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Kannst du vielleicht mal ein bisschen erzählen? Ich hab mal so ein bisschen durch Medizinerforen gestöbert und mir ist aufgefallen, dass viele Medizin studieren, die mit Naturwissenschaften eigentlich überhaupt nichts am Hut haben und sich wundern, dass sie auf einmal Redoxchemie lernen müssen. Kommen diese ganzen Horrorstories nur von denen oder ist es wirklich so, dass man die halbe Nacht durchpauken muss und absolut keine Zeit für Freunde oder Hobbys hat?
Also sagen wir mal so! Es ist sicherlich nich so dass du relativ oft langeweile hattest, aber ich hatte als leistungskurse auch GEschichte und Französisch und bin mit n bisschen Aufwand vor den KLausuren im Nachinein relativ gut durchgekommen! Also Bio hatte ich z.B. komplett abgewählt und bis zu Beginn der KLausur relativ wenig verstanden..aber wenn man sich ma aufn Hintern setzt kommt man da gut durch. Für Leiostungskursler stellte die Klausur z.B. überhaupt kein problem dar! Du hast halt einfach mehr Arbeit am Anfang.
Wegen der ganzen NC Geschichte:
1. musst du die Leute irgendwie selektieren, da die Studiengänge einfach übernachgefragt werden.
2. Würde ich behaupten dass der NC schon ein relativ anschauliches Maß für deine Leistungsfähigkeit ist, da das ja das Ergebis der ganzen Oberstufe is und nich nur einer KLausur, die man mal in den Sand gesetzt hat..
naja so far...Also es is nich so dass du wenn du studierst keine Freunde mehr brauchst..aber du hast immer mal was zu tun =)
/edit
Studienplatzklagen find ich ehrlich gesagt ein relatives Unding! Wieso sollten Leute mit mehr Geld mehr Recht auf einen Studienplatz haben? Zudem werden dadurch die Vorlesungssäaler nur noch überfüllter..