Was wollt ihr mal studieren bzw. was studiert ihr?

  • Hartz4-Antrag schon gestellt?



    Sorry das konnt ich mir einfach nich verkneifen :ugly:


    Nein, ich denke mal das wird nicht nötig sein, denn ich habe bereits eine Zusage für eine Stelle nach dem Studium!


    Im übrigen finde ich Statement einfach nur zum kotzen. Es gehört sich nicht aufgrund von Stereotypen den Lebenstraum anderer Leute schlecht zu machen.
    Im übrigen lässt das Studium nicht darauf schließen wo man am Ende im Berufsleben steht. Selbst mit dem tollsten und gefragtesten Studienfach kann man im Endeffekt auf der Straße stehen. Es kommt drauf an was man aus sich macht.


  • ...
    Im übrigen lässt das Studium nicht darauf schließen wo man am Ende im Berufsleben steht. Selbst mit dem tollsten und gefragtesten Studienfach kann man im Endeffekt auf der Straße stehen. Es kommt drauf an was man aus sich macht.

    Da geb ich dir Recht. Jedoch frag ich mich, wo du mit diesen Fächern arbeiten wirst bzw. was du dort dann machen wirst.


    Ich selber Studiere Regenerative Energietechnik an der Ostfalia Wolfenbüttel.


  • Hartz4-Antrag schon gestellt?



    Sorry das konnt ich mir einfach nich verkneifen :ugly:

    Mit solchen Aussagen kann ich auch nichts anfangen, ich finde wenn man ein Studiengang nur studiert um nachher einen möglichst gut bezahlten Job zu haben verfehlt man meiner Meinung nach den Sinn des Studiums. Ich zumindest studiere um nachher nicht in einem Job zu hängen der mich nicht interessiert und mir keinen Spaß macht. Aber die meisten studieren ja schon Bwl und nur jeder zehnte interessiert sich wirklich dafür habe ich das Gefühlt, der Rest machts nur um zu studieren.

  • Bachelor Informatik - Uni Rostock - 3tes Semester . Ziel (Master + Promotion)


    Schon ne Idee wos danach hingehen soll ?
    Forschung / Wirtschaft ?

    So raise your horns to those who died
    Let's drink to fallen friends tonight
    Let's celebrate their glory life
    We'll meet again in Valhall when we die
    When we die!

  • Mit solchen Aussagen kann ich auch nichts anfangen, ich finde wenn man ein Studiengang nur studiert um nachher einen möglichst gut bezahlten Job zu haben verfehlt man meiner Meinung nach den Sinn des Studiums. Ich zumindest studiere um nachher nicht in einem Job zu hängen der mich nicht interessiert und mir keinen Spaß macht. Aber die meisten studieren ja schon Bwl und nur jeder zehnte interessiert sich wirklich dafür habe ich das Gefühlt, der Rest machts nur um zu studieren.


    Klar hast du Recht damit, dass man sich für den Studiengang auch interessieren sollte. Allerdings würde ich persönlich nicht 5 Jahre lang studieren wollen, um danach quasi keine Chancen auf dem Arbeitsmarkt zu haben und letztendlich die 5 Jahre (jobtechnisch) verlorene Zeit waren.
    Würde ich rein nach meinem Interesse gehen, hätte ich Architektur, Jura oder Grafikdesign studieren, aber ich habe eben keine Lust nach dieser langen Zeit Dauerpraktikant zu werden und mit maximal 2000-2500 Brutto einzusteigen. Dafür bin ich mir ehrlich gesagt zu schade.
    Würde jetzt aber natürlich auch nichts studieren, was mich überhaupt nicht interessiert und womit ich mich dann quasi nur rumquälen muss, nur um nen gut-bezahlten Job zu bekommen, da haste schon Recht. Aber man sollte eben die finanziellen Aspekte auch im Hinterkopf haben, immerhin kommste heutzutage ohne Geld nich wirklich weit.


    Im übrigen lässt das Studium nicht darauf schließen wo man am Ende im Berufsleben steht. Selbst mit dem tollsten und gefragtesten Studienfach kann man im Endeffekt auf der Straße stehen. Es kommt drauf an was man aus sich macht.


    Es gibt aber Studiengänge bei denen von Anfang an klar ist, dass man vermutlich schnell einen Job finden wird (Ingenieure, Naturwissenschaftler, Informatiker, Mediziner, ...) und bei anderen von Anfang an klar sein sollte, dass es extrem schwierig wird bei der Jobsuche (Philosophen, Soziologen, Germanisten, ...). Natürlich kann man nach nem "Top"-Studium auch Pech haben und nix finden oder anders herum nen Glückstreffer haben mit einem "Flop"-Studium, aber das sind eben Ausnahmen und ist nicht die Regel.


  • Klar hast du Recht damit, dass man sich für den Studiengang auch interessieren sollte. Allerdings würde ich persönlich nicht 5 Jahre lang studieren wollen, um danach quasi keine Chancen auf dem Arbeitsmarkt zu haben und letztendlich die 5 Jahre (jobtechnisch) verlorene Zeit waren.
    Würde ich rein nach meinem Interesse gehen, hätte ich Architektur, Jura oder Grafikdesign studieren, aber ich habe eben keine Lust nach dieser langen Zeit Dauerpraktikant zu werden und mit maximal 2000-2500 Brutto einzusteigen. Dafür bin ich mir ehrlich gesagt zu schade.
    Würde jetzt aber natürlich auch nichts studieren, was mich überhaupt nicht interessiert und womit ich mich dann quasi nur rumquälen muss, nur um nen gut-bezahlten Job zu bekommen, da haste schon Recht. Aber man sollte eben die finanziellen Aspekte auch im Hinterkopf haben, immerhin kommste heutzutage ohne Geld nich wirklich weit.



    Es gibt aber Studiengänge bei denen von Anfang an klar ist, dass man vermutlich schnell einen Job finden wird (Ingenieure, Naturwissenschaftler, Informatiker, Mediziner, ...) und bei anderen von Anfang an klar sein sollte, dass es extrem schwierig wird bei der Jobsuche (Philosophen, Soziologen, Germanisten, ...). Natürlich kann man nach nem "Top"-Studium auch Pech haben und nix finden oder anders herum nen Glückstreffer haben mit einem "Flop"-Studium, aber das sind eben Ausnahmen und ist nicht die Regel.



    Studierst sicher BWL :D:D:D


    Ontopic: Wirtschaftsinformatik mittlerweile 3. Sem. Fängt langsam an interessant zu werden.

    Gehandelt mit:


    Verkauf: mupple,Shishafreak24,Dopy


    Kauf: Nokram,gambit1982,Speedy2lc2003,TomBlue7,Blubbender Bernd,Benita,EazySmokingE,Maddin09


    Tausch: Darkfist


  • Nö, Wirtschaftsingenieurwesen (FR Bauingenieurwesen). Und die RWTH ist dafür bekannt dass die Ing.-Studiengänge nich gerade easy sind :pfeif:
    Also bitte keinen Vergleich mit BWLern :D


    Keine gute Einstellung, die du hast. Belächelst erst Soziologen, Geisteswissenschaftler. Dann belächelst du BWLer. Und dann sagst du durch die Blume auch noch, als Wirtschaftsingenieur wärst du ein echter Ingenieur, auf gleicher Stufe wie ein Bauigel. Dem ist nicht so, also bitte komm von deinem hohen Ross etwas runter. Du hast halt vermutlich das Glück, dass dich mehrere Dinge so interessieren, dass es zum qualfreien Studieren reicht und du die Wahl hast. Hat nicht jeder (was ja ok ist).


    Weniger angriffslustig jetzt: als Wiwi-Ing. von der RWTH wirst du wahrscheinlich in der Tat keine Probleme haben, einen ordentlichen Job zu finden. Und so einfach ist das Studium auch nicht, stimme ich dir zu.


    Allerdings, das Baugewerbe ist das am schlechtesten bezahlteste Feld, wohin ein Ingenieur gehen kann. Wie es als Wiwi im Baugeschäft aussieht, weiß ich nicht so genau :P


    ps. ich bin (auf dem Papier) kein Ingenieur.


    edit: ganz Unrecht hast du nicht. BWL hat vielleicht -und auch darüber kann man streiten- eine Daseinsberechtigung als Ausbildungsberuf; aber ein ganzes Studium und mehr? Nein, auf keinen Fall. :D

    Einmal editiert, zuletzt von Sasp97 ()

  • Angewandte Kognitions- und Medienwissenschaften... was im Grunde Informatik und Psychologie bedeutet. Bachelor ist fertig und im Oktober gehts mit dem Master weiter.

    Ausstattung
    Shishas: Nargilem NPS (Frog | 4-Schlauch-Adapter); Mya Mini Orb; Boury
    Lieblingstabake: Fantasia Cactus Breeze
    restliches Inventar: Egeglas Schläuche und eine Vielzahl an Köpfen