Also ich bin noch mit dem Abi dran. Aber es wird bei mir ganz sicher auf ein Studium raus laufen.
Werde zunächst erst mal 9 Monate ins Ausland... nach Zivi ^^.
Studiengänge die mich ansprechen wären:
-Technische Betriebswirtschaft
- VWL
- Medizin (Virologie, Neurowissenschaften)
- Tontechnik
- Medienwirtschaft
- kognitive Wissenschaften
So. Das wärs. Aber mich aber noch nicht ganz entschieden ^^.
Studier grad im letzten Semester Informationswissenschaften.
Also ne Mischung aus Journalismus, Informatik, BWL und Medienwissenschaften.
Is ganz spaßig, v.a. weil ich mittlerweile genug Möglichkeiten für Jobs sehe. Jetzt noch das Semester fertig machen, dann steht ein Praxissemester an und dann komtm schon die Diplomarbeit.
Man, die Zeit rennt mal wieder. Genießt euer Studium oder auch die Schule 
Ich habe vor in nem Jahr Mathe und/oder Informatik zu studieren, habgehört mankann mit Mathe anfangenund dann sichauf Informatik spezialisieren, aber da muss ich nochmal genauer nachschauen^^
ZitatOriginal von Sasp97
Die rein wissenschaftliche Ebene eines Studiums wird weniger bedient und bei der BA ist zudem der studentische way of life garnicht existent.
BA ist deswegen imo eine Ausbildung auf verdammt hohem Niveau, aber trotz Abschlussgrad und teils größeren Hürden, einen BA-Patz zu bekommen, kein Studium.
geb ich dir vollkommen recht.
wissenschaftlich will hier auch (fast) niemand. geht halt um WIRTschaftliche sache ;).
also firmen und so weiter. wer wissenschaftlich am start sein will hat aber zB bei uns bei IBM auch die möglichkeit seine Praxis im Labor zu machen wo es dann richtig zur sache geht
studentische way of life... ja ok da scheiden sich die geister.
es ist richtig das das niveau sehr hoch ist, und man daher auch echt viel machen muss.
aber ich persönlich denke das man trotz des starken zeit und leistungsdrucks noch wirklich viel machen kann. und ich muss sagen ich kann es schon verschmerzen ein wenig weniger freizeit zu haben aber dadurch schon nach 3 jahren fertig bin =).
und die übernahmechancen sind wie gesagt auch sehr hoch.
kohle gibs auch was ich sehr gut finde. weil was bringts mir wenn ich als "normaler" student viel zeit habe aber kein geld was in der freizeit zu unternehmen?
ZitatOriginal von Ma-X
Ich habe vor in nem Jahr Mathe und/oder Informatik zu studieren, habgehört mankann mit Mathe anfangenund dann sichauf Informatik spezialisieren, aber da muss ich nochmal genauer nachschauen^^
studier informatik 
ganz ehrlich, das is nen mathestudium mit echt fiesen sachen.
ich hab grad meine erste matheprüfung hinter mir im infostudium und war echt hart muss ich sagen. mein vater is mathe lehrer und sogar er und seine referendarin(die gerade RICHTIG mathe studiert) haben ganz schön geschluckt als ich ihnen mal bissel was aus meinen vorlesungen gezeigt habe 
ich finds übel...
naja wenn du auf sowas stehst dann immer rauf da
christian1337 jopp seh ich auch so, ba is kein richtiges studieren, obwohl die nach 3 jahren n schönen abschluss haben und auch einiges gelernt (arbeitsfähig) aber imho lernen ba-studis nicht wissenschaftlich zu arbeiten/selbstständigkeit und es is doch sehr praxisorientiert
das in der informatik viel mathe vorkommt weiß doch mitlerweile jeder, aber ich finde im vergleich zu der mathematik die physiker/mathematiker machen isses noch relativ human, ok ich hab it-mathe1 auch nur mit 3,7 bestanden aber hab auch nix dafür gemacht, was mir in der informatik angst macht is eindeutig die theoretische informatik... hab ichn mordsbammel davor
ZitatOriginal von neff
christian1337 jopp seh ich auch so, ba is kein richtiges studieren, obwohl die nach 3 jahren n schönen abschluss haben und auch einiges gelernt (arbeitsfähig) aber imho lernen ba-studis nicht wissenschaftlich zu arbeiten/selbstständigkeit und es is doch sehr praxisorientiert
das nimmst du mal schnellstens zurück 
über selbstständigkeit könnten wir jetzt streiten
wir haben hier in der firma auch uni/fh studenten und naja... wie soll ich sagen...
sie haben halt generell nich so den guten ruf weil sie halt wenig praxis haben.
da haben wir den riesen vorteil. auch wenns um den späteren richtigen job geht.
weil uns einfach keiner einarbeiten muss bzw. kaum.
da brauchen so uni/fh studenten schon einiges länger...
naja aber ist ja jetzt natürlich auch wirklich nur auf die wirtschaftliche und nicht wissenschaftliche schiene gesehen
da sind wir nämlich weit vorraus
ZitatOriginal von neff
das in der informatik viel mathe vorkommt weiß doch mitlerweile jeder, aber ich finde im vergleich zu der mathematik die physiker/mathematiker machen isses noch relativ human, ok ich hab it-mathe1 auch nur mit 3,7 bestanden aber hab auch nix dafür gemacht, was mir in der informatik angst macht is eindeutig die theoretische informatik... hab ichn mordsbammel davor
deswegen heißt es ja auch INFORMATIKstudium und nicht MATHEstudium.
und auch trotzdem finde ich ddes mathe was wir haben recht übertrieben krank...
naja nich mein geschmackt, auch wenn ich mathe leistungskurs hatte und nur einser und zweier hatte, DAS hier is mir eindeutig bissel zu unmenschlich
ZitatOriginal von Jiminy Chille
japanalogie
nur mal rein interesse halber und ohne jemanden anzugreifen aber WHAT THE F*** kann man damit anfangen zu arbeiten??????
könnte mir keinen job dafür vorstellen außer übersetzer oder zimmereinrichter/innengestalter...
ZitatOriginal von christian1337
nur mal rein interesse halber und ohne jemanden anzugreifen aber WHAT THE F*** kann man damit anfangen zu arbeiten??????
könnte mir keinen job dafür vorstellen außer übersetzer oder zimmereinrichter/innengestalter...
Ähnlich wie bei Sinologie in allen Bereichen, die was mit Japan zu tun haben, das heißt in diplomatischen Einrichtungen, an Hochschulen, evtl. auch bei Verlägen usw und letztendlich natürlich auch in der Wirtschaft. Also Innengestalter ist wohl das letzte das man damit machen wird
Xebra klar würdige ich die Leistung eines Arztes. Nur ist es nunmal so, dass Ärzte mit eigener Praxis in der Regel einen sehr hohen Verdienst haben. Bei Angestellten an Kliniken ist das was anderes, die sind unterbezahlt aber wenn mir die Ärzte, die ich kenne jetzt sagen würden sie müssen sparen weil sie so schlecht verdienen, gleichzeitig aber in ner Villa leben und meistens mehrere schicke Autos vor der Türe haben, die würde ich auslachen.
hab noch kein plan was ich studieren will...
...aber Sprachen kann ich schonmal ausschließen
mfg
Im Grunde gerne irgendwann mal Psychologie.
ZitatOriginal von Psyfire
Im Grunde gerne irgendwann mal Psychologie.
Warum wundert mich das nicht ?
Ich studier BWL, ist aber nicht so der Reißer
Hmm werde auch wohl studieren nur was ist die frage in die engere Auswal kommen:
Medizin
Medizintechnik
tendiere zum 2ten 
Hi,
ich studiere Maschinenbau in Konstruktion und Entwicklung. Mich kotzen die Semestergebühren zwar total an, und die Zugkosten (komme zusammen auf ca 2000€/Jahr fürs Studium) aber ich habs net bereut. Mir machts Spaß und Ingenieure sind gesucht. Zudem ist der Job nachher gut bezahlt.
greetz
Zitat
Xebra klar würdige ich die Leistung eines Arztes. Nur ist es nunmal so, dass Ärzte mit eigener Praxis in der Regel einen sehr hohen Verdienst haben. Bei Angestellten an Kliniken ist das was anderes, die sind unterbezahlt aber wenn mir die Ärzte, die ich kenne jetzt sagen würden sie müssen sparen weil sie so schlecht verdienen, gleichzeitig aber in ner Villa leben und meistens mehrere schicke Autos vor der Türe haben, die würde ich auslachen.
das ist aber so nicht richtig. momentan drängt die gesundheitspolitik wieder vermehrt in die krankenhäuser und weg von den fachärzten.
ich hab da auch beispiele aus meiner familie, das niedergelassene ärzte 3 porsche und ne yacht haben ist einfach blödsinn. mein verwandter arbeitet von montag bis freitags von 9:00 bis 21:00 oder 22:00 und wird dafür sehr schlecht bezahlt.
zusammen hängt das mit diesem merkwürdigen punktesystem. man bekommt bis zu einem bestimmten anzahl punkte geld und wenn man das schon mitte des monats zusammen hat arbeitet man halt den rest des monats umsonst.
Übrigens ist deutschland das europäische land in dem ärzte am wenigsten verdienen.
ZitatOriginal von Tobidopi
das ist aber so nicht richtig. momentan drängt die gesundheitspolitik wieder vermehrt in die krankenhäuser und weg von den fachärzten.
ich hab da auch beispiele aus meiner familie, das niedergelassene ärzte 3 porsche und ne yacht haben ist einfach blödsinn. mein verwandter arbeitet von montag bis freitags von 9:00 bis 21:00 oder 22:00 und wird dafür sehr schlecht bezahlt.
zusammen hängt das mit diesem merkwürdigen punktesystem. man bekommt bis zu einem bestimmten anzahl punkte geld und wenn man das schon mitte des monats zusammen hat arbeitet man halt den rest des monats umsonst.
Übrigens ist deutschland das europäische land in dem ärzte am wenigsten verdienen.
Da schliesse ich mich an. Sorry Thor, aber du redest nur von Vorurteilen. Im Umfeld habe auch ich einige Ärzte, und ich kann dir sagen, meine Mutter beispielsweise verlässt das Haus um 8 Uhr in der Früh, teilweise auch um 7.30, und kommt an manchen Tagen erst um 21.30 nach hause. Klar, es gibt auch Tage, an denen sie um 15 bzw um 17 Uhr nach Hause kommt, aber dann geht der Stress ja weiter. Blutwerte anschauen, Diagnosen schreiben, und immer bei Quartalsschluss Abrechnung machen. Da sitzt sie schon manchmal bis 24.00 an der Arbeit. Und glaub mir, es ist auch nicht lustig wenn man in der Früh um 2 von nem Rentner aus dem Bett geklingelt wird, der seit 3 Tagen starke beschwerden hat. Ich hab selbst schon Tage erlebt, da gab es 5 oder 6 Anrufe in der Nacht, alle verbunden mit einem Hausbesuch. Ach ja, noch was:
Ruf du bitte mal um 3 in der Früh nen Klemptner an oder nen Elektriker-notdienst. Die berechnen schonmal sicher 20 € Fahrtkosten, dann minimum eine Zeiteinheit Arbeit (30 Minuten), Nachtzulage usw usw. Wenn ich damit vergleiche, wie viel die (Allgemein)-Ärzte für einen Nachteinsatz bekommen, das ergibt einen Nettostundenlohn von etwa 10 €.
Dass es wirtschaftlich wäre, die Praxis nach etwa einem halben Quartal zuzusperren, muss ich wohl nicht erwähnen.
Gleich nach dem Essen geht´s ab nach Düsseldorf zur Heinrich-Heine-Uni und lass mich beraten
Ich sag ja gar nicht dass der Beruf nicht hart ist, kann wohl niemand bestreiten, trotzdem verdienen die Ärzte die ich kenne so viel, dass es für schicke Autos und schicke Häuser reicht, da beißt die Maus keinen Faden ab.
ZitatOriginal von Thorhimself
Ich sag ja gar nicht dass der Beruf nicht hart ist, kann wohl niemand bestreiten, trotzdem verdienen die Ärzte die ich kenne so viel, dass es für schicke Autos und schicke Häuser reicht, da beißt die Maus keinen Faden ab.
Neidisch?
Also ich kann dir sagen, dass du komplett am Ziel vorbeischiesst.
Ich kenne einen Eisenbahner, der ein großes Haus hat, ich kenne mehrere Beamten, der eine hat sich letztens erst ein großes Haus gekauft (was folgen wir daraus?), und dass man als Arzt Leasing von Autos gut absetzten kann bedenkst du wohl auch nicht.
Da du ja auch soziologieinteressiert bist, hier noch ein Fakt:
Es studieren deutlich mehr Kinder von Hochschulabsolventen als von Hauptschulabsolventen.
Dass da auch ein anderes Erbe/finanzielle Unterstützung gegeben sein kann, ist wohl auch ein Punkt.
Ach ja, ich kenne auch Ärzte, die eine Familie (beide berufstätig) wohnte in einer Doppelhaushälfte, die andere (sogar ne Chirurgin) wohnt in ner ganz normalen Wohnung.
