Will keinen alten Thread ausgraben aus 2007, da auch noch mehr in diesem interessanten Artikel von SpiegelOnline steht
Lobbyisten: Die Wissenschaft als Feind - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten - Wissenschaft
finde den schluss sehr schön :
"Letztendlich sei Wissenschaft so kompliziert geworden, dass große Teile der Bevölkerung ihr nicht mehr folgen könnten. Die Klimaskeptiker hingegen befriedigten "ein Bedürfnis nach einfachen Wahrheiten".
Genau darin sieht Schellnhuber das Geheimnis ihres Erfolgs. Und dagegen helfe leider auch keine öffentliche Debatte: "Stellen Sie sich vor, Einstein müsste bei Maybritt Illner die Relativitätstheorie verteidigen. Er hätte nicht den Schimmer einer Chance." "
Genau darin sieht Schellnhuber das Geheimnis ihres Erfolgs. Und dagegen helfe leider auch keine öffentliche Debatte: "Stellen Sie sich vor, Einstein müsste bei Maybritt Illner die Relativitätstheorie verteidigen. Er hätte nicht den Schimmer einer Chance."
Wollte mal wissen wie ihr dazu steht 1. zum Klimawandel und 2. zu solchen "Wissenschaftlern" wie Singer.
Meiner Meinung nach ist es fatal, dass so viele Leute solchen schwachsinnigen Aussagen glauben wie z.B. dass der Klimawandel
überhaupt nicht auf Klimagase zurückzuführen ist. Natürlich hat die Sonne einen natürlichen Zyklus usw. aber eben nicht in so kurzer Zeit, ausserdem hab ich in einem neuen Artikel gelesen, dass die Forscher vermutlich falsch lagen was Sonnenaktivität und Erwärmung der Erde angeht (genaueres könnt ihr hier nachlesen Klima-Paradoxon entdeckt: Sonne
Habe auch schon auf NTV dokus gesehen die anschaulich zeigen wollten, dass der Mensch keinen Einfluss hat auf den Klimawandel.
Das bei solchen Dingen die Industrie natürlich i.wo die Finger im Spiel hat is klar, die wollen Geld verdienen und Klimaschutz kostet natürlich Geld.
Interessant fande ich auch den Film von Al Gore wenn er auch ein bischen ausgeschmückt wurde aber im Grunde genommen
zeigt er gut was Sache ist
Hatte schon einige Diskussionen mit Kumpels daher will ich mal wissen was eure Meinung dazu ist