Dienstwagenaffäre

  • Angesichts des Preises und entsprechenden Wertverlusts der deutschen Oberklasse dürften zusätzliche Kilometer nicht wirklich stark ins Gewicht fallen.


    Klar ist es schwer, das "dem Bürger" zu sagen, aber es bleiben halt eher Peanuts, zumal der Verdienst in der Politik im Vergleich zu vergleichbaren Stellen in der Wirtschaft lächerlich gering sind und man halt ein begründetes Interesse daran hat, dass nicht die letzten Idioten in die Politik gehen weil es da "nichts zu holen" gibt, denn mal ehrlich, hier würde auch keiner eine schlecht bezahlte Stelle annehmen wenn er eine gut bezahlte haben kann.

    So kommt's natürlich immer wieder zu den Unfällen, wenn man erst den ganzen Abend trinkt und sich dann bei Tempo 120 entsinnt: Mensch, eigentlich Hände weg vom Steuer.
    Olaf Schubert

  • das war eine bodenlose unverschämtheit auch noch zu bekunden es war alles rechtskräftig und habe mir nichts vorzuwerfen, also bei aller liebe, aber sich von den steuergeldern das auto in den urlaub bringen zu lassen oder besser wegen 2 terminen in 2 wochen, um bei der politischen korrektheit bleiben zu wollen, ist ein witz. zumal sie das steuerlich absetzt, von den steuer, die sich nicht zahlt???
    das is dreist einfach nur dreist