprechend asozial oder sonst was sind.

    90% der Reviews sind Schrott - Ihr lasst euch bezahlen für Aussagen,
    seid wegen Gratisprodukten komplett anderer Meinung,
    kassiert Cash für eure Videos und verarscht User.


    Ihr seid die Prostitution an der Pfeife - Merkt Ihr nichts?!


    (c) Nightshad0w

  • Meine Kernpunkte:


    Ich sagte, mit 24-25 Jahren -davon hatten wir es zu Beginn- wird es allerhöchste Zeit, von zuhause auszuziehen. Erst Recht, wenn man Geld verdient.
    Wenn man in dem Alter nicht soweit ist bzw. das zu früh ist, dann ist das unglaublich traurig für den Menschen. Wenn man sich einredet, dass es zu früh sei, ist es ebenfalls traurig.


    Ich meine auch, dass neue Lebensumgebungen eine persönliche Weiterentwicklung darstellen.


    Mit der ganzen Ausbiuldungsgeschichte und dass ich mich passiv auf ein niederes Zeitfenster beim Auszugsalters einließ, da war ich im Eifer des Gefechts unaufmerksam. Schade, aber passiert.


    In was für einen Rahmen? Ich stehe nicht auf (wissenschaftliche) Schwanzvergleiche. Aber viel Spaß in deinem Studium.

  • Es ging mir schlichtweg darum, dass deine Argumente SO wie du sie darstellst wohl kaum valide sind (Persönlichkeitsentwicklung und der Gleichen) weil ich das komplette Gegenteil lerne.
    Es ging mir nie um nen Schwanzvergleich, viel mehr darum das du irgendwas erfindest um deine These zu untermauern, immerhin hast du das ganze auf diese Schiene gebracht, nachdem ich dir aufgezeigt habe das ein früher Auszug finanziell seltener sinnvoll ist.


    Und nochmal, neue Lebensumgebungen/Situationen können im falschen Zeitraum auch absolut hemmend in Sachen Weiterentwicklung sein und somit ist und bleibt es Unsinn, das man den Zeitpunkt zum ausziehen pauschalisieren kann (geschweigedenn über Leute so urteilt wie du es machst).

  • Ich war bis vor kurzem Schüler und bin ab Oktober Student. In der Zeit zwischen Abitur und Studium arbeite ich, das verdiente Geld spar ich und kaufe mir in den nächsten Wochen / Monaten ein Auto. Da ich regulär nicht arbeite bzw. gearbeitet habe, habe ich auch kein Geld an meine Eltern abgegeben.
    Ist bei mir auch eher so wie bei Raschtadokk, ich helfe oder bringe mich im Haushalt ein. Bin da z.T. geschickter als meine Eltern, hilft ihnen glaub ich mehr als Geld von mir zu bekommen.
    Abgesehen davon: Woher sollte ich das Geld nehmen? Als Schüler zahlt man mir kein Geld und als Student muss ich ~80€ im Monat an die Universität abdrücken. Neben dem Studium arbeiten werde ich vorerst nicht, jedenfalls nicht in den ersten beiden Semestern.

  • Klar, weil du ja weißt wies bei denen zu Hause abgelaufen ist, bzw. abläuft kannst du ja auch automatisch sowas unterstellen. Sicher weißt du auch, was sowohl Eltern als auch Kinder verdienen, bevor du solchen Müll ( Ich darf ja nicht mehr Bullshit sagen ) schreibst.


    Ja ist Klar woher soll ich auch wissen wie es bei anderen Familien abläuft?
    Aber meine Eltern wollten es auch nicht und ich habs Ihnen einfach hingelegt bzw. zugesteckt was sollten sie machen? Wegwerfen, verbrennen? Also blieb ihnen ja auch nichts anderes übrig als es anzunehmen.
    Und zu ich weiß was Eltern bzw. Kinder verdienen. Ich denk mal wenn die Eltern ein rießiges Monatseinkommen von was weiß ich wie viel Euro haben. DAnn ist klar des man als Kind nichts zahlt. Ansonsten ist es meiner Meinung nach egal ob man ein paar Euro weniger oder mehr hat als die Eltern.
    Vorallem rede ich nur von denen die Geld verdienen und nicht studieren zur Schule gehen etc.


    [

    Wie das alles individuell abläuft ist eh von Familie zu Familie mal aber sowas von verschieden, dass man hier gar nicht verallgemeinern kann und darf. Und nur weil du lieber cosmos89 das eben so machst bzw. so gemacht hast, heißt das nicht, dass die Leute, die das nicht so machen entsprechend asozial oder sonst was sind.


    1. Warum fühlst du dich angesprochen wenn ich schreibe:" die die schreiben ich zahl nichts, außer Kindergeld"? Des hast du ja nicht geschrieben oder?
    2. Kommt für mich der oben wiederholte Satz so rüber als müssten die Eltern einem noch dankbar sein des man ihnen nicht noch des Kindergeld abnimmt und des find ich asozial. Aber nicht Leute die zu Hause nichts bezahlen. Klar ist dies den Familien selbst überlassen. Da verurteile ich auch keinen sonst könnt ich auch 50 Prozent meines Bekanntenkreis als Assis bezeichnen. Kindergeld gehört den Eltern, also kann man es ihnen nicht zahlen.

    Positiv:
    gekauft: fumag-design (2x), fixi99, frozz, der.toph, slush, cornholio86, Spike_7, Banana
    getauscht: scarysize, frozz (2x)
    verkauft: flagge, frozz, SYLA
    :thumbsup:


    Negativ:
    :schlag:

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  • Es ging mir schlichtweg darum, dass deine Argumente SO wie du sie darstellst wohl kaum valide sind (Persönlichkeitsentwicklung und der Gleichen) weil ich das komplette Gegenteil lerne.


    "kaum valide(..), weil ich das komplette Gegenteil lerne". Das kann ich dir nicht glauben. Aber auch egal...


    Zitat

    Es ging mir nie um nen Schwanzvergleich, viel mehr darum das du irgendwas erfindest um deine These zu untermauern, immerhin hast du das ganze auf diese Schiene gebracht, nachdem ich dir aufgezeigt habe das ein früher Auszug finanziell seltener sinnvoll ist.


    Falsch. Wir fuhren von Anfang an auf der Schiene.
    Warum sonst sollte man von zuhause ausziehen, wenn die Option zuhause bleiben sonst keine anderen Nachteile bringen? Finanziell ist doch ein Auszug, egal wann, selten sinnvoll.


    Zitat

    Und nochmal, neue Lebensumgebungen/Situationen können im falschen Zeitraum auch absolut hemmend in Sachen Weiterentwicklung sein und somit ist und bleibt es Unsinn, das man den Zeitpunkt zum ausziehen pauschalisieren kann (geschweigedenn über Leute so urteilt wie du es machst).


    Absolut richtig. Und weiter: Wenn bis 25 Jahren die Zeit noch nicht da war, ist es wertend ausgesprochen, äußerst traurig für die Person. Dann werde ich sogar noch provokativer und sage: Dann hat die Person 'eine an der Klatsche'*, selbst wenn es dann eben besser wäre, nicht auszuziehen. Oder aber, und das wird- in diesem Land der bedeutendere Teil sein-, sie erkennt nur falsche Zeiträume für den Auszug, eine verkehrte Selbsteinschätzung ist damit auch traurig.
    Das entspricht nicht unbedingt dem, was man im Studium lernt, sondern muss man sich selbst davon herleiten. Und das ist ja das Schöne, dass sich das mit der recht allgemeinen, "weichen" Aussage von dir in diesem Absatz nicht beisst. ;)


    * bin nicht sicher, ob ich es vorher schon mal beschrieben habe. Mit Wohnen bei Mama&Papa beziehe ich mich auf eine Küche/Bad-Wohngemeinschaft mit den Eltern.

    Einmal editiert, zuletzt von Sasp97 ()

  • Zitat

    "kaum valide(..), weil ich das komplette Gegenteil lerne". Na dann, das kann ich dir nicht glauben. Aber auch egal...


    Don't mess with the Hobbypsychologen/Soziologen. Ich merks schon.


    Zitat

    Falsch. Wir fuhren von Anfang an auf der Schiene.
    Warum sonst sollte man von zuhause ausziehen, wenn die Option zuhause bleiben sonst keine anderen Nachteile bringen? Finanziell ist doch ein Auszug, egal wann, selten sinnvoll.


    Wie können wir auf der selben Schiene gewesen sein wenn du hier "einlenkst":

    Zitat

    Vom finanziellen Aspekt sicher richtig und ich lenke ein: Wenn man glaubt, dass man nicht zurande kommt mit dem Geld und sich 'kaputt spart' (=die eigenen materiellen Ansprüche während diesen Lebensabschnitt zu hoch sind) ist es möglicherweise besser, zuhause zu bleiben.


    Danach kam dann das von dir:

    Zitat

    Dann ist es in den meisten Fällen aber immer noch äußerst schade, was deren persönliche Entwicklung im Leben angeht.
    Im schlimmsten Fall gründen die dann möglicherweise in der selben Stadt, in der sie aufgewachsen sind und ihre Ausbildung gemacht haben eine Familie und haben noch nie mal woanderst gelebt und über den Tellerrand (Stadtgrenzen) geschaut. Gott, ist das traurig.


    Das habe ich mit aktuellen Thesen zur Persönlichkeitsentwicklung und Sozialisierung von Ericson und Hurrelmann ebenfalls korrigiert, was für dich Anlass war das als (wissenschaftlichen) Schwanzvergleich zu betiteln.
    Darauf hin schrieb ich, dass du es warst der das ganze erst auf die psycho- bzw. soziologische Schiene gebracht hat mit falschen Aussagen, weshalb ich überhaupt Fachwissen geposted habe.


    Zitat

    "kaum valide(..), weil ich das komplette Gegenteil lerne". Na dann, das kann ich dir nicht glauben. Aber auch egal...


    Und jetzt sowas, großartig.
    Muss wohl einer deiner Entwicklungsschritte gewesen sein den du nach nem frühen Umzug genommen hast; "Egozentrisches Pseudowissen posten und von dieser Scheiße nicht abzubringen zu sein, auch einfach aus Protest wissenschaftlich fundiertes nicht glauben wollen". :rofl:
    Wird schon seine Gründe haben weshalb du so massiv dieses frühe Ausziehen als Muss darstellst und so einen Groll auf Personen hast, die eine Andere Situation genießen dürfen.
    Wenns dir dabei besser geht, red es dir weiter ein ;)


  • Don't mess with the Hobbypsychologen/Soziologen. Ich merks schon.


    Don't worry. Ich höre gleich auf, mit dir zu diskutieren. Vielleicht nachher schon :)


    Zitat


    Wie können wir auf der selben Schiene gewesen sein wenn du hier "einlenkst":


    mit dem Zusatz: ,- was immer noch äußerst schade ist, was deren persönliche Entwicklung im Leben angeht. Im Kontext geht es hier ums Extrem, das nicht zurande kommen und 'kaputt sparen'. Nicht um 'materielle Ansprüche etwas runterschrauben'. War nicht unbedingt erkennbar in dem Posting. Sorry hierfür.


    Zitat

    Danach kam dann das von dir:


    Das habe ich mit aktuellen Thesen zur Persönlichkeitsentwicklung und Sozialisierung von Ericson und Hurrelmann ebenfalls korrigiert, was für dich Anlass war das als (wissenschaftlichen) Schwanzvergleich zu betiteln.
    Darauf hin schrieb ich, dass du es warst der das ganze erst auf die psycho- bzw. soziologische Schiene gebracht hat mit falschen Aussagen, weshalb ich überhaupt Fachwissen geposted habe.


    Den Absatz betreffend kam nichts, außer. "du schließt von deinem beschränkten Standpunkt auf andere und überträgst basierend darauf potentielle Folgen auf die Gesellschaft." Die Dinge mit etwas Subsanz (zum Beipsiel dein Post64), die sehe ich in keinem Widerspruch zu dem, was ich schreibe. Ist man mit 25 Jahren noch ein Kind, welches bei einem so frühen Auszug zu Schaden kommt? Kaum und wenn doch, dann wäre das äußerst bedenklich/traurig.


    Zitat


    Und jetzt sowas, großartig.
    Muss wohl einer deiner Entwicklungsschritte gewesen sein den du nach nem frühen Umzug genommen hast; "Egozentrisches Pseudowissen posten und von dieser Scheiße nicht abzubringen zu sein, auch einfach aus Protest wissenschaftlich fundiertes nicht glauben wollen". :rofl:
    Wird schon seine Gründe haben weshalb du so massiv dieses frühe Ausziehen als Muss darstellst und so einen Groll auf Personen hast, die eine Andere Situation genießen dürfen.
    Wenns dir dabei besser geht, red es dir weiter ein ;)


    Schade, auf persönlicher Ebene haust du die Dinge raus. Bei den Diskussionen zeigst du leider kein Profil, sondern nutzt den Weichzeichner mit gültigen Aussagen, die man jedoch in verschiedene Richtungen interpretieren kann. Vielleicht solltest du mal paar Seminare besuchen, wo man sein Wissen auch etwas kontroverser diskutiert (oder darf man da auch nur noch labern?). Ok, ich höre ja schon auf. Ende.

  • Ich wohne zuhause und drücke an meine Eltern 200 Euro ab. Das ist vollkommen ok! Immerhin verdiene ich ja geld. Und da ich über 20 bin und über ein gewissen Bruttoeinkommen gekommen bin, bekommen meine Eltern auch kein Kindergeld mehr. Die 200 Euro sind im prinzip das wegfallende Kindergeld.


    Ich habe ein Zimmer, Esse zuhause das was meine Mutter einkauft, Wasser & strom auch umsonst. Ich finde da sollte sich keiner beschweren der was abgibt ;)

  • Ich habe bis Juni 2011 zuhause gewohnt und 200 Euro abgedrückt. Das war während dem Zivildienst und am Anfang meiner
    Ausbildung. Bin immer sehr gut mit dem Geld hingekommen, weil ich kein Auto hab, bin jetzt mit eigener Wohung auch
    sehr froh mir keins gekauft zu haben, das wäre zu teuer geworden.