Drogen - Erfahrungen und Meinungen -- eine sachliche Diskussion

  • Hallo,


    zu nächst mal möchte ich euch darum bitten bei diesem ernsten Thema sachlich zu bleiben und nur sinnvolle Beiträge zu posten.


    Ich habe mit den Moderatoren abgesprochen, dass ich diesen Thread eröffne, sie werden diesen allerdings schließen, sobald er sich in eine Richtung entwickelt die nicht sachlich ist.


    Da Drogen in der heutigen Zeit einen immer größeren Stellenwert in der Gesellschaft einnehmen und auch bei jüngeren Menschen immer weiter verbreitet sind, denke ich, dass man auch mal hier über das Thema reden sollte.


    Aus meiner Sicht wird über Drogen viel zu wenig aufgeklärt, denn es gibt einfach zu wenige Möglichkeiten sachliche Diskussion über dieses Thema zu führen.


    Wer weiß denn heute noch genau bescheid über Drogen, denn die meisten Drogen sind einfach nur "böse" und wenn man darüber redet wird man schnell als "Junkie". "Kiffer" oder der gleichen abgestempelt.


    Im Gegensatz dazu steht z.B. das Beispiel Alkohol, er wird stark beworben und ist buchstäblich in aller Munde. Alkohol schädigt den Körper und wird trotzdem akzeptiert und der Staat verdient noch daran.


    Ist das gerecht? Wo muss man die Grenze ziehen? Wer sollte bestimmen wie man sich schädigen darf? Sollten Drogen legalisiert werden oder ganz verboten (Alkohol und Nikotin eingeschlossen)?


    Mich würde interessieren, welche Erfahrungen ihr mit Drogen gemacht habt z.B. im Freundeskreis, der Schule oder eigene Erfahrungen.


    Generell wie denkt ihr zum Thema Drogen und welche Drogen konsumiert ihr?


    Würde mich über eine sachliche Diskussion freuen, denn das klärt aus meiner Sicht mehr auf, als generell zu sagen Drogen sind ok oder schlecht.



    greetz


    coffeinhaltig

    "Denken und sein werden vom Widerspruch bestimmt."


    Aristoteles - griechischer Philosoph

  • zuerst einmal, da ich sehr liberal eingestellt bin, bin ich eigentlich für die legalisierung von cannabis, wie in den niederlanden. das liegt daran, dass ich auch das ein oder andere mal n tütchen rauche und ich sehe kein problem darin. klar, der psychisch kranke, oder süchtige sieht bei sich nie das problem, doch ich habe ein stabiles soziales umfeld und bin auch nicht gerade schlecht in der schule, sprich die typischen symptome fehlen.
    klar muss man sich auch mit so sachen auseinandersetzen wie : "wer drogen braucht, um gut drauf zu sein, der hat sie nicht alle.", doch bin ich keiner, der vor jeder party 3 joints raucht. eher so 1x im monat, wenn überhaupt, weils einfach gechillt ist mit freunden abzuhängen, was zu rauchen und sich kaputtzulachen, oder den ganzen kühlschrank leer zu fressen.


    ich bin jedoch gegen jegliche anderen harten drogen, wie haluzinogene oder sonstige. diese führen meiner meinung nach viel zu schnell in die abhängigkeit und ab da, hat der konsument keine kontrolle mehr über sich und sein verhalten, da alles nur auf den nächsten rausch hinausläuft. deswegen sollte der staat dort, trotz meiner liberalen einstellung, eingreifen, da der bürger wohl nicht mehr für sich selbst sorgen kann.

  • wie haluzinogene oder sonstige. diese führen meiner meinung nach viel zu schnell in die abhängigkeit


    ein haluzinogen macht nicht physisch abhängig - und selten auch geistig. das liegt daran, dass sie eben einen trip hervorrufen und kein high. allerdings sind da die übergänge fließend(z.b. herion - auch halluzinogen)


    cheers max

    keine signatur, kein problem

  • Zitat

    Original von JSS
    zuerst einmal, da ich sehr liberal eingestellt bin, bin ich eigentlich für die legalisierung von cannabis, wie in den niederlanden. das liegt daran, dass ich auch das ein oder andere mal n tütchen rauche und ich sehe kein problem darin. klar, der psychisch kranke, oder süchtige sieht bei sich nie das problem, doch ich habe ein stabiles soziales umfeld und bin auch nicht gerade schlecht in der schule, sprich die typischen symptome fehlen.
    klar muss man sich auch mit so sachen auseinandersetzen wie : "wer drogen braucht, um gut drauf zu sein, der hat sie nicht alle.", doch bin ich keiner, der vor jeder party 3 joints raucht. eher so 1x im monat, wenn überhaupt, weils einfach gechillt ist mit freunden abzuhängen, was zu rauchen und sich kaputtzulachen, oder den ganzen kühlschrank leer zu fressen.


    ich bin jedoch gegen jegliche anderen harten drogen, wie haluzinogene oder sonstige. diese führen meiner meinung nach viel zu schnell in die abhängigkeit und ab da, hat der konsument keine kontrolle mehr über sich und sein verhalten, da alles nur auf den nächsten rausch hinausläuft. deswegen sollte der staat dort, trotz meiner liberalen einstellung, eingreifen, da der bürger wohl nicht mehr für sich selbst sorgen kann.


    Stimme dir voll und ganz zu, rauch ab und zu auchmal was, aber harte Drogen habich nicht nötig.
    Wenn man mal Alkohol und Cannabis vergleicht: Cannabis macht süchtig, Alkohol macht süchtig. Alkoholiker stürzen genauso ab wie THC-abhängige, trotzdem ist Alkohol legal. Wieso?

  • Hm Drogen.


    Schwieriges Thema. Hab sie früher selbst konsumiert, eher in Massen, aber nur eine. Cannabis. Auf harte Drogen stand ich nie, werde ich nie probieren und das Thema bleibt definitv auch tabu bei mir. Angefangen hat das alles mit reiner Neugier, was wohl bei den Meisten Leuten der "Einstieg" ist. Es ist einfach die reine Neugier, zu schauen wie das Gefühl ist, high zu sein.


    Mit der Droge hab ich eigentlich alle möglichen Erfahrungen gemacht. Selbst konsumiert, im Freundeskreis sowieso und generell hab ich Leute abstürzen sehen, sogar sterben sehen. Ist schon ziemlich übel, wenn man selbst mitbekommt, was das Zeug anrichten kann, jedoch bin ich auch für eine Legalisierung, da ich Alkohol schlimmer finde, welcher auch legal ist!


    Heutzutage würde ich nichts mehr rauchen, da gibts nen schönes Wort das mich daran hindert, Verantwortung. Das ist aber auch das einzigste was mich daran hindert, denn Lust hätte ich auch ab und zu, bin aber selbst seit 3 Jahren "clean" ;)

  • also meiner meinung nach ist gras definitiv eine einstiegsdroge. wenn man leute fragen würde, die an der nadel hängen oder sonstige harte sachen nehmen, werden die alle mit gras angefangen haben. ich denke, dadurch dass marihuana nunmal illegal ist, hat man, sobald man es raucht, diese hemmschwelle schonmal überschritten und zur seite geräumt, was den weg, zumindest was den respekt vor dem gesetz angeht, für härtere sachen ebnet.

    suche immer Tangiers!--->PN


    erfolgreich gehandelt:35x


    Bester Mann/beste Frau: thostra, snape


    schlechter Tauschpartner: ErsGuterPlaya (zu wenig, 2 wochen gewartet etc...)

  • Zitat

    Original von bernhard_1987
    also meiner meinung nach ist gras definitiv eine einstiegsdroge. wenn man leute fragen würde, die an der nadel hängen oder sonstige harte sachen nehmen, werden die alle mit gras angefangen haben. ich denke, dadurch dass marihuana nunmal illegal ist, hat man, sobald man es raucht, diese hemmschwelle schonmal überschritten und zur seite geräumt, was den weg, zumindest was den respekt vor dem gesetz angeht, für härtere sachen ebnet.


    Das mit Cannabis als Einstiegsdroge sehe ich etwas anders. Jeder ist für sich selbst verantwortlich, und wenn man nunmal sagt, Cannabis ist eine Einstiegsdroge, schiebt man fast den Konsum stärkerer Drogen auf Cannabis.
    Es gibt auch so viele Leute die hängen an der Nadel, hatten aber nie im Leben mit Cannabis zu tun.
    Ist es vor dem Gesetz überhaupt ein Unterschied ob man Cannabis besitzt oder sonstige "Pillen"? - Weiß ich leider nicht... ?(


    Ich selbst bin für die Legalisierung, denn ich finde Alkohol schlimmer als Cannabis. Ich hab auch schon meine Erfahrungen mit dem Zeug und bin der Meinung, lieber Cannabis als Alkohol.


    Ich finde es faszinierend, denn wie oft sieht man betrunkene Leute die sich gegenseitig die Köpfe einschlagen? Und wie oft sieht man "bekiffte" Leute die sich Schlagen? Letzteres hab ich noch nie gesehn.


    Auch wenn manche Leute mich dafür vllt. für dum o.ä. halten, aber ich bin der Meinung,, Cannabis ist keine Droge.
    Drogen sind für mich diese harten Sachen. Wie man hart definiert ist natürlich bei jedem anders, aber ich sehe es nunmal so.

  • Zitat

    Original von bernhard_1987
    also meiner meinung nach ist gras definitiv eine einstiegsdroge. wenn man leute fragen würde, die an der nadel hängen oder sonstige harte sachen nehmen, werden die alle mit gras angefangen haben. ich denke, dadurch dass marihuana nunmal illegal ist, hat man, sobald man es raucht, diese hemmschwelle schonmal überschritten und zur seite geräumt, was den weg, zumindest was den respekt vor dem gesetz angeht, für härtere sachen ebnet.


    Sehe ich nicht so. Ich bin eigentlich einer, der sich an fast alle "Regeln" hält. Ich hab früher geraucht und weiß, dass man dadurch nicht den Respekt vor dem Gesetz verliert.
    Ist ähnlich wie mit Tabak im ausland bestellen und keinen Zoll zahlen.


    Ich finde Cannabis ungefährlicher als Alkohol. Cannabis beruhigt, wird sogar als Medikament eingesetzt. Im Gegensatz zum Alkohol sind Schlägereien keine Folgen vom Cannabiskonsum. :)


    Dennoch ist es immernoch schädlich, weswegen ich gegen eine grundsätzliche Legalisierung bin. Ich bin aber auch der Ansicht, das Alk verboten oder zumindest komplett ab 18 sein sollte. Cannabis legal ab 18 wäre akzeptabel. Man sollte als erwachsener Mensch selbst entscheiden können, was man mit seinem Körper macht, solange man dem Staat nicht allzusehr schadet (Gesundheitssystem). Solange keine starke Suchtgefahr wie bei Heroin beispielsweise besteht, würde ich einer Legalisierung von einer Droge zustimmen, sie aber nicht gutheißen. Drogen sind mMn insgesamt schlecht. Deswegen habe ich auch mit Shisha aufgehört.

  • Cannabis zu legalisieren halte ich einerseits für überlegenswert,andererseits gibt es eben Leute,die auch mit dieser "leichten " Droge nicht umgehen können.Ist auch definitiv eine Frage dess Alters,ab wann man seine erste Erfahrung damit macht.


    Ich kannte Leute,die konnten gut damit umgehen,auch mit härteren Sachen,andere sah ich abstürzen,auch durch Cannabis,wo dann die Endstation Therapie hiess.


    Ich selbst habe ca.10 Jahre regelmässig Cannabis/Shit geraucht(im Schnitt jeden 2ten Tag,mal mehr,mal weniger) und muss sagen,dass ich die Sache relativ im Griff hatte.Schule,Berufsleben gingen immer vor.


    Für mich war das Thema Shit und Cannabis schon Hobby und Sucht in einem,immer auf der Suche nach anderen Sorten zu sein,dass testen,den Rausch zu erleben,dass Ritual "Einen" zu bauen!


    Leider hat es in all den Jahren viel viel Geld und Nerven gekostet(beim Schmuggel geringer Mengen erwischt worden,Strafe gezahlt,Pisstests über mich ergehen lassen,die Angst mit THC im Blut am Steuer erwischt zu werden,Schweissausbrüche bei jedem Streifenwagen,2 Beziehungen in die Binsen dadurch gesetzt,etc).


    Seit 2 Jahren kann ich jetzt stolz sagen,keinen Kontakt mehr mit Cannabis gehabt zu haben und bin auch froh darüber.
    Auch eines ist mir klar geworden,der Nervenkitzel nach dem Zeug lässt mich auch heute zeitweise nicht in Ruhe,aber ich habe gelernt zu widerstehen.


    Das verlangen nach härteren Sachen war bei mir nie gegeben,obwohl ich es jeder Zeit hätte haben können.Für mich war es nie ein Einstieg zu härteren Sachen und sehe es auch nicht zwingend als Einstieg zu härteren Drogen.

    NPS Yellow Green Bubbles User :naughty:




    Wer die Hände in den Schoß legt,
    muss deshalb nicht untätig sein!

    Ciacomo Casanova

  • Habe nichts gegen Cannabis...konsumiere in Holland selber! Hier brauch ich das nicht! Habe keine Lust dafür viel Geld zuinvestieren und stehe somit gar nicht vor der Versuchung das zeug regelmässig zu nehmen!


    Das Verbot in Deutschland kommt mir eigentlich recht gelegen....und bin somit auch für ein weiteres Verbot!



    Andere drogen stehen nicht auf meinem Plan...nach Todestrips in Amsterdam habe ich sogar vor Pilzen Angst und immer mehr vor Menschen die solches und härteres nehmen!

  • Hmm neben Alkohol, Koffein und Nikotin hatte ich nur Cannabis.
    Andere Sachen brauche ich auch nicht.


    Alkohol hat schon eine besondere Wirkung, die ich nicht verachte, aber Cannabis hat auch seine Vorteile.
    Naja, das Problem ist nur, dass ich nach dem Gebrauch von Cannabis immer solche Lachanfälle kriege, und dann tun meine Wangen immer weh :/

  • Ich kann von mir selber sagen dass ich selber 1 1/2 jahre lang regelmäßig gekifft habe.
    Allerdings habe ich immer aufgepasst, dass das nciht mit der Schule kollidiert. Hat auch ganz gut funktioniert....Was nicht so gut funktioniert hat war mein soziales Umfeld zu der Zeit (falsche Freunde, kappute Familie).
    Iwan hab ich dann auch Probleme gekrigt weil sich ehemaile Freunde von mir in der Schule gemeldet haben worauf mir der Schulverweis angedroht wurde.


    Naja den rest spar ich mir zu erzählen.


    Ich bin prinzipiell für eine Legalisierung "Weicher Drogen" wie Cannabis. Ich bin der Meinung das man duch das verbot solcher nicht kriminell ist sondern "Kriminalisiert" wird. Was is moralisch verwerflich daran einfach n bischen zu chillen und sich "was gutes zu tun". Solange man niemandem sonst was tut sehe ich da kein Problem. Drogen wie Heroin u.ä zerstören dein leben und zerstören auch deine familie und alles was dazugehört..das ist die problematik die ich da sehe.


    Peace!

  • Ich selbst hab bereits pflanzliche, wie auch chemische drogen zu mir genommen, letztere allerdings wirklich nur zum probieren, dass war mir von anfang an klar und auch mit dem beschaffer so abgesprochen...
    Ich kenne selbst viele gelegenheitskonsumenten, aber leider auch einige harte genossen, allerdings haben bisher alle die ich kenne bevors kritisch werden konnte die kurve gekriegt...


    Von daher bin ich der meinung, dass nicht die drogen, ob hart oder weich, sondern der umgang damit das größte problem sind. Dazu kommen dinge wie soziales umfeld, aber auch die eigenen ziele die man erreichen will oder eben nicht, ich glaub wenn man mit sich selbst unzufireden ist, ist man anfälliger für die sucht und greift aus ziellosigkeit auch eher dazu. Sicher ist, dass harte drogen nie legalisiert werden sollten, da der weg in die anhängigikeit einfach zuu kurz ist...
    Aber den vergleich von alkohol, nikotin und gras find ich berechtigt, allerdings wenn wir jetzt alles verbieten wo bleibt der spaß? Als nächstes verbieten wir die produktion von gewaltfilmen und jegliche musik abseits von brosis und heino...
    Ich finde soviel selbstbestimmung sollte jedem gewährt werden, von daher stimme ich für die legalisierung...

  • aufjedenfall ein intressantes thema mit wahrscheinlich genauso intressanten meinungen


    konsumiert habe ich sie jedoch nie, ich habe sie "nur" verkauft...


    das nur hab ich natürlich nicht ohne grund in anführungsstriche gesetzt,klar ich war schüler,wollte schnell geld haben und es hat auch geklappt,jedoch hab ich mir am anfang gar keine gedanken über die menschen gemacht die sie konsumieren,angefangen hab ich mit cannasbis,ecstasy,später auch koks und hero...


    und irgendwann hab ich dann diesen gedankenwandel gehabt,das es nicht gut ist was ich da mache,es einfach keinen sinn ergibt...


    dann hab ich bei einer kampagne gegen drogen teilgenommen und war total enttäuscht von mir was ich 1jahr lang verkauft habe...


    zum thema alkohol,auch wenn viele anderer meinung sind als ich, ich bin für härtere gesetze, eine freundin von mir wurde von einem angetrunken mann angefahren und hat es nicht überlebt


    ich selbst habe nie irgendwelche drogen oder alkohol getrunken,deswegen würden mir härtere gesetze auch nichts ausmachen ...

    ich mach ja alles mit nur nicht ohne meine shisha ;)

  • zu dem thema kann ich nur sagen, bei galileo habense mal Cannabis und Alcohol verglichen, und sind zu dem ergebniss gekommen, das Alcohol doch um einiges schlimmer ist.


    Ob es nun legalisiert werden soll oder nicht ist MIR eigentlich relativ wurscht, da ich es nichtmehr konsumiere!


    Ich habe nie viel gekifft... hab mir auch vorgenommen nie eine Bong zu rauchen, und bis heute ist es so geblieben :)


    Ich hab früher ab und zu in der Abendschule mit den Leuts da vor der schule, oder wärend den Pausen einen gerraucht... das war dann auch immer recht lustig danach im Unterricht, aber mehr eigentlich nicht!


    ein paar mal zu Hause, aber all zu doll gereizt hat es mich nicht! Ich mochte vlt. den Gras geschmack ein wenig, aber die zigarette da drin fand ich nie so toll! :D


    ich rauche auch an sich keine kippen... schon seit mind. 2 jahren keinen Joint mehr und habe vor nem jahr mein letztes gras für n zehner an ne freundin verkauft :)


    ich hab also auch nix mehr^^


    Das was ich irgendwie lustig finde... ich trinke nichtmal alcohol. Ich hab ein paar mal schlechte erfahrungen gemacht, das mit 16,17, und seitdem bin ich geheilt! Da bin ich froh drüber! Denn wenn man schon soweit ist das man 2 Flaschen Vodka alleine in einer halben Stunde leer hat, sollte man sich schon gedanken machen WARUM man nicht kotzen muss...


    tjojo das von mir :)


    MFG

    "Wenn er steht... steh ich im Schatten!"


    Peace

  • oha, das klingt aber schon mies... wie schnell rutscht man denn da rein? also jetzt nichzt als konsument sondern als ticker? und wie kommt man an diese connections? also ich kann mir garnet vorstellen, dass ich einfach von heut auf morgen sagen könnt, ich fang jetzt an zu ticken. da müsst man ja erstmal abnehmer finden, und leute die dir den kram beschaffen...



  • Wie genau ist denn jemand an Graß gestorben ? Wäre der erste bekannte Fall auf der ganzen Welt :| . Oder meinst du irgendwelche Folgesachen ?
    Ich persönlich wäre auch für eine Legalisierung , hätte nur Vorteile . Man nimmt der Mafia einen großen Verdienst ab und der Staat kann nebenbei noch Steuern kassieren . Die Konsumenten wissen endlich , dass sie qualitativ hochwertige Ware kaufen und nicht irgendwas . Ich sehe an ner Tüte hin und wieder nix schlimmes , aber ich hab selber in meinem Bekanntenkreis 2 Extrembeispiele für echt schlimme psychische Abhängigkeit . Vllt hält einen das auch irgendwie ein bisschen ab es zu übertreiben . Der eine hat sich noch einigermaßen unter Kontrolle , der andere absolut nicht . Kiffen in der Schule ist da schon längst Alltag geworden - und das am Gymnasium . Und zum Alkohol kann man nur eins sagen . Ich weiß nicht mehr welche Ministerin genau es gesagt hat , aber jedenfalls meinte sie : Wenn der Alkohol heute erfunden worden wäre , wäre er sofort verboten worden . Und genau das denk ich auch .

  • Zitat

    Original von Absolution
    oha, das klingt aber schon mies... wie schnell rutscht man denn da rein? also jetzt nichzt als konsument sondern als ticker? und wie kommt man an diese connections? also ich kann mir garnet vorstellen, dass ich einfach von heut auf morgen sagen könnt, ich fang jetzt an zu ticken. da müsst man ja erstmal abnehmer finden, und leute die dir den kram beschaffen...


    ich will jetzt nicht alles genau erläutern ;)


    aber abnehmer gibt es so viele


    die harten sachen wie hero und koks,da waren mütter,hausfrauen,studenten und und und


    hier in berlin ist wahrscheinlich noch extremer als woanders

    ich mach ja alles mit nur nicht ohne meine shisha ;)

  • Zitat

    Original von t0m3313



    Wie genau ist denn jemand an Graß gestorben ? Wäre der erste bekannte Fall auf der ganzen Welt :| . Oder meinst du irgendwelche Folgesachen ?
    Ich persönlich wäre auch für eine Legalisierung , hätte nur Vorteile . Man nimmt der Mafia einen großen Verdienst ab und der Staat kann nebenbei noch Steuern kassieren . Die Konsumenten wissen endlich , dass sie qualitativ hochwertige Ware kaufen und nicht irgendwas . Ich sehe an ner Tüte hin und wieder nix schlimmes , aber ich hab selber in meinem Bekanntenkreis 2 Extrembeispiele für echt schlimme psychische Abhängigkeit . Vllt hält einen das auch irgendwie ein bisschen ab es zu übertreiben . Der eine hat sich noch einigermaßen unter Kontrolle , der andere absolut nicht . Kiffen in der Schule ist da schon längst Alltag geworden - und das am Gymnasium . Und zum Alkohol kann man nur eins sagen . Ich weiß nicht mehr welche Ministerin genau es gesagt hat , aber jedenfalls meinte sie : Wenn der Alkohol heute erfunden worden wäre , wäre er sofort verboten worden . Und genau das denk ich auch .


    Es ist gar nichtmal so selten das Leute an einer Überdosis an Cannabis sterben. Erst letzte Woche hab ich wieder was im Radio davon gehört. ;) Aber das früher, das war keine Überdosis, das war ne Folgeaktion im Rauschzustand. Sich mal eben die Brücke runterschmeissen, weil man so dicht ist das man denkt das man runtergleiten kann ist halt schon ziemlich übel, aber naja was soll man dazu schon großartig sagen. Man muss seine Grenze kennen, das ist wohl das wichtigste in Punkto Drogen & Alkohol.