Jedem seine Droge?

  • Hallo liebes Forum nach dem ich die Diskusionen hier schon länger verfolge möchte ich hiemit mein Debut starten: Die gedopte Gesellscht - Jedem seine Droge - wie steht ihr dazu?


    Ich stehe mit gutem gewissen dafür, dass Cannabis legalisiert wird.
    Meiner Ansicht nach ist nicht das Problem, dass es Cannabis gibt, sonder wie geht die Gesellschaft damit um. 10.000 Jahren wo legale Cannabis Nutzung, die unsere Grosseltern beendet haben, folgen 50 Jahre Verbotspolitik gegenüber mit den Ergebnissen, die wieder der Droge zugerechnet werden: die Konsumenten werden immer jünger, die Verfügbarkeit steigt, es gibt keinen 14 jährigen der nicht mindestens einen kennt bei dem er etwas kaufen könnte. Das war im letzten Jahrhundert noch anders, da gab es eine Zeit lang das Cannabis nur in Apotheken zu erwerben, da waren die schulen noch relativ drogenfrei. Wenn Leute Probleme entwickeln fällt es ihnen viel schwerer sich an öffentliche Hilfsangebote zu wenden, weil immer im Hinterkopf ist vielleicht geht der Arzt zur Polizei, da kann man dem Problem - Konsumenten auch 10 mal vertrauensvoll sagen Nein da gibt es eine Schweigepflicht geh zur Drogenberatung nimm deine Eltern mit es kann dir nur helfen. Aber es gibt dort glaube ich sehr viele Berührungsängste mit staatlichen Institutionen, die auf das Verbot zurück zuführen sind.



    Ich möchte nicht sagen das ich eine regelmäßige Cannabis Konsumentin bin und trotzdem stehe ich für die Legalisierung!

    Zwei Seelen wohnen, ach! in meiner Brust, die eine will sich von der andern trennen: die eine hält in derber Liebeslust sich an die Welt mit klammernden Organen; die andre hebt gewaltsam sich vom Dust zu den Gefilden hoher Ahnen. (Faust I)

  • Bonita ? Klingt wie Benita..


    Nun gut, ich äußere mich mal nicht zum Thema, will nur eins deiner "Argumente" wiederlegen :
    Die Schulen waren damals nicht drogenfreier, weil es Cannabis in der Apotheke gab, Nein sondern weil die damlige Gesellschaft einfach ganz anders war als die jetzige. Früher gabs für jeden Scheiß in der Schule eine Prügelstrafe, LinksHänder wurden zu Rechtshändern umgelernt, da es eine Krankheit war usw.. - Die Reihe lässt sich weiter fortführen.
    Und da kann man sich vorstellen, dass sich kaum jmd trauen würde, auch nur irgendwas unrechtmäßiges während dem Unterricht bzw der Schule zu machen, wenn er nicht grad Lust auf Haue hat.
    Jetzt kann man eiglt (leider?) ohne Konsequenzen zum Lehrer "Sie sind einer der sozial inkompetentesten Lehrer an dieser Schule" sagen - stell dir das mal im Vgl zu Damals vor. Das wäre so niemals möglich gewesen.
    Und so war es damals auch nicht möglich Bier, Drogen usw.. in der Schule zu konsumieren, was jetzt wohl (leider) des öfteren vorkommt, da (gottseidank) unsere Gesellschaft immer "freier" und aufgeklärter wird !
    Nach dem Krieg war Schule einfach ein Privileg was man nicht weggeben wollte, vor dem Krieg bekam man nur Haue..jetzt sehen es manche als ihre verdammte Pflicht/Leid an in die Schule zu gehen und probieren nur irgendwie den Unterricht zu stören !



    Naja ich äußere mich auch mal zum Thema:
    Wäre auch für ne Legalisierung, weil es imho mehr Vorteile als Nachteile bringen würde...

  • Genau Ketchup spricht das Problem schon an. Die Gesellschaften von früher sind mit den heutigen nicht zu vergleichen. Das Konsum- und Spaßdenken ist im Laufe der Jahre immer mehr in den Vordergrund gerückt. Früher hatte man andere Sorgen, man musste hart arbeiten um zu überleben, man hatte gerade mal genug Geld für Essen und sonstige notwendige Anschaffungen, Drogen konnte man sich erstens nicht leisten und hatte auch gar keine Verwendung dafür. Heutzutage muss (fast) niemand mehr Hungern und um sein Überleben kämpfen, jeder hat das Geld sich ab und zu mal Cannabis oder andere Drogen zu kaufen.
    Drogen waren schon immer ein Problem der Oberschicht, daran hat sich denke ich bis heute nicht viel geändert, nur eben die Verteilung der Güter hat sich in der Moderne (zum Guten) gewandelt. Dieser neue allgemeine Reichtum hat eben aber auch seine Schattenseiten, wie zum Beispiel der schon oben angesprochene Hedonismus. Moral und Ideale verlieren an Wert, während der Drang nach Spaß und Vergnügen wächst.

  • die Legalisierung kann eigentlich nur vorteile bringen...
    der Staat könnte daran verdienen und man bräucht net so viel Schiss haben...aber im Endeffekt kriegt in Deutschland jeder der will seinen Stoff.
    Wenn der Staat was drausmacht könnte er genauso Vorteile haben wie die Konsumenten

    Lin, 10.12.07 :inlove:

  • Legalisierung wäre auf jeden Fall richtig.


    Man siehe nur nach Holland.
    Dort bekommt man das Zeug legal ab 18. Der Staat verdient dran. Die Zahl der Abhängigen wird nicht steigen, da es keinen Unterschied macht, ob man regelmäßig innen Coffeeshop oder zum Dealer rennt. Allerdings müssten der Konsum auch ganz klar geregelt sein wie z.B. man darf nur im Shop selber rauchen o.ä.

  • Zitat

    Original von thorhimself@gmx.de
    Genau Ketchup spricht das Problem schon an. Die Gesellschaften von früher sind mit den heutigen nicht zu vergleichen. Das Konsum- und Spaßdenken ist im Laufe der Jahre immer mehr in den Vordergrund gerückt. Früher hatte man andere Sorgen, man musste hart arbeiten um zu überleben, man hatte gerade mal genug Geld für Essen und sonstige notwendige Anschaffungen, Drogen konnte man sich erstens nicht leisten und hatte auch gar keine Verwendung dafür. Heutzutage muss (fast) niemand mehr Hungern und um sein Überleben kämpfen, jeder hat das Geld sich ab und zu mal Cannabis oder andere Drogen zu kaufen.
    Drogen waren schon immer ein Problem der Oberschicht, daran hat sich denke ich bis heute nicht viel geändert, nur eben die Verteilung der Güter hat sich in der Moderne (zum Guten) gewandelt. Dieser neue allgemeine Reichtum hat eben aber auch seine Schattenseiten, wie zum Beispiel der schon oben angesprochene Hedonismus. Moral und Ideale verlieren an Wert, während der Drang nach Spaß und Vergnügen wächst.


    Dem ist nichts mehr hinzuzufügen!

  • Hab nich umsonst die "Grünen" gewählt ! :D


    Ansich ist das alles ne gute Sache ,aber ich denke kaum das die heutige Gesellschaft mit der Freisprechung von Cannabis umgehen könnte :/

    FREE YOUR MIND AND RESPECT YOUR NATURE.

  • Irgendwie hab ich das Gefühl ich sollte mich schämen, wenn ich meinen Beitrag lese und den von Thor - Eigtl der gleiche Grundgedanke, aber bei Thor viel besser fortgeführt und erläutert !


    *schäm*
    *InEckeStell*

  • Ich stimme euch zu das es in früherer Zeit die Schulen nicht nur wegen des legalen Umgangs Drogenfreier waren, jedoch war es in den späten 60gern auch nicht der Fall, dass 12- bis 13jährige Schüler konsumiert haben, sonder die älteren.




    Lieber gleich legalisieren eine ehrliche Aufklärung machen nicht verschweigen das es durchaus ein Teil von Konsumenten gibt die ein lebenlang konsumieren ohne Probleme zu entwickeln, es gibt keine tödliche Dosis, die Einstiegstheorie ist widerlegt in dutzenden Studien wurde nach gewiesen das Cannabis Konsum nicht zwangsläufig zum Konsum von härteren Drogen führt, sonst hätten wir heut zu tage auch viel mehr Heroin Konsumenten oder Kokain Konsumenten. Die 68ger Politikergeneration, die heute an der Macht ist, ist der beste Gegenbeweis,:-) die sind ja auch nicht allen in den frühen 70gern an der Nadel gelandet

    Zwei Seelen wohnen, ach! in meiner Brust, die eine will sich von der andern trennen: die eine hält in derber Liebeslust sich an die Welt mit klammernden Organen; die andre hebt gewaltsam sich vom Dust zu den Gefilden hoher Ahnen. (Faust I)

    Einmal editiert, zuletzt von Bonita ()

  • Ich bin dagegen. Ich finde alles was nicht Tabak oder Alkohol hat ziemlich mies. Wenn das Gras hier legalisiert wird, dann gibt es viele Leute die den ganzen Tag nur noch am kiffen sind. Dies wird wohl dann daran liegen, dass die Preise für Dope etwas weiter runter gehen.
    Zudem fangen dann kleinere Kinder damit an.
    Außerdem kommen dann auch die Leute die Pep nehmen: "Hey, warum wird das nicht auch legalisiert", es folgen die Heroin-Freund und der ganze Rest von den Hasch-Brüdern.


    Ich bin gegen Drogen.

  • Hi,
    Ich bin auch für eine Legalisierung.


    Hier nocheinmal zwei Berichte die einige gute Argumente enthalten:


    Cannabis als Medikament:


    http://www.youtube.com/watch?v=JCZquUhppn8&NR=1



    Hohe Justizkosten:


    http://www.youtube.com/watch?v=eEOqTFoNYMo&NR=1


    €dit:


    EazySmokingE


    Das Beispiel Holland zeigt es anders, Cannabis ist dort nur unwesentlich billiger als hier und die Anzahl der Konsumenten ist prozentual geringer als in Deutschland...

    Leider hat die Argentinisierung der italienischen Küche in Bezug auf die Pasta Ergebnisse hervorgebracht, die konträr zur Erwartungshaltung deutscher Nudel-Liebhaber stehen, womit der eingangs erwähnte Albtraumeffekt angesprochen werden muss

    Einmal editiert, zuletzt von Jons ()

  • Zitat

    Original von EazySmokingE
    Ich bin dagegen. Ich finde alles was nicht Tabak oder Alkohol hat ziemlich mies. Wenn das Gras hier legalisiert wird, dann gibt es viele Leute die den ganzen Tag nur noch am kiffen sind. Dies wird wohl dann daran liegen, dass die Preise für Dope etwas weiter runter gehen.
    Zudem fangen dann kleinere Kinder damit an.
    Außerdem kommen dann auch die Leute die Pep nehmen: "Hey, warum wird das nicht auch legalisiert", es folgen die Heroin-Freund und der ganze Rest von den Hasch-Brüdern.


    Ich bin gegen Drogen.


    dazu möchte ich mal folgendes aus einem wikipedia artikel zitieren:


    in dieser liste der gefährlichten drogen steht cannabis weit hinter alkohol und auch noch hinter tabak. ich persönlich bin als bekennender kiffer auch für die legalisierung. warum? ich selber empfinde die gefühlsund wahrnehmungs veränderung bei alkhol sehr viel stärker als bei cannabis. wenn ich betrunken bin mach ich viel mehr scheis als wenn ich breit bin, daher denk ich mal das bei alkohol mehr passieren kann. zur gesndheit, das muss jeder selbst entscheiden aber so viel schädlicher als tabak wird gras ja auch nich sein.



    € und im endefekt ist cannabis genauso eine droge wie alkohol und nikotin, wo ist der unterschied?

    Einmal editiert, zuletzt von nini ()

  • Zitat

    Ich bin dagegen. Ich finde alles was nicht Tabak oder Alkohol hat ziemlich mies. Wenn das Gras hier legalisiert wird, dann gibt es viele Leute die den ganzen Tag nur noch am kiffen sind. Dies wird wohl dann daran liegen, dass die Preise für Dope etwas weiter runter gehen.


    Gras ist relativ erschwinglich egal ob man es sich beim Dealer oder im C-Shop kauft.
    Wieviel jeder raucht ist eigentlich jedem selbst überlassen, klar gibt es leute die meinen:

    "Hey ich bin hier der beste ich rauch heute mal 15g vom besten holländischen was es gibt."


    es gibt aber auch viele Kiffer die sich sagen:


    "Ich sehe Gras als alternative zum Alkohol und rauche vielleicht 2-3 Tüten im Monat."


    Ich denke eher das eine Legalisierung die Kriminalität die der Anbau oder das Einführen mit sich bringt senken würde und der Staat hätte somit weniger Kosten für Justiz usw. das heist er kann mehr in die Drogenaufklärung für Schüler stecken.



    Zitat

    Außerdem kommen dann auch die Leute die Pep nehmen: "Hey, warum wird das nicht auch legalisiert", es folgen die Heroin-Freund und der ganze Rest von den Hasch-Brüdern.


    Cannabis ist im gegensatz zu Alkohol und Nikotin weit weniger gefährlich und besitzt nur ein geringes Suchtpotential.



    Ich bin für eine Legalisierung von Cannabis und fordere stattdessen bessere Aufklärung für die Jugend.

  • Für eine Legalisierung bestimmter Drogen!


    Ja, ich bin 16 und ja, denkt über mich, was ihr wollt^^


    Dann bin ich halt ien Kiddie, das sich für cool hält, wenn es was mit Drogen zu tun hat.



    Aber man muss sich nur anschaun, was 1. Alkohol teils aus den Menschen macht und 2. was in Deutschland ansonsten so legal erhältlich ist.
    Hier schaue ich in die Ecke der Alternativ-Drogen wie Salvia und Co.



    //edit: Gründe für die Legalisierung leigen hier ja nun auf der Hand (siehe auch oben ;))

    Einmal editiert, zuletzt von User ()

  • *Heul* es wär einfach zu schön.


    Will sagen: Ich wäre auf jeden Fall für die Legalisierung!
    Kann auch voll und ganz bestätigen dass mittlerweile jeder 14 jährige locker an das Zeug kommt und dass sich Konsumenten, bei denen irgendwelche Krankheiten auftreten (durch oder ohne das Zeug) nicht zum Arzt trauen.
    Wenn es legal wäre, könnte der Staat den THC-Gehalt auch besser kontrollieren, muss man noch zu den "+" Argumenten zählen... was man ab und zu beim Dealer um die Ecke bekommt kann einen schonmal umhauen... vor allem die hochgezüchteten Dinger aus Holland mit fast 50% THC...(Gibts bei denen keine Grenze?)



    Eigendlich ist die breite Öffentlichkeit dafür und es gab schon größere Entscheidungen die mit einer kleineren Mehrheit entschieden wurden (Bush-Wahl) aber wir sind ja nicht in den USA :P


    Aber ehrlich:
    Gabs da nicht schon einmal ein Volksbegehren? Liegt das auf Eis? Gabs zu wenig die mitgestimmt haben usw.?
    Ich will behaupten dass doch einige von den frisch wahlberechtigt gewordenen für die Legalisierung stimmen würden, falls es da eine Abstimmung gäbe wo der "kleine Mann" mitbestimmen darf


    Aber so weit wirds wohl nie kommen, oder nicht in meinem Leben :rolleyes:
    *seufz*

  • Ich kenne so viele Leute die auf Gras hängen geblieben sind.....und noch mehr Leute die süchtig nach Tabak sind.
    Ich kann richtig zusehen wie die Kiffer die ich kenne langsam abbauen.
    Sie freuen sich die Woche über auf das Wochenende und ne Tüte und wollen die Woche nur noch hinter sich bringen.
    In der Schule werden sie auch schlechter.


    Die Tabakkonsumenten rauchen hier und da eine, schmieren aber durch das Racuhen nicht total ab, weil das Nikotin nur ihre Nerven beruhigt....das Gras lässt alle Sinne verrückt spielen.

  • die illegalisierung von cannabis beruht größtenteils auf wirtschaftlichen und politischen faktoren. angefangen in amerika in den 30 jahren. dort drängten damals die baumwollfarmerverbände und die tabakproduzenten für ein verbot von cannabis, da sie befürchteten, wichtige marktanteile an das viel billigere hanf zu verlieren.
    in europa hat gezielter lobbyismus des pharmaproduzenten "bayer" wesentlich zum cannabisverbot beigetragen. da man einen rückgang des damals noch legal produzierten heroins befürchtete.


    wichtigster antreiber der illegalisierung von cannabis in den usa (und durch den UN-verband dann auch in europa) war harry j. anslinger, damals vorsitzender des „bureau of narcotics“. nach der aufhebung des alkoholsverbots suchte man so zu sagen nach einer neuen sinnvollen beschäftigung. die man dann im cannabis fand. hier einige zitate von harry j. anslinger, der später, 5 jahre vor seinem tod auch zugab, seine drogenpolitik immer nur als machtinstrument zur durchsetzung der interessen der äußeren rechten benutzt zu haben:
    "Sicherlich ist Marihuana eher harmlos. Aber die Sache war ein Beispiel dafür, dass ein Verbot die Autorität des Staates stärkt."
    "Man muss nur eine Sache als Problem bezeichnen und sich anbieten, es zu lösen, dann ist man auch kompetent."

  • Zitat


    Die Tabakkonsumenten rauchen hier und da eine, schmieren aber durch das Racuhen nicht total ab, weil das Nikotin nur ihre Nerven beruhigt....das Gras lässt alle Sinne verrückt spielen.



    Man kann Gras ja auch nicht mit Nikotin gleichsetzen, sondern eher mit Alkohol.
    Man kann ne Kippe rauchen und Autofahren.
    Man sollte aber weder besoffen noch breit Autofahren.
    So verhält sich das auch mitm Lernen usw.

  • lol, ich find's irgendwie lustig, über die Legalisierung von Cannabis (btw.:der Thread geht ja wohl nicht nur um THC, oder) zu reden, wo grad der Konsum anderer, legaler Drogen dermaßen eingeschränkt wird (Alkohol + Tabak).


    Von mir aus übrigens gerne. Allerdings nur an Erwachsene. Dann aber auch Pilze, Koks und Acid :D - Ne, ganz im Ernst: Jeder ist doch irgendwo für sich selbst verantwortlich (zumindest, wenn man erwachsen ist). Warum muss mir die Gesellschaft vorschreiben, was ich mit meinem Körper anzustellen habe. Wenn ich mal nen LSD-Trip ausprobieren möchte, dann sollte ich das auch dürfen! -Wobei, der Konsum ist ja auch gar nicht strafbar^^
    Hmm.. jetzt kommt bestimmt das Gegenargument, dass die wenigsten sich selbst gut genug einschätzen können. Na gut, stimmt. Also: Kontrollierte Abgabe harter Drogen ;)

  • Cannabis ist übrigens nicht nur eine Droge, sondern in erster Linie ein wirksames Schmerzmittel. Wenn es legalisiert wird, dann ganz sicher nicht, damit man leichter dran kommt, sondern als verschreibungspflichtiges Medikament.