Cannabis - Ja oder Nein?

  • Natürlich sollte man nicht so rum argumentieren, aber dann müsste man Alkohol und Nikotin verbieten. Ich will das hier nicht allzu politisch machen, aber wenn man in einem Land lebt in dem viel Wert auf Grundrechte und Freiheit gelegt wird (hier bitte nicht zu weit vom Thema abweichen), muss THC, wissenschaftlich betrachtet, legalisiert werden.


    Sascha, ich will dir nicht vor den Kopf stoßen, aber wenn dein Schwager druch Alkoholmissbrauch gestorben wäre, würdest du dann Alkohol verbieten wollen? Wenn an Lungenkrebs Zigaretten?


    Ich finde, man kann keiner Droge dieser "Härte" die Verantwortung für den Tod eines Menschen unterstellen. Wenn das so einfach wäre, dann hätten wir soviele Probleme weniger, das glaubt ihr garnicht.

    Wer sich nicht bewegt, spürt seine Fesseln nicht!
    Rosa Luxemburg

  • Ich weiß ja nicht wie alt du bist, aber diese Art von Konsumverhalten deutet für mich als Laien beim Thema Sucht auf
    a) Unreife im Umgang mit Drogen
    b) tiefgründige soziale Probleme
    hin, was beides bei legalen Drogen zu ähnlichen Problemen führt, bspw. beim Alkohol sogar meist gefährlicher. Ob ich jeden Tag nen halben Kasten trinke oder nen paar Joints rauche ist doch schnurz.


    Wenn ich kiffe oder sonstwas nehme um cool zu sein bringt kein Verbot etwas. Das ist mMn der Hauptgrund für den Drogenmissbrauch des Großteils der U30-Jährigen in Deutschland. Zum Glück ist Fixen eher uncool und zu teuer... -.-


    Das die Kiffen liegt nicht an Problemen oder sonst irgentwas sondern die finden einfach das es chillt und spass macht .
    Und der vergleich mit trinken hat mit dem ganzen 0 zu tun , schließlich hat nie einer von denen in der Woche getrunken oder 2 mal am Wochenende da man einfach keine Lust drauf und auf den Kater danach .
    Und da bei Gras der nächste Morgen wie das Paradis ist , ist das noch ein Grund für die zu kiffen und das auch in der Woche ..


    Und was du da redest mit cool sein das hat garkein Sinn , wenn ich es cool fänd dann würde ich ja mittlerweile nicht dagegen sein.
    Und die kiffen auch nicht und amchen irgentwelche Bilder davon oder erzählen es jedem , im gegensatz wenn uns andere fragen ob wir kiffen sagen wir meist nein.


    Und ich merke halt wie die Sucht bei meinen Kollegen steigt und bin deshalb schon langsam echt dagegen.

  • Puh, ok:


    Ich habe nie gesagt das deine Freunde trinken, sondern einen Vergleich aufgestellt. Bei den einen ists Gras, bei den anderen Alkohol. Alkohol ist allerdings legal, und das macht in diesem Thread den Unterschied.


    Mein letzter Absatz war eher allgemein, nicht unbedingt auf deine Kumpels bezogen. Abgesehen davon wird auch nicht immer rumerzählt wenn man sich mit sowas cool fühlt, sondern man fühlt sich in einer Gruppe cool.


    Aber gut, deine Freunde kiffen nur weil es Spaß macht und chillt. Dann kann das Problem nur noch in der Menge an einem Tag liegen. Denn ein Joint am Tag ist auch nicht schlimmer als 1-2 Biere, und letzteres kommt beim Großteil der Gesellschaft eher weniger schlecht an.
    Es kommt da einiges zusammen: Grenzen sich deine Freunde vom restlichen Umfeld durch den Konsum dauerhaft ab? Dreht sich für sie alles nur ums Kiffen? Wieviel Geld geben sie im Monat für Gras aus?


    Zwei Bsp.: Ein Student/Arbeitnehmer kommt nach der Arbeit nach Hause, isst was, duscht, entspannt sich eine Stunde auf der Couch und unternimmt dann was mit Freundin/Kollegen/Kind oder geht einem Hobby/sonst so anfallende Arbeiten nach. Abends hat er noch 1-2 Stunden für sich und raucht sich zur Entspannung eine Tüte. Das macht er öfter in der Woche, wenn er sich die Zeit dafür nehmen kann.


    oder


    Der Besagte kommt nach Hause, isst schnell was, geht wieder aus dem Haus zu seinen Kollegen und es werden im Laufe des Tages 1-2g Gras geraucht (alle zusammen). Man hat Spaß, kehrt wieder zurück und geht schlafen. Das passiert auch mehrmals die Woche, andere Aktivitäten und Freunde/Freundin etc. werden vernachlässigt.


    Ich bin kein Konsument, aber ich kann es nicht haben wenn recht schnell verallgemeinert und Dinge verteufelt werden, nur weil einige damit nicht umgehen können. Bei dem zweiten, zugegeben recht krassem Beispiel, sind übrigens die von mir angesprochenen sozialen Probleme schon da bzw. im Anfangsstadium und werden garantiert wachsen, wenn es nicht nur eine kurze Phase ist. Die Beispiele sind auch ganz leicht auf Alkohol übertragbar.

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  • Hmm ich muss einsehen das du schon recht hast , mit der schädlichkeit , den vergleicehen usw.
    Auch kann es sein das nur die damit nicht umgehen können oder wie auch immer


    Kann gut sein das ich manche Sachen falsch aufgenommen habe nur fällt mir das bei meinen Kollegen echt stark auf


    das sie sich leicht verändern bzw. der ein oder andere nichtmehr angerufen wird weil er gegens kiffen ist usw.
    möchte auch garnicht mehr so viel erzählen , wollte eigentlich nur meine Meinung darüber bringen das es doch schon schnell süchtig machen kann und es viele zu locker nehmen und dann nichtmehr einsehen wenn sie es übertreiben und ich weil das in meinem umfeld grade ganz stark passiert langsam ziemlich negativ zu dem ganzen stehe.


    grade wurde ich zb angerufen ob ich dabei wäre ..

  • Das passiert meist in allzu jungen Jahren. Und da ich weiß wie alt du bist ist dein Eindruck sicher nicht falsch, dass es viele zu locker nehmen und nicht einsehen wenn sie es übertreiben.

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  • Morgen gibts ja auf Youtube eine Stellungsnahme der Kanzlerin zu dem Thema. Es wird zwar denke ich eine Typische Cdu/Csu Antwort geben, aber immerhin rückt es das Thema etwas in die Öffentlichkeit alleine wegen der Tatsache, dass das mit großem Abstand die meistgewünschte Frage war.


    Was denkt Ihr darüber?


    Lg

    ~No one is free, even the bird's are chained to the sky.~

  • Morgen gibts ja auf Youtube eine Stellungsnahme der Kanzlerin zu dem Thema. Es wird zwar denke ich eine Typische Cdu/Csu Antwort geben, aber immerhin rückt es das Thema etwas in die Öffentlichkeit alleine wegen der Tatsache, dass das mit großem Abstand die meistgewünschte Frage war.


    Was denkt Ihr darüber?


    Lg



    ich denke das die CDU unter der Führung dieser EU Offiziers soweit selbst entkernt hat das ihr/sie alles zuzutrauen ist. Da man aber auch den starken rechts-außen Einfluss der CSU nicht vergessen sollte und Frau Merkel den Teufel tun wird und in dieser brisanten Zeit einen solchen Bagatell Streit von der Latte brechen wird, wird sie sich gegen eine Legalisierung aussprechen, noch. Bis die SPD, Grünen, Linken durch eine "unabhängige" These fest stellen das Kiffen gegen neo Nazi Terror Zellen helfen kann, dann wird auch die CDU umschwenken, und die CSU mit einer THC "Grenze" (aka, 5 % Grenze im Pfeifentabak) beruhigt.



    ;)

    09.09.2011 - First Blind Whisky Tasting by cippolino
    06.01.2012 - Second Blind Whisky Tasting by cippolino
    25.05.2012 - Third Blind Whisky Tasting by cippolino

  • Ich bin für die Legalisierung von Cannabis, weil vielen kranken Menschen damit geholfen werden kann! Alkohol kann man legal ab 18 erwerben. Nicht so hochprozentige Sachen auch schon mit 16 also warum verbietet man dann Cannabis. Es macht einen nicht agressiv wie es bei manchen Alkoholkonsumenten der Fall ist, wenn sie trinken. Ausserdem hilft es bei Krankheiten wenn man es mit Bedacht einnimmt. Mit Cannabis ist es fast so wie mit shisha rauchen wenn man es nicht übertreibt sind die gesundheitlichen Folgen gering. ;) :blubber:

  • Da hat Frau Doktor Merkel doch total Recht mit dem, was die da blubbert :)
    Die bösen, bösen Nebenwirkungen von Gras, welches außerdem viel Abhängiger macht als die guten Kippen, die man ja bloß ab und zu, vielleicht 1-2x am Tag, zur Entspannung raucht. [Bis hier hin Ironie, falls es jemand nicht merkt ;)
    Für mich persönlich sind Kippen jetzt kein Genussmittel, das man sich mal gönnt wie ein Bier. Man gönnt die sich zur Entspannung, um die Sucht zu befriedigen, wobei man ohne die Sucht auch ohne Kippen entspannt wäre.
    Ich finds deswegen auch vollkommen legitim, sich ein Paar mal im Monat (1x die Woche vllt) einen zu Chillen und damit ist gut.

    Hier könnte etwas sinnvolles stehen. Zum Beispiel ein Bier.


    Zitat

    da du erst frische 16 jahre alt bist, ein tip zum anfang: las die finger von glycerin

    Einmal editiert, zuletzt von Seber ()

  • Tja, wie ich schon sagte. Eine Cannabis Diskussion wird jetzt nicht statt finden da man im Schwarz-Gelben Lager ganz andere Probleme hat und gar nicht den Freiraum hat hier einen neuen Streit zu provozieren.


    Das Cannabis Verboten ist und bleiben soll wegen seiner Suchtgefahr ist inhaltlich quatsch. Ganz ausschließen kann man es mit Sicherheit natürlich nicht, aber die Wahrscheinlichkeit das durch einen legalisierten Cannabis Markt der unter der Kontrolle des Staates steht wir in Deutschland uns Thc "Süchtige" züchten ist realitätsfremd. Was die ganze Prävention bei den legalen Drogen geholfen hat sieht man ja jedes Wochenende hier in diesem schönen Land. Das ganze erinnert doch irgendwie an die Prohibition in den USA oder an diese unsäglichen Gewaltspiel Diskussionen. Ich bleibe dabei das ein Erwachsener, psychisch gesunder Mensch für sich selbst entscheiden sollte ob er vergleichsweise leichte Drogen konsumieren möchte oder nicht. (Tabak, Alkohol, Thc,) Diese Selbstbestimmung verliert er aber wenn er andere Menschen gefährdet (Besoffen Auto gefahren ? Lappen weg ! zu recht !)


    " Denn wer keine Argumente hat, dem bleiben nur Verbote"

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  • Ich finde die aussage eigentlich garnicht so realitätsfremd.
    Grade der Vergleich mit den "weichen" drogen wie alkohol oder zigaretten verdeutlicht das mmn.
    Schliesslich saufen und rauchen wesentlich mehr leute, als leute die cannabis konsumieren..
    Ich bin mir ziemlich sicher,dass der cannabiskonsum und somit auch die zahl thc-süchtiger mit einer legalisierung stark steigen würde..

    Positiv Gehandelt mit: Banana, Paradoxic

  • Inhaltsstoffe in den Zigaretten machen stark abhängig (nicht nur Nikotin welches ein starkes Gift ist), Alkohol ist ein sehr starkes Suchtmittel. Cannabis hingegen macht körperlich nicht abhängig es kann geistig instabile Sicherlich zu einer Sucht verführen, aber das sind denn eben auch jene die jetzt nach anderen Dingen süchtig sind. Die Frage der Sucht ist eine Frage der geistigen Verfassung nicht des Rausch Mittels. ( zu mindest bis zu einem gewissen Grad, mit harten Drogen wie Heroin bekommt man natürlich sehr schnell eine Abhängigkeit hin).


    Das der Konsum zur Anfangszeit, eines legalen THc Handels stark ansteigt glaube ich auch. Schließlich ist es ein sehr bekannter Wirkstoff, die Frage ist halt wie es sich langfristig in die Deutsche Öffentlichkeit widerspiegelt. Und wenn ich mich da abends um schaue, so viel schlimmer kann es eh nicht mehr werden ;).


    Ich stehe diesem Verbot halt skeptisch gegenüber.

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  • Zuerst einmal kann natürlich auch Cannabis abhängig machen, sonst gäbe es ja nicht auch genug, die andauernd Cannabis konsumieren. Bei Cannabis sehe ich aber viel weniger die Sucht nach Cannabis selber, sondern die psychische Abhängigkeit nach der Atmosphäre als Hauptfaktor. Überwiegend findet eine Sucht nun mal im Kopf statt.


    Alkohol und Zigaretten sind aber mindestens genauso schnell Macht der Gewohnheit wie Cannabis. Und die gesundheitlichen Nebenwirkungen von Zigaretten und Alkohol sind erwiesen. Dennoch werden Alkohol und Zigaretten in Deutschland legal verkauft. Tja, wenn man als Staat von Nikotin- und Alkoholabhängigen steuerlich abhängig ist, dann ist die Gesundheit nun mal zweitrangig, aber das ist ja wieder ne andere Baustelle...


    Jedenfalls ist der gelegentliche Konsum von Cannabis nicht schädlicher als der gelegentliche Konsum von Alkohol und Zigaretten. Von gesünder möchte ich bei solchen Dingen bewusst nicht reden.


    Da man es ja jedem in Deutschland selber überlässt, zu rauchen und zu trinken, wie er lustig ist, sofern er andere dadurch nicht gefährdet und ein bestimmtes Alter erreicht hat, sollte dies auch bei Cannabis der Fall sein.


    Wird der Konsum ansteigen? Wenn überhaupt, dann nur kurzfristig. Weil, mal ganz ehrlich: Es ist hier nicht legal und fast alle haben doch eh schon mal Cannabis konsumiert, von daher wäre es für die Meisten eh nix neues.....


    Da die Beschaffung von Cannabis eh erst ab 18 frei gegeben würde, spricht meiner Meinung nichts gegen die Legalisierung.

  • Zitat

    Ich bleibe dabei das ein Erwachsener, psychisch gesunder Mensch für sich selbst entscheiden sollte ob er vergleichsweise leichte Drogen konsumieren möchte oder nicht. (Tabak, Alkohol, Thc,) Diese Selbstbestimmung verliert er aber wenn er andere Menschen gefährdet (Besoffen Auto gefahren ? Lappen weg ! zu recht !)


    " Denn wer keine Argumente hat, dem bleiben nur Verbote"


    Bleibe auch bei dieser bzw. meiner Meinung, wieso auch nicht. Merkel ist hier weltfremd, bis auf die Tatsache, dass der Cannabis-Konsum steigen wird. Ja, und? Ich will garnicht wissen, wie hoch die Dunkelziffer der Alkohol-Kranken ist. Genauso die Wirkung, Alkohol ist vielseitiger und die Leute unter Alkoholeinfluss gefährlicher für die Mitmenschen als Cannabis-Berauschte.


    Es gibt einfach (mind.) 2 Argumente, die nicht zu schlagen sind:


    1. Warum sind andere, süchtig machende Substanzen erlaubt? (Natürlich historisch bedingt und weil man damit ordentlich Kohle macht, was ich aber nicht als rein rational (!) geltendes Argument zählen kann) Die Argumente dafür, die ja bekanntlich existieren, gelten genauso für Cannabis.
    2. Mit einem Verbot dieser Droge stellt man meine geistige Gesundheit in Frage, gerade im Verbund mit Arg. 1, mit solchen Substanzen umzugehen. Bei Alkohol reicht es 18 zu sein, und ich kenne weitaus mehr Menschen die ein Alkoholproblem haben anstatt eins mit Gras, auch in Relation. Bei härteren Drogen sehe ich das anders, aber ich wüsste nicht, wieso ein kontrollierter der Gesellschaft schädigen sollte.




    Man Wiederholt sich hier sowieso ständig, auf der anderen Seite kann man, wenn die Bundeskanzlerin (!) sowas behauptet, einfach nicht ruhig bleiben mMn.

    Wer sich nicht bewegt, spürt seine Fesseln nicht!
    Rosa Luxemburg

  • Also ich bin für die Legalisierung von Cannabis.
    Ich und Freunde von mir haben nochnie Nebenwirkungen von Cannabis gehabt. Von Alkohol jedoch schon.
    Für mich ist es eher ein Gemeinschaftsding. Man sitzt zusammen hat spaß und entspannt einfach.
    Wenn eine Legalisierung durchgesetzt werden würde, wäre der Konsum am Anfang sicher groß.
    Jedoch denke ich das es sich wieder legen würde, weil viele Leute einfach mal gerne ausprobieren möchten und es einmalig bleibt.
    Da ich Freunde in Holland habe und deshalb öfter da bin, haben wir mal ein paar shops besucht und die Leute da waren auserordentlich nett.
    Es ist einfach "friedlich" im Vergleich zu Discos oder so, wo Leute durch Alkohol agressiv werden oder ähnliches.
    Naja ist halt en endloses Thema denk ich.
    Ich bin aufjedenfall dafür und zur Schädlichkeit würde ich sagen das der Tabak wohl das ungesündeste daran ist.

  • Sachliche Berichterstattung, mal was ganz neues!
    Ich bin generell nicht unbedingt für eine Legalisierung, allerdings finde ich die Prohibition in Deutschland schon extrem überzogen. Wer nicht aktiv berauscht Auto fährt sondern nur Abbauprodukte in seinem Blut hat muss trotzdem um seinen Führerschein bangen? Leute wie der junge Mann im Video müssen 1500€ im Monat für med. Cannabis bezahlen?


    Auch die Stellungnahme der Kanzlerin zum Thema Cannabis wirft für mich die Frage auf, ob sie einfach nur restlos verblödet ist oder sich mit keiner Minute darauf vorbereitet hat.


    Ich selbste kiffe nicht, hab's auch noch nie. Trotzdem glaube ich, dass Cannabis weit weniger gefährlich ist als gemeinhin angenommen.

  • Es gibt einfach viele Punkte die dafürsprechen würden.
    Aber es liegt wohl einfach daran das Deutschland sich nicht als Land der Kiffer sehen lassen will.
    Ich würde mal gern wissen welche Schadstoffe Cannabis hat oder wie Gefährlich Cannabis im Vergleich zu Alkohol ist.
    Es gibt halt einfach so viele Punkt in denen Cannabis mMn ziemlich weit vorne liegt.
    Da ich keine Ahnung von genauen Fakten oder so habe würde ich jetzt einfach so für mich sagen das Alkohol und Cannabis auf einer Ebene sind.
    Solang man nicht übertreibt ist es wohl nicht allzu schädlich.