Cannabis - Ja oder Nein?

  • Umstiegseffekt: Auf dem Schwarzmarkt verkauft ein Dealer meist mehr als nur Cannabis, und natürlich macht er dafür auch "Werbung" :) Dieser Faktor entfällt, wenn du das in Staatlichen Läden verkaufst. Wie der genaue Wortlaut jetzt war weiß ich auch net mehr ;)


    Ah ok... naja staatliche Läden braucht man ja nicht... Einfach nur kontrollierte Läden. In Amsterdam werden die Shops durch Razzien kontrolliert und erhalten hinterher ein Siegel, vergleichbar mit einer TÜV-Plakette ("Sauberer Coffie-Shop"). Gerade hier zählen die Läden zur Kultur dazu. Die Leute sind freundlich (hehe... warum nur? ;) ). Man wird als Tourist auch gut beraten wenn man etwas "probieren" möchte, man wird auch nicht abgezogen (man bekommt generell erstmal den billigsten und wirkungsschwächsten Stoff, meist fertig abgepackt als Joint, und zwar mit 4 Mann einen einzigen, nichtmal jeder einen). Die Coffieshop-Betreiber weigern sich in manchen Fällen auch, offensichtlichen Touristen härtere Stoffe, wie AK-47 zu verkaufen. Da muss man ein bisschen Überzeugungskraft haben...
    ---> Also... hab ich alles mal gehört ;)


    Im Übrigen dürfen die Betreiber auch keine Werbung machen, wie z.B. irgendwelche Aussteller außerhalb des Ladens. Und verdienen tun sie nicht nur am Gras, man darf auch mitgebrachten Stoff konsumieren (sonst müsste man ja jedes mal die ganze Ladung rauchen und das ist nicht gut...). Man sollte sich dann halt nur der Höflichkeit halber eine Cola bestellen...

  • "Für Selbstreflexion möglicherweise doch sehr dienlich, ob sich der 2 - 3 Stunden Rausch jetzt so lohnt. Wenn die gesundheitlichen Aspekte einen schon nicht interessieren, dann vllt. die strafrechtlichen.
    Der autonomen Bürger, der da auch immer wieder gefordert wird, zeichnet sich doch dann durch seinen zivilen Ungehorsam aus. Wenn es legal ist, ist es staatlich legitimiert und hat mit Selbstbestimmung weniger zu tun."


    Wow.. seit langem das einzige nachvollziehbare dagegensprechende bis auf die Gesundheitlichen Schäden (die größtenteils einfach überbewertet werden..damit lassen sich doch nur Halbwissende füttern)
    Ich bin mir relativ sicher das es keine Wirtschaftlichen oder Politischen (gut die am ende schon..) Schwierigkeiten geben würde (klar bei dem richtigem System, aber ich denke das zu "erstellen" ist nicht schwer, da gabs hier sogar schon richtig gute Ansätze) Gras in dt. zu legalisieren.
    Das einzige wirkliche Ding, das ich eben dabei auch sehe, sind evtl Gesellschaftliche Wandlungen, bzw andere Ansichten über Cannabis.. Aber ich weiß nicht so recht ob das eine gute oder schlechte Veränderung wäre.. Könnte auf jedenfall dann auch wirtschaftliche Nachteile hervorbringen etc. :O Davor haben konservative Seiten bestimmt auch Angst, also könnte ich mir vorstellen..
    Das ist mMn nämlich auch das große Ding..

    :inlove:

  • Was ich auch lustig finde ist die Darstellung in diversen deutschen und amerikanischen Jugendfilmen. In nahezu jedem wird wie selbstverständlich gekifft, nach dem Motto "Das haben wir doch alle mal gemacht.".


    Das entspricht aber bei Weitem nicht der Realität. Vielleicht in Amerika... Aber in Deutschland wird wesentlich mehr gesoffen als gekifft. Weil an Alkohol kommt man einfach wesentlich leichter. Ich persönlich kann nur von meiner Schulzeit erzählen, weiß aber natürlich auch von vielen Erfahrungen. Bei uns auf dem Gymnasium hat kaum einer gekifft, allein die Raucherquote war sehr gering. Aber jeder hatte schon in jüngeren Jahren (gut bei anderen ging das auch schon wesentlich früher los) schonmal einen Vollrausch und vom Alkohol mehrmals gekotzt. Das ist bei uns auch nichts verwerfliches gewesen, aber Kiffer die wurden zwar nicht verachtet aber man hat die immer gleich ganz anders eingeordnet. Ich glaub bei uns gabs nur einen einzigen, der das aber auch nicht ganz regelmäßig gemacht hat... Hättest du jemandem einen Joint angedreht, hätten bestimmt 80% abgelehnt.
    Und nochmal: Alkohol ist wesentlich schlimmer in seiner Langzeitwirkung und auch in der Rauschwirkung. Ich schließ mich da gar nicht von aus^^ Aber ich bin sowieso damals wie heute nach dem Motto gegangen: Man lebt nur einmal...

  • Was ich auch lustig finde ist die Darstellung in diversen deutschen und amerikanischen Jugendfilmen. In nahezu jedem wird wie selbstverständlich gekifft, nach dem Motto "Das haben wir doch alle mal gemacht.".


    Das entspricht aber bei Weitem nicht der Realität. Vielleicht in Amerika... Aber in Deutschland wird wesentlich mehr gesoffen als gekifft. Weil an Alkohol kommt man einfach wesentlich leichter. Ich persönlich kann nur von meiner Schulzeit erzählen, weiß aber natürlich auch von vielen Erfahrungen. Bei uns auf dem Gymnasium hat kaum einer gekifft, allein die Raucherquote war sehr gering. Aber jeder hatte schon in jüngeren Jahren (gut bei anderen ging das auch schon wesentlich früher los) schonmal einen Vollrausch und vom Alkohol mehrmals gekotzt. Das ist bei uns auch nichts verwerfliches gewesen, aber Kiffer die wurden zwar nicht verachtet aber man hat die immer gleich ganz anders eingeordnet. Ich glaub bei uns gabs nur einen einzigen, der das aber auch nicht ganz regelmäßig gemacht hat... Hättest du jemandem einen Joint angedreht, hätten bestimmt 80% abgelehnt.
    Und nochmal: Alkohol ist wesentlich schlimmer in seiner Langzeitwirkung und auch in der Rauschwirkung. Ich schließ mich da gar nicht von aus^^ Aber ich bin sowieso damals wie heute nach dem Motto gegangen: Man lebt nur einmal...


    Das hatten wir doch jetzt schon 1000 mal.. find ich auch teilweise, trotzdem ist der wirkstoff thc bedingt gefährlich..(man raucht es ja meistens ;O )
    aber die Darstellung in Filmen ist wirklich so ne Sache.. noch nicht einen Film gesehen der die Wirkung nicht vollkommen verzerrt hat (gut kleinere ausnahmen gibts^^).. ich schätze daher denken auch die meisten sofort "oh Kiffer, was fürn fauler Penner" etc.


    mit dem edit zufrieden tbe?

  • Das hatten wir doch jetzt schon 1000 mal.. find ich auch teilweise, trotzdem ist der wirkstoff thc gefährlich.. das ändert ja nichts..
    aber die Darstellung in Filmen ist wirklich so ne Sache.. noch nicht einen Film gesehen der die Wirkung vollkommen verzerrt hat.. ich schätze daher denken auch die meisten sofort "oh Kiffer, was fürn fauler Penner" etc.

    Ich glaube ich kann dir nicht ganz Folgen :) Bitte kläre mich über die Gefahren von THC auf :)


    THC ist eines der potentesten natürlichen Heilmittel. Es ist ein Schmerzmittel, Entzündungshemmer, stärkt das Immun-System uvm.


    Ich gebe dir in so weit recht, das THC bei starkem Missbrauch im jungen Alter (<17-18) die geistige Entwicklung beeinflussen kann. Aber auch dies ist kein dauerhafter Schaden.


    Und wenn du mal nen guten Film sehen magst: Lammbock :) Ist sogar ein deutscher Film ^^

  • Trotz der medizinischen Vorteile, die THC mit sich bringen mag, stelle ich mir die Frage, ob es nicht genau so ist wie beim Alkohol (um den hier schon vielfach angestellten Vergleich erneut aufzugreifen): im Übermaß alles andere als gesund (?). Außerdem stelle ich mir die Frage, ob man ohne Weiteres von den medizinischen Vorteilen auf die Ungefährlichkeit bei regelmäßigem, medizinisch nicht indiziertem Konsum schließen kann. Denn völlig (und damit meine ich zu 100%) gefahrlos ist der Konsum von Cannabis ja nicht. Das räumen ja auch die Befürworter der Legalisierung von Cannabis ein.


    Abgesehen davon erscheint mir das Argument, dass THC im medizinischen Bereich als positiv zu werten ist, für die hier zu führende Debatte als nicht tragfähig. Ein kleines Beispiel: Etliche Hustensäfte enthalten Alkohol und das zum Teil in nicht einmal allzu geringer Menge. Die krankeitsbedingte Einnahme dieser Hustensäfte und der damit einhergehend Alkoholkonsum erscheinen dabei unbedenklich. Anders sieht es dagegen aus, wenn Alkohol aus anderen Gründen als medizinischen konsumiert wird, was dann regelmäßig in größeren Dosen geschieht. Das führt nicht selten zu einer Alkoholvergiftung. Dabei ist zu beachten, dass es nicht erst der Bewusstlosigkeit bedarf, um von einer Alkoholvergiftung zu sprechen, sondern dass eine solche bereits dann vorliegt, wenn man sich durch den Alkoholgenuss bedingt übergeben muss. Worauf ich hinaus möchte: Wer würde garantieren, dass bei der Legalisierung von Cannabis dessen Konsum im gleichen Maß geschieht wie bei medizinisch indiziertem Konsum?


    Zwar wurden hier bereits Modelle vorgeschlagen, wie sich das alles regeln ließe. Dennoch bezweifle ich, dass diese Modelle in der Lage sind, einen missbräuchlichen (und damit meine ich einen übermäßigen) Konsum zu verhindern. Und hierzu müsste ein etwaiger, wenn auch vielleicht nicht mehr allzu großer Schwarzmarkt ausgeschlossen sein. Das hierzu angeführte Argument, dass sich der Vertrieb von Cannabis bei einem staatlich eingerichteten System für die Schwarzmarkthändler nicht mehr rechne, ist meines Erachtens nichts weiter als eine Hypothese, deren tatsächliches Vorliegen nicht belegt ist. Daran ändern auch nicht die dargebrachten Rechenbeispiele. Ergo muss man, da es sich von vornherein nicht zu 100% ausschließen lässt, annehmen, dass ein Schwarzmarkt, in welcher Form und welchem Ausmaß auch immer, auch bei einem staatlich regulierten System weiterhin besteht. Das Gegenteil würde ich erst dann glauben, wenn ich empirische Studien vor Augen habe, die belegen, dass staatliche Regelungsmodelle wie die hier vorgeschlagenen den Missbrauch zu 100% ausschließen.

    Ich rauche Nakhla und das ist gut so. (frei nach K.W.)


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  • Das Problem ist, das der Staat das Volk mir "Halbwahrheiten" füttert statt aufzuklären.


    Hier mal ein Paar Statements aus der aktuellen ABLEHUNGSBEGRÜNDUNG zu unserer Petition:

    Zitat

    Alkoholhaltige Substanzen dienen als Lebens- und Genussmittel; in Form von Wein werden sie auch im religiösen Kult verwandt. In allen Fällen dominiert eine Verwendung des Alkohol, die nicht zu Rauschzuständen führt; seine berauschende Wirkung ist allgemein bekannt und wird durch soziale Kontrolle überwiegend vermieden. Demgegenüber steht beim Betäubungsmittelkonsum typischerweise die Erzielung einer berauschenden Wirkung im Vordergrund. Weiterhin sieht sich der Gesetzgeber auch vor die Situation gestellt, dass er den Genuss von Alkohol wegen der herkömmlichen Konsumgewohnheiten in Deutschland und im europäischen Kulturkreis nicht effektiv unterbinden kann. Was den Vergleich zwischen Cannabis-Produkten und Nikotin angeht, liegt ein hinreichender Grund für die unterschiedlichen Behandlungen schon darin, das Nikotin kein Betäubungsmittel ist.

    Zitat

    Alkohol und Tabak sind keine „Drogen“ im Sinne des BtMG, sondern Lebens- bzw. Genussmittel, die sich grundsätzlich von den Betäubungsmitteln unterscheiden, die in den Anlagen des BtMG aufgeführt sind.

    Ich lass die beiden Zitate einfach mal zur Diskussion offen im Raum stehen, vlt. wird dann auch klar, wie unsere Regierung versucht zu arbeiten.


    EDIT: Übrigens, zu dem Letzten Zitat erfolgt auch im Original keine weitere Ausführungen. Das lässt der Petitionsausschuss einfach so im Raum stehen.


  • Dankeschön sowas in die Richtung wollt ich hören..

    :inlove:

  • Zwar wurden hier bereits Modelle vorgeschlagen, wie sich das alles regeln ließe. Dennoch bezweifle ich, dass diese Modelle in der Lage sind, einen missbräuchlichen (und damit meine ich einen übermäßigen) Konsum zu verhindern. Und hierzu müsste ein etwaiger, wenn auch vielleicht nicht mehr allzu großer Schwarzmarkt ausgeschlossen sein. Das hierzu angeführte Argument, dass sich der Vertrieb von Cannabis bei einem staatlich eingerichteten System für die Schwarzmarkthändler nicht mehr rechne, ist meines Erachtens nichts weiter als eine Hypothese, deren tatsächliches Vorliegen nicht belegt ist. Daran ändern auch nicht die dargebrachten Rechenbeispiele. Ergo muss man, da es sich von vornherein nicht zu 100% ausschließen lässt, annehmen, dass ein Schwarzmarkt, in welcher Form und welchem Ausmaß auch immer, auch bei einem staatlich regulierten System weiterhin besteht. Das Gegenteil würde ich erst dann glauben, wenn ich empirische Studien vor Augen habe, die belegen, dass staatliche Regelungsmodelle wie die hier vorgeschlagenen den Missbrauch zu 100% ausschließen.

    Und weil ich gerade in Zitatlaune bin:

    Zitat

    "Repression funktioniert nicht" (Carel Edwards, Vorsitzender der Drogenkontrolleinheit der Europäischen Kommission, das höchste zivile Amt in der Europäischen Union zu Drogenpolitik) Brüssel, 23. Februar 2010 Die zur Zeit laufenden Gesetze zu Drogenpolitik in der Europäischen Union haben mehr Schaden angerichtet, als gutes getan. Das ist die Schlussfolgerung einer Öffentlichen Anhörung zu Drogenpolitik in der EU, die am 23. Februar in dem Europäischen Parlament in Brüssel stattfand.

    Auf gut deutsch: Die aktuelle ( progressive ) Drogenpolitik ist für den Eimer. Auch in der EU gibt es nun Pläne zur Legalisierung. Links sind im Zitat ja noch vorhanden. Ich weiß du bist lesefaul, aber vlt. klickst du ja doch mal drauf :P

  • Das Problem ist, das der Staat das Volk mir "Halbwahrheiten" füttert statt aufzuklären.


    Hier mal ein Paar Statements aus der aktuellen ABLEHUNGSBEGRÜNDUNG zu unserer Petition:

    So ein Schwachsinn!
    1. Dient Cannabis ja wohl eindeutig auch als Genussmittel und steigert bei richtigem Gebrauch/Konsummuster die Lebensqualität.
    2. Ist Cannabis auch in der Religion verankert (siehe Rastarafi), ja sogar in der deutschen Geschichte (vllt. etwas weit hergeholt aber unsere Paulskirchen Germania hält einen Hanfzweig in der Hand). Ebenso hat Cannabis auch großen kulturellen Wert und wurde schon lange vor der Prohibition als Heilpflanze genutzt.
    3. Das die berauschende Wirkung von Alkohol allgemein bekannt ist, dem stimm ich zu, dass jedoch der Rausch überwiegend vermieden wird ist einfach schlichtweg falsch. Ich weiß dass viele Alkohol wirklich NUR als Genussmittel gebrauchen, allerdings gibt es mindestens genausoviele die es aufgrund der berauschenden Wirkung konsumieren und man es somit mMn eindeutig auch als Betäubungsmittel betrachten sollte.


    Danke für das Zitat tbe, made my day..

    <hacker> na kleine! wie heißt du?
    <uny> patrick
    :inlove:

  • Mal ne Frage an die Fachleute: Die Canabis Pflanze ist die als solche Verboten oder unterscheidet der Gesetzgeber zwischen der Männlichen und der Weiblichen Pflanze ? Ich kenne mich da nicht so aus, habe aber mal gehört das nur die Weiblichen Canabis Pflanzen relevant sind für den Gras Gewinn.


    Ich frage mal so blöde weil es ja definitiv, auch in Deutschland, Medikamente gibt in denen THC Bestandteile bei Gemischt sind (meist bei chronischen Sachen die Schmerzen verursachen) und irgendwie muss man diesen Wirkstoff ja gewinnen.

    09.09.2011 - First Blind Whisky Tasting by cippolino
    06.01.2012 - Second Blind Whisky Tasting by cippolino
    25.05.2012 - Third Blind Whisky Tasting by cippolino


  • 3. Das die berauschende Wirkung von Alkohol allgemein bekannt ist, dem stimm ich zu, dass jedoch der Rausch überwiegend vermieden wird ist einfach schlichtweg falsch. Ich weiß dass viele Alkohol wirklich NUR als Genussmittel gebrauchen, allerdings gibt es mindestens genausoviele die es aufgrund der berauschenden Wirkung konsumieren und man es somit mMn eindeutig auch als Betäubungsmittel betrachten sollte.


    Dann sehs mal so, Alkohol gibts in zig Varianten als Genussmittel (Wein, Bier, Whiskey, Rum, Schnaps usw..), vieles davon auch unendlich teuer. Nun zähl mir doch mal auf, in welchen Genussvarianten es Cannabis gibt? Als Joint und als Joint? In einer teuren, kubanischen Zigarre?


    Nur mal so als kleiner Einschub ;)

  • Zitat

    Als Joint und als Joint? In einer teuren, kubanischen Zigarre?

    Gibt es wirklich, kennst du Blunts?^^ Die gibts in zig Geschmacksrichtungen ;) Und verschiedene Sorten sollen ja auch verschieden schmecken ;)

    Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten [...]. Eine Zensur findet nicht statt. Artikel 5, Grundgesetz der Republik Deutschland


    Erfolgreich gehandelt

  • Traubensaft ist doch lecker :D:D


    Ich bin auch eher pro Legalisierung, da ich gesehn habe, was so falscher selfgrow mit Leuten anstellen kann. Wenn's legalisiert wäre und dadurch evt. billiger, würden sich sicherlich viele die "lässtige" Arbeit mit dem selbstanbauen lassen.

  • Achherje, heute ist irgendwie mein "ich schreib nur komische Sachen die ich nicht überdacht habe"-tag


    Dann halt Whiskey! X(



    Legalisierung von Gras, Aufhebung der 5% Grenze und Nuke Dukem Forever kommen alle am 12.12.2012.

  • Traubensaft ist doch lecker :D:D


    Ich bin auch eher pro Legalisierung, da ich gesehn habe, was so falscher selfgrow mit Leuten anstellen kann. Wenn's legalisiert wäre und dadurch evt. billiger, würden sich sicherlich viele die "lässtige" Arbeit mit dem selbstanbauen lassen.

    Warum sollte Cannabis durch leaglisieren billiger werden? Falls es überhaupt einmal irgendwann zu einer Legalisierung kommen sollte, wird der Preis durch Steuern deutlich steigen. Sonst wäre ja auch keinerlei Anreiz für die Regierung vorhanden.

  • Mal ne Frage an die Fachleute: Die Canabis Pflanze ist die als solche Verboten oder unterscheidet der Gesetzgeber zwischen der Männlichen und der Weiblichen Pflanze ? Ich kenne mich da nicht so aus, habe aber mal gehört das nur die Weiblichen Canabis Pflanzen relevant sind für den Gras Gewinn.


    Ich frage mal so blöde weil es ja definitiv, auch in Deutschland, Medikamente gibt in denen THC Bestandteile bei Gemischt sind (meist bei chronischen Sachen die Schmerzen verursachen) und irgendwie muss man diesen Wirkstoff ja gewinnen.


    ja in deutschland und österreich sind die weiblichen pflanzen verboten, allerdings nicht die samen.ich selbst ne männliche hier stehn....wunderschön und der geruch ....:inlove:

    "If you wanna hang with the big dogs you can't piss like a pup." Eric Koston