Hallo,
mir brennt eine Frage auf den Nägeln:
Taugt Shisha rauchen als eine Art Migränetherapie?
Hintergrund: mein bester Freund, der seit Jahren an richtig fieser Migräne leidet (und weiß, daß ich bis vor 5 Jahren auch mal den einen oder anderen Joint geraucht habe) hat mich angehauen, ob ich ihm nicht mal was "zum Testen, ob's hilft" besorgen könnte.
Genau das kann ich nicht.
Und will ich nicht. (mein Freund ist beruflich Waffenführer und hat mir diese Frage auch nur während eines extrem übeltütigstem Anfalls in halber geistiger Umnachtung gestellt)
Da seine Migräne aber tatsächlich krampftechnisch bedingt ist, und er die handelsübliche Ergotamin-/Analgetikatherapie nicht verträgt, habe ich mir überlegt, ob ein sinnvoller Gebrauch einer Shisha vielleicht helfen könnte.
Immerhin geht es um Entspannen und Loslassen. Und auf extrem starke Gerüche reagiert er positiv. (Z.B. Räucherstäbchen)
Im Forum und bei Google bin ich nicht wirklich fündig geworden; aber vielleicht hat der eine oder andere einen Tip, ob eine Shisha hier vielleicht ein sinnvolles Experiment wäre.
mfg
Tina