nationalstolz

  • Zitat

    Original von Nickolaus
    Warum soll man nicht auf sein Land stolz sein?
    Warum soll man nicht auf das stolz sein, was seine Vorfahren geschaffen haben?
    Warum soll man nicht stolz darauf sein, dass man aus dem gleichen Land kommt wie viele bedeutende Leute auch?


    Ich finde, auf sowas kann man durchaus stolz sein.


    1. weil es zu intoleranz, hass, kriegen etc führt
    2. weil es erbärmlich ist sich auf vergangene taten anderer leute zu stützen, aber selber nichts zu tun. außerdem führt das zu einer gewissen art von faulheit. die vorfahren haben ja gute arbeit geleistet, also können wir´s uns im sessel gemütlich machen
    3. weil die einzige wesentliche gemeinsamkeit zwischen dir und diesen bedeutenden leuten, lediglich farbige markierungen auf dem atlas sind. und wie ich schon erwähnte, veränderten die sich im laufe der geschichte enorm


    btw: das hier soll nicht in einen typischen omfg-ich-bin-deutscher-darf-ich-stolz-auf-deustchland-sein-weil-wir-früher-mal-nazis-hier-hatten ausarten. also steigert euch nicht zu sehr in die nazi-vergangenheit rein

  • Hm wüsste nich warum ich Nationalstolz entwickeln sollte...
    Warum sollte ich stolz auf ein Stück Erde sein, das irgendwann mal Grenzen bekommen hat, die mal größer und mal kleiner wurden...
    Stolz könnte ich z.B. darauf sein, dass ich etwas durch harte Arbeit gekauft/geschaffen habe, doch aber nicht auf ein Land, für das ich niemals etwas getan habe, ausser vor n poaar Jahren hier geboren worden zu sein...Könnte ja genauso Polen, Italien oder China sein...
    Ausserdem finde ich, dass zur Zeit sehr viel hier schief läuft, es ist zwar gut erträglich (noch^^), aber stolz kann man darauf auch nicht sein...

  • Worauf soll ich stolz sein? Meine Nationalität ist ein Zufall und mir daher nichts wert.
    Es lebt sich gut hier, aber stolz auf meine Nationalität? Nein, und ich kann auch niemanden verstehen, der stolz darauf ist, Deutscher zu sein. Denn worauf denn genau? Was ist daran besonders, was ist die Leistung, was habt ihr dazu beigetragen, Deutscher zu sein? Nichts? Worauf seid ihr dann stolz?


    Und das schärfste ist dieses Goethe, Schiller, ... alle toll, aber 1933-45 war Mist. Also ganz oder garnicht, wenn man stolz auf seine Nation ist, dann sollte man die negativen Seiten bitte nichts ausschließen, das waren auch Deutsche!

    So kommt's natürlich immer wieder zu den Unfällen, wenn man erst den ganzen Abend trinkt und sich dann bei Tempo 120 entsinnt: Mensch, eigentlich Hände weg vom Steuer.
    Olaf Schubert

    Einmal editiert, zuletzt von BadSanta ()

  • Zitat

    Original von BadSanta
    Worauf soll ich stolz sein? Meine Nationalität ist ein Zufall und mir daher nichts wert.
    Es lebt sich gut hier, aber stolz auf meine Nationalität? Nein, und ich kann auch niemanden verstehen, der stolz darauf ist, Deutscher zu sein. Denn worauf denn genau? Was ist daran besonders, was ist die Leistung, was habt ihr dazu beigetragen, Deutscher zu sein? Nichts? Worauf seid ihr dann stolz?


    Und das schärfste ist dieses Goethe, Schiller, ... alle toll, aber 1933-45 war Mist. Also ganz oder garnicht, wenn man stolz auf seine Nation ist, dann sollte man die negativen Seiten bitte nichts ausschließen, das waren auch Deutsche!



    schon mal drüber nach gedacht das adolf ein östereicher war der eingebürgert wurde??
    du sagst das es zu fall ist .. richtig ... bloss können wir alle nichts für die zeit 1933-45 ,von daher ... wir können stolz sein das unser land nach voller zerstörung im 2 WK wieder gut auf gebaut wurde von den kriegs opfern . wir können stolz drauf sein das seit dieser zeit unsere wirtschaft boomt . ich bin stolz auf mein land den wir bauen in die zukunft ...
    thema klima ist wieder ein anderes...

  • Ich bin stolzer und vorallem DANKBARER Deutscher. Ich bin dankbar das ich in diesem Land aufwachsen darf, wo ich frei leben kann, nicht Hunger leiden muss, meine Meinung frei äußern kann ohne Verfolgung befürchten zu müssen und noch viele andere Dinge. Leider vergessen viele Leute allzuoft wie gut sie es hier haben.
    Klar hat Deutschland nicht nur positive Seiten aber nennt mir ein Land das die hat?
    Im großen und ganzen geht es uns hier sehr gut, sogar Hartz-4 Empfänger leben noch besser als arme Leute in den USA oder der dritten Welt, zum Beispiel, womit ich nicht sagen will das es Hartz-4 Empfängern gut geht, bei weitem nicht. Da besteht noch einiges an Nachbesserungsbedarf und in weiteren Bereichen auch.


    Aber sonst kann ich sagen das ich stolz bin Deutscher zu sein.

    "A pipe is the fountain of contemplation, the source of pleasure, the companion of the wise; and the man who smokes, thinks like a philosopher and acts like a Samaritan."


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  • Zitat

    Original von BraStraps
    grottig? goethe grottig? du armer mensch! lerne diese wunderwekre zu benutzen und lieb zu haben. das ist grundwissen. weltliteratur, ich bitte dich. die schönheit dieser werke ist z.t. echt vollkommen. denk bitte noch mal über das urteil nach
    also das sind meister der lyrik etc.


    Ist jetzt nicht persönlich gemeint, aber bei solchen Aussagen frage ich mich immer, ib du das auch sagen würdest wenn es dir nicht gesagt worden wäre.
    Würden so viele Menschen Goethe als großen Schriftsteller kennen, wenn seine Bücher weniger berühmt werden oder wenn man sie lesen würde, ohne vorher darüber gehört zu haben?
    ich denke nicht!

  • Zitat

    Original von ramajunky


    ja.. ich versteh das. ^^


    und zu goethe sag ich wirklich grottig. ich mag diese abgehobene sprache nicht. tut mir leid, wenn ich dadurch einen schlechten eindruck mache aber für meine ansichten kann ich ja nix. ;)
    ich bin kein großer lesefreund aber die sachen von grass find ich bei weitem besser.


    Dann hast du schlicht und ergreifend keine Ahnung von Litaratur. Goethe hatte bei weitem die beste Sprache, die ich je in Büchern gefunden habe (das sieht eigentlich jeder so).
    Du kannst sagen: "Ich mag Goethes Sprache nicht, die ist mir zu abgehoben" aber du kannst nicht sagen, dass Goethes Sprache "grottig" ist, denn das ist sie auf keinen Fall.

  • Zitat

    Original von iLLumination


    1. weil es zu intoleranz, hass, kriegen etc führt
    2. weil es erbärmlich ist sich auf vergangene taten anderer leute zu stützen, aber selber nichts zu tun. außerdem führt das zu einer gewissen art von faulheit. die vorfahren haben ja gute arbeit geleistet, also können wir´s uns im sessel gemütlich machen
    3. weil die einzige wesentliche gemeinsamkeit zwischen dir und diesen bedeutenden leuten, lediglich farbige markierungen auf dem atlas sind. und wie ich schon erwähnte, veränderten die sich im laufe der geschichte enorm


    Zu 1: tut es nur, wenn sich die Leute in die Sache reinsteigern
    Zu 2: Wer so denkt, ist selber schuld.
    ZU 3: Nein, die Gemeinsamkeit liegt in der gleichen Sprache, der gleichen Kultur, der gleichen Religion ...

  • Zitat

    Original von Tagtx
    schon mal drüber nach gedacht das adolf ein östereicher war der eingebürgert wurde??


    ...der von Deutschen gewählt und unterstützt wurde.

    Zitat


    du sagst das es zu fall ist .. richtig ... bloss können wir alle nichts für die zeit 1933-45 ,von daher ... wir können stolz sein das unser land nach voller zerstörung im 2 WK wieder gut auf gebaut wurde von den kriegs opfern .


    "Kannst" du etwas für Goethe? Das du die Vergangenheit nicht beeinflussen kannst ist mir schon klar. Aber was soll das Ausgrenzen der Zeit des NS? Die deutsche Geschichte ist länger als von 1933 bis '45, aber auch diese Zeit gehört dazu. Deshalb finde ich einen Vergangenheitsbezug bei der Begründung von Nationalstolz mehr als lächerlich! Denn da gehört die ganze Deutsche Geschichte dazu, auch die Tiefpunkte.

    Zitat


    wir können stolz drauf sein das seit dieser zeit unsere wirtschaft boomt . ich bin stolz auf mein land den wir bauen in die zukunft ...


    Was trägst DU denn bitte dazu bei?
    Ein Bauer in Äthipien reißt sich täglich den Arsch auf und die äthipische Wirtschaft boomt trotzdem nicht, er hat praktisch keinen Einfluss darauf, genauso wenig wie du. Er kann, genauso wie du, auf seine tägliche Arbeit stolz sein, aber ein abstraktes Konstrukt wie die Wirtschaft als ganzes, die er de facto garnicht beeinflusst?

    So kommt's natürlich immer wieder zu den Unfällen, wenn man erst den ganzen Abend trinkt und sich dann bei Tempo 120 entsinnt: Mensch, eigentlich Hände weg vom Steuer.
    Olaf Schubert

  • Also ich bin nicht stolz sondern glücklich heutzutage Deutscher zu sein. Funktioniernde Demokratie, viele persönliche Freiheiten, ich werde nie hungern müssen... was will man mehr :)

    "Du hast doch nicht etwa ne Force draußen gesehen?
    Ne Force?
    Ja
    Nein
    Oh Gott sei Dank und ich hab wirklich gedacht wir wären im Arsch"


    Butch Cassidy und Sundance Kid

  • Zitat

    ...glücklich heutzutage Deutscher zu sein. Funktioniernde Demokratie...



    :rofl::rofl::rofl::rofl::rofl:


    Haha diese aussage muntert mich wieder auf fürs wochenende :D



    So zurück zum thema :


    Ich für meinen Teil bin sehr stolz auf dieses Land, da es gelernt hat mit den begangenen Fehlern umzugehen und daraus zu lernen und auch nicht versucht geschichtliche fakten zu vertuschen oder zu verleugnen (anders als manch Genozid, der 1,5 millionen Armeniern das leben gekostet hat). Weiterhin ist die Kultur, die Architektur, die Literatur, die Technologie so wunderschön mit tiefgang und halt, dass es töricht wäre nicht, bei vorhandenem wissen, ein klein bischen nationalstolz auszubilden.


    Hier sind aussagen , dass man kein grund dazu hätte auf nen fleck mit grenzen stolz zu sein, oder dass man dazu ja auch nichts beigetragen hat. Aber ich sage dazu : Noch nicht, gerade dieser stolz und auch die nachgesagte "perfektion" die wir verfolgen, nicht von irgendwoher kommt, und eben dieser treibt auch voran und macht nicht faul, so wie es hier angeführt wurde.



    Jedoch muss man aufpassen, dass dieser Stolz nicht zum zu krassen Chauvinismus ausartet, denn bei dieser hereinsteigerung hats bei uns dann eingschlagen. und damit mein ich nicht den 2. weltkrieg, sondern den ersten weltkrieg, bei dem ein wettrüsten stattgefunden hat sondergleichen und die kriegserfolge in der vergangenheit den Nationalismus zum Chauvismus und zur pervertierung des Nationalstolzes geführt wurde

    Einmal editiert, zuletzt von Reeko ()


  • Es kann keine absolute Demokratie geben, aber ich vergleiche bitte mal unser Wahlsystem und die Verteilung der Macht (zwischen den Instutitionen etc.) mit anderen Ländern... Es gibt vom Staat Geld zurück nach dem Wahlkampf, man muss also nicht superreich sein wie in Amerika... Es ist keine absolute Blokadepolitik möglich und das Bundesverfassungsgericht handelt auch meistens sinnvoll... Also ich weiß nicht was du hast -.-

    "Du hast doch nicht etwa ne Force draußen gesehen?
    Ne Force?
    Ja
    Nein
    Oh Gott sei Dank und ich hab wirklich gedacht wir wären im Arsch"


    Butch Cassidy und Sundance Kid

  • Zitat

    kann keine absolute Demokratie geben, aber ich vergleiche bitte mal unser Wahlsystem und die Verteilung der Macht (zwischen den Instutitionen etc.) mit anderen Ländern... Es gibt vom Staat Geld zurück nach dem Wahlkampf, man muss also nicht superreich sein wie in Amerika... Es ist keine absolute Blokadepolitik möglich und das Bundesverfassungsgericht handelt auch meistens sinnvoll... Also ich weiß nicht was du hast


    jaja hast schon recht, ich fand nur den teil mit der funktionierenden demokratie zum wegwerfen. Ich meine damit die einmischung der exekutive in die legislative, durch die 2 kammer legislative, die zum großteil unaufgeklärte bevölkerung u.v.m.


    natürlich können wir glücklich sein, dass wir hier in einer friedlichen demokratie leben. Jedoch bitte sag nicht, dass sie funktioniert . und nun bitte back to topic, wenn du weiter über das thema diskutieren willst --> pn ;)

  • Zitat

    Original von Nickolaus
    Dann hast du schlicht und ergreifend keine Ahnung von Litaratur. Goethe hatte bei weitem die beste Sprache, die ich je in Büchern gefunden habe (das sieht eigentlich jeder so).
    Du kannst sagen: "Ich mag Goethes Sprache nicht, die ist mir zu abgehoben" aber du kannst nicht sagen, dass Goethes Sprache "grottig" ist, denn das ist sie auf keinen Fall.


    ich habe auch nie behauptet, dass ich ahnung von literatur hätte. aber du brauchst mir nicht reinreden, wie ich mich hätte ausdrücken sollen.
    was ich gesagt habe steht und daran gibts nichts zu rütteln.


    ..so. und nun btt bitte. :P

  • Zitat

    Original von ramajunky


    ich habe auch nie behauptet, dass ich ahnung von literatur hätte. aber du brauchst mir nicht reinreden, wie ich mich hätte ausdrücken sollen.
    was ich gesagt habe steht und daran gibts nichts zu rütteln.


    ..so. und nun btt bitte. :P



    ich werd dir wohl reinreden wie du dich hättest ausdrücken sollen, wenn du hier irgendeinen Quatsch verzapfst.
    Das wär so als wenn ich sage, dass Altbier scheiße ist nur weil ich das nicht mag. Die beiden Sachen (mein subjektives Empfinden und die Realität) haben nämlich nix miteinander zutun.

  • Zitat

    Original von Nickolaus
    1. weil es zu intoleranz, hass, kriegen etc führt
    2. weil es erbärmlich ist sich auf vergangene taten anderer leute zu stützen, aber selber nichts zu tun. außerdem führt das zu einer gewissen art von faulheit. die vorfahren haben ja gute arbeit geleistet, also können wir´s uns im sessel gemütlich machen
    3. weil die einzige wesentliche gemeinsamkeit zwischen dir und diesen bedeutenden leuten, lediglich farbige markierungen auf dem atlas sind. und wie ich schon erwähnte, veränderten die sich im laufe der geschichte enorm


    Zu 1: tut es nur, wenn sich die Leute in die Sache reinsteigern
    Zu 2: Wer so denkt, ist selber schuld.
    ZU 3: Nein, die Gemeinsamkeit liegt in der gleichen Sprache, der gleichen Kultur, der gleichen Religion ...[/quote]


    1. das passiert (zu) schnell und dafür braucht man nicht einmal großartig in der geschichte herumstöbern. hier in dem forum merke ich schon, dass intoleranz und teils wut auf ausländer hier nicht selten sind und "scheiß türke" o.ä. sagt man nur, wenn man meint, dass deutschland und deutsche mehr wert sind als türkei und die türken
    2. warum bin ich dann selber schuld? man hat es sich einfach nicht verdient stolz zu sein. eigentlich ist das ganz einfach zu erklären - da das leben nicht grade leicht ist und man nur schwer etwas erreicht, worauf man dauerhaft stolz sein kann, muss halt die nation herhalten
    3. sprache war früher anders, die kultur hatte eine größere bedeutung, die mesnchen hatten andere ansichten und die religion hatte einen anderen wert in der gesellschaft. ich wüsste jetzt nicht, was ich mit beethoven gemeinsam hab, außer dass wir innerhalb derselben grenzen geboren sind und wir beiden wohl einen guten musikgeschmack haben :P DAS soll mich ernsthaft stolz machen? wo bleibt denn da der anspruch?


    mal ein einfaches beispiel:
    mathe verkackt ihr regelmäßig. nächstes schuljahr setzt ihr euch hin und lernt für mathe und auf dem nächsten zeugnis habt ihr eine 2 stehen, obwohl ihr vorher eine 5 hattet. das ist doch mal ein grund stolz zu sein.


    und übrigens haben uns die westlichen mächte nach dem 2.wk ja wohl mehr geprägt, als wir deutschen uns selbst.

  • Ob ich stolz bin Deutscher zu sein weiß ich nicht, dazu müßte ich mich zu 100% erstmal auf eine genaue Definition des Begriffes Stolz einigen, um das beantworten zu können.


    Aber ich schäme mich nicht Deutscher zu sein.
    Ich liebe mein Land und möchte nirgendwo anders leben.


    Und ich möchte das gleiche Recht haben mich mit den Nationalfarben zu schmücken, die Flagge zu hissen und die sportlichen Vertreter meines Landes anzufeuern ohne deswegen als Nazi beschimpft zu werden.


    Die Amerikaner schwenken auch munter Ihre Flagge, an der eine Menge Blut klebt und Türken hier laufen mit Türkei-Flaggen, T-Shirts und Symbolen rum.
    Ist ja auch OK, aber das Land hat geschichtlich und auch aktuell Dreck am stecken, wie eigentlich jedes andere Land dieser Erde auch.


    Warum sollen wir nun die Ausnahme sein, die das nicht darf?

  • ich bin stolz ein bayer zu sein. (auf deutschland kann man ja nicht stolz sein...)

    bleibt geil.


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    |___kaltes bier___||'""|""\__,_
    |______________ ||__ |__|__ |)
    |(@) |(@)"""**|(@)(@)****|(@)

  • Klar, ich denke man kann durchaus stolz auf sein Heimatland sein.


    So bin ich ja auch stolz auf Deutschland, was die deutschen alles geleistet haben:
    2 wunderbare Weltkreige, 60 Millionen Tote...naja ok..darauf kann man nicht stolz sein, doch wenn man mal die Amerikaner betrachtet, die haben weitaus mehr "scheiße gebaut" und trotzdem hängt vor jedem haus eine amerikanische Staatsflagge ;)


    Aber auch alles gute was Deutschland für die Welt geleistet hat:
    Goehte,Schiller,das Auto,LSD...der erste Computer


    ich denke auf solche Welterrungenschaften die man zwar selber nicht erreicht hat, doch jemand aus der selben Community, jemand mit dem man sich vielleicht vergleichen kann, oder wärt ihr nicht stolz wenn jemand aus eurem Dorf jetzt ein spitzensportler wär und Weltmeister im Hallenjojo wäre? :D

    RIP Max' Shishas 10.6.09