nazi übergriffe in weimar - READ!


  • oh sry .. ich hab noch nich so lang spanisch .. hab mich wohl vertan sry ..


    greetings

    penis

  • so... heute in der zeitung gelesen dass sich an silvester 300 linke chaoten zusammen geschlossen habn und durch die gegend gezogen sind und randaliert haben (sachen angezunden) ist das etwa ok??? und das schlimmste ist dass sie fast 50 polizisten verletzt haben... gehts noch? ich mein leute die für uns arbeiten werden von diesem pack zusammengedrescht... denen gehört doch echt in'n kopp geschossen


    also nich das ich jetzt alzu rechts rüber komm... (im gegenteil, dem rechten pack gehört auch in kopp geschossen^^) aber über ein paar rechte die nichtmal wirklich was kaputt machen wird sich aufgeregt, aber über diese sinnlosen chaoten sagt niemand ein wort

    Zitat

    Bald gibt es Chucks wo Wasserpfeifen drauf sind und umgekehrt. Ich hasse Mainstream -.- ^^

    Einmal editiert, zuletzt von free-billy ()

  • Hmm... rechts(extreme) und links(extreme) sind beide geleich scheisse? Ich finde es schon en unterschied ob ich was gegen jemanden habe weil er ne andere Staatsangehörigkeit hat oder weil er ne Menschenverachtende Ideologie hat.


    Desweiteren weiss ich nicht was an der Parole "Nazigewalt offensiv entgegentreten." (o.ä.) problematisch sein soll. Verbindet ihr die automatisch mit Gewalt? Ich nicht. für mich ist "offensives entgegentreten" nicht wildes drauf los prügeln sondern halt ein offensives antifaschstisches auftreten. Das kann in vielerlei Formen geschehen unter anderem auch indem ich mich einem geplanten Angriff entgegegenstelle, was ist daran verwerflich?


    Und zum Thema "Die Polizei hätte das schon geregelt." Also wenn ein Mob von Menschen 200 m von seinem Ziel entfernt ist, dann ist die Polizei nie im Leben in ausreichender Stärke vor Ort bevor der mob sein Ziel erreicht hat. Das ist nicht schaffbar. Es sei denn diesem Projekt stehen ständig 3 Wannen vollbesetzt zur verfügung die in der Nebenstrasse warten.

  • Zitat

    Original von hoernchen Ich finde es schon en unterschied ob ich was gegen jemanden habe weil er ne andere Staatsangehörigkeit hat oder weil er ne Menschenverachtende Ideologie hat.


    Was für eine menschenverachtende Ideologie hatten denn die 50 Polizisten?


    Zitat

    Desweiteren weiss ich nicht was an der Parole "Nazigewalt offensiv entgegentreten." (o.ä.) problematisch sein soll. Verbindet ihr die automatisch mit Gewalt?


    "Offensiv" impliziert Gewalt, ja. Und selbst wenn es nicht so gemeint war, würden es die meisten Menschen als Aufruf zur Gewalt interpretieren.


    Zitat


    Und zum Thema "Die Polizei hätte das schon geregelt." Also wenn ein Mob von Menschen 200 m von seinem Ziel entfernt ist, dann ist die Polizei nie im Leben in ausreichender Stärke vor Ort bevor der mob sein Ziel erreicht hat. Das ist nicht schaffbar. Es sei denn diesem Projekt stehen ständig 3 Wannen vollbesetzt zur verfügung die in der Nebenstrasse warten.


    Wenn ich 200m Vorsprung habe, entkomme ich jedem Olympia-Sprinter. Erst recht einer Horde Glatzen. Gewalt aus dem Weg zu gehen scheint für einige Menschen als Lösung überhaupt nicht mehr in Frage zu kommen...

  • Zitat

    Original von Blubberhamster
    Was für eine menschenverachtende Ideologie hatten denn die 50 Polizisten?


    Ich lass das jetzt sein auf Polizeigewalt, Abschiebungen, etc. pp. ein zu gehen die jeder Polizist unterstüzt. Ist hier auch garnicht mein Thema. Mir ging es um die Sache Menschen verhauen weil sie faschisten sind hat eine andere Qualität als Menschen verhauen weil sie keine Deutschen/Arier sind.


    Zitat

    Original von Blubberhamster
    "Offensiv" impliziert Gewalt, ja. Und selbst wenn es nicht so gemeint war, würden es die meisten Menschen als Aufruf zur Gewalt interpretieren.


    Ich weiss nicht wie du darauf kommst das "offensiv" Gewalt impliziert. Ich habe mit "offensiv" noch nie Gewalt verbunden, jedenfalls nicht in der hier angedachten Form der körperlichen Gewalt. Das bedeutet für mich fast das man einem SPD-Politiker oder ähnlichem auch gewaltbereitschaft vorwirft wenn der Mensch vom "Kampf gegen den Faschismus" spricht. Und dem Menschen geht es bestimmt nciht um Strassenschlachten sondern um politische Arbeit.



    Zitat

    Original von Blubberhamster
    Wenn ich 200m Vorsprung habe, entkomme ich jedem Olympia-Sprinter. Erst recht einer Horde Glatzen. Gewalt aus dem Weg zu gehen scheint für einige Menschen als Lösung überhaupt nicht mehr in Frage zu kommen...


    Ich wäre ganz ehrlich gesagt zu egoistisch ein Mühsam aufgebautes Projekt einfach so auf zu geben, wenn ne Horde wildgewordener meint Bürgerkrieg spielen zu wollen. Was spricht denn dagegen sich diesem Mob in den Weg zu stellen? Ich rede von in den Weg stellen. Nicht mit Gebrüll auf sie zu stürmen und sie verhauen... Dafür währe ich dann auch zu egoistisch, die Gefahr selbst einen ab zu bekommen ist mir einfach zu Groß. Aber das alt bewährte Ketten bilden und lautstarke zusammen halten hat hier ja anscheinent super geklappt. Oder hab ich den Teil im Text überlesen wo die Linken die Fschos mit Steinwürfen begrüsst haben?

  • Zitat

    Original von hoernchen
    Ich lass das jetzt sein auf Polizeigewalt, Abschiebungen, etc. pp. ein zu gehen die jeder Polizist unterstüzt. Ist hier auch garnicht mein Thema. Mir ging es um die Sache Menschen verhauen weil sie faschisten sind hat eine andere Qualität als Menschen verhauen weil sie keine Deutschen/Arier sind.


    1. Gewalt ist Gewalt. Ob sie sich gegen Faschisten, Polizisten oder harmlose Bürger richtet ändert nichts an der Tatsache, dass es Gewalt ist und meiner Ansicht nach auch nichts an der Qualität der Gewalt.
    2. Polizeigewalt beschränkt sich in Deutschland auf seltene Einzelfälle, die auch entsprechend geahndet werden. Ich weiß, dass man nach etwas Gehirnwäsche von linksextremen Organisationen anderer Meinung ist, aber wir haben hier keine amerikanischen Verhältnisse.
    3. Schonmal dran gedacht, dass Polizisten auch ganz normale Menschen sind, die eine Familie haben, die sich freut wenn der Papi unverletzt von der Arbeit kommt? Schonmal dran gedacht, dass Polizisten lieber bei der Gegendemonstration wären als Neonazis zu beschützen, aber ihre Arbeit nunmal machen müssen, damit in Deutschland keine Anarchie ausbricht?


    Zitat


    Ich weiss nicht wie du darauf kommst das "offensiv" Gewalt impliziert. Ich habe mit "offensiv" noch nie Gewalt verbunden, jedenfalls nicht in der hier angedachten Form der körperlichen Gewalt. Das bedeutet für mich fast das man einem SPD-Politiker oder ähnlichem auch gewaltbereitschaft vorwirft wenn der Mensch vom "Kampf gegen den Faschismus" spricht. Und dem Menschen geht es bestimmt nciht um Strassenschlachten sondern um politische Arbeit.


    Zitat aus dem Duden:

    Zitat

    of|fen|siv <Adj.> [zu lat. offensum, 2. Part. von: offendere = anstoßen, verletzen] angreifend, den Angriff bevorzugend


    Nochmal, der Begriff offensiv MUSS nicht als direkter Aufruf zur Gewalt interpretiert werden, trägt aber sicher nicht zu einer friedlichen Lösung bei.


    Zitat

    Was spricht denn dagegen sich diesem Mob in den Weg zu stellen?


    Beulen, Platzwunden, Hämatome, Gehirnerschütterungen, Nasenbeinbrüche... Ich denke dir ist selber klar, wie gewaltbereit die rechte Szene ist (vor allem wenn sie in so einem riesigen Pulk auftritt).

  • Zitat

    Original von hoernchen


    Ich lass das jetzt sein auf Polizeigewalt, Abschiebungen, etc. pp. ein zu gehen die jeder Polizist unterstüzt.


    Sry, aber die Polizisten müssen die Abschiebung durchführen, das ist deren Job. So steht es im Gesetz und sollte auch beibehalten werden.
    Ausweisung ist ein anderes Thema.
    Und was hast du bitteschön gegen die Polizeigewalt? Wäre es dir liebe wir hätten keine Polizeigewalt? Das jeder machen kann, was er will? Wenn du übertriebene Polizeigewalt meinst. das ist ein heikles Thema. jedoch legen sich die Linken das gerne so zu recht, dass die Polizei gerne mal grundlos draufhaut.


    Zitat


    Ich weiss nicht wie du darauf kommst das "offensiv" Gewalt impliziert. Ich habe mit "offensiv" noch nie Gewalt verbunden, jedenfalls nicht in der hier angedachten Form der körperlichen Gewalt.


    Natürlich ist der Begriff "offensiv" heutzutage kein Synonym für "gewaltsam". Trotzdem interpretieren viele Menschen mit dem Begriff Gewalt. Zum einen kommt der Begriff von dem Lateinischen Wort "offendere", was soviel heisst wie "anstoßen, verletzen". Zum anderen spielt es auch eine Rolle, wer das sagt. Zum Beispiel weiß man, dass Politiker nicht zur Gewalt aufrufen. Bei den Linken assoziert man ziemlich schnell Gewalt, weil sie einfach so in den Medien erscheinen. Klar, sind das nicht alle, aber doch ein großer Teil. Diese Zweideutigkeit dieses Wortes haben die Autoren halt bewusst ausgenutzt, schließlich hätte das Wort aktiv in dem Falle das gleiche gemeint.

  • Zitat

    Original von thems
    Sry, aber die Polizisten müssen die Abschiebung durchführen, das ist deren Job.


    Nun gut, ich warte auf den ersten Auftragskiller der mir erzählt "Hey, das war mein Job, ich musste dem die Kugel in den Kopf hauen."
    Ich denke jeder Mensch hat eine moralische Verantwortung für seine Taten, auch für seine Taten im Beruf. Und wenn ich mir gesetzliche Vorschriften als Deckmantel nehme es für mich zu rechtfertigen Leute in Kriesen- und Kriegsgebiete zurück zu schicken oder in Armut zu "entlassen" dann ist die Moral für mich "fürn Arsch".



    Zitat

    Original von thems
    Wenn du übertriebene Polizeigewalt meinst. das ist ein heikles Thema. jedoch legen sich die Linken das gerne so zu recht, dass die Polizei gerne mal grundlos draufhaut.


    Ich weiss das ist alles nicht so einfach zu glauben und zu akzeptieren wenn man es nicht selbst mit erlebt hat, aber ich hab es schon erlebt wie die Polizei ohne die vorherige Ankündigung von "körperlichem Zwang" bzw. "Gewalt" friedliche Menschen verprügelt hat, wie die Polizei in Menschenmengen in denen sich (laut Polizeiausage) Gewalttäter versteckt hielten geprügelt hat und mit Wasserwerfern gegen diese vorgegangen ist etc. pp. Es ist also kein "seltener Einzellfall" wenn Polizei übermäßige und unberechtigte Gewalt einsetzt. Es sei denn jedes Wochenende ist selten.
    Noch ein beispiel von Polizeigewalt, der mal nichts mit der linken Szene zu tun hat:
    In meiner Heimatstadt wurde ein Flüchtlingsheim in dem (ich weiss die genaue Zahl nicht mehr) unter 50 junge Männer leben von einem Aufgebot von 300 Polizisten gestürmt, umstellt, durchsucht. Die Polizei ging nach einer üblichen Taktik vor. Ganz früh morgens antanzen, leise ins Haus und dann auf ein Zeichen alle Wohnungstüren gleichzeitig eintreten, auch unverschlossene. Das der Hausmeister selbst verschlossene Türen hätte öffnene können ist jetzt mal nebensächlich. Also einige dutzend Türen springen krachend auf und jeder der jungen Männer wurde 2 Stunden lang gefesselt, ihnen wurden Toilettenbesuche und Telefonate zu ihren Arbeitsstellen untersagt. Das Haus wurde durchsucht mit Hunden und allem was dazu gehört.
    Resultat der Geschichte war: Ein Haufen verstörte Männer, die teilweise aus Kriegszeiten in ihrer Heimat es kennen wenn bewaffnete Menschen ihre Wohnungen stürmen, da kann es auch mal passieren das man abgeknallt wird, und 0,8 Gramm Hasch, nach Infos von nem guten Freund ist maximal nen Joint.
    Und jetzt erzähl mir einer da hätte nicht irgendjemand seinen Job nicht vernünftig gemacht... Artikel dazu gibt es bei dem hier so verschrienen Indymedia, aber auch in der Lokalpresse von Remscheid.


    Natürlich weiss ich das der gemeine Polizist an sich auch nur ein ganz normaler Mensch ist, welcher sich im Grunde viel zu häufig für politische Zwecke ausnutzen lässt, desweiteren Leben diese Menschen halt mit einem Weltbild das den großteil ihrer Aktionen rechtfertigt, da wird paranoide Angst erzeugt usw. usf. Ich bin sogar mit dem ein oder anderen Polizisten per Du. Dies stammt allerdings aus einer Zeit bevor ich die von mir oben beschriebenen Erkenntnisse hatte. Und im normalen Leben merkt man dieses Menschen auch nicht an das sie solch eine Arbeit machen, es ist ihnen im großen und ganzen bestimmt auch nicht bewusst. Besonders nicht dem stink normalen Streifenbullen.



    Zitat

    Original von Blubberhamster
    Beulen, Platzwunden, Hämatome, Gehirnerschütterungen, Nasenbeinbrüche... Ich denke dir ist selber klar, wie gewaltbereit die rechte Szene ist (vor allem wenn sie in so einem riesigen Pulk auftritt).


    Ich sehe jetzt einfach mal das gute in den Menschen die sich dem Fascho-Mob in den Weg stellten: Sie haben durch ihre Überzahl versucht abschreckend zu wirken und so Schaden an Mensch und Material verhindert. Ist das nicht auch ne Möglichkeit die Sache zu sehen?



    So, dann tut es mir leid das ich nicht im Fremdwörterlexikon nachgeschaut habe das offensiv doch mit ewalt zu tun hat, ich gebrauche es jedenfalls nicht so und kennen jetzt auch niemanden der das tut.





    EDIT: Mir fällt gerade auf ich sollte vll. eine Kleinigkeit noch erwähnen:
    Ich befürworte Gewalt nicht, weder gegen Polizisten, noch gegen Faschos, noch gegen Dinge. Ich bin aber auch der Meinung das es in dieser Geselschaft eine perverse Art und Weise gibt sich über Schaden an Gegenständen auf zu regen als gäbe es kein Morgen mehr und das Massenhafte sterben auf der Welt einfach hin zu nehmen. Ein Beispiel für diese perversität in unserem Rechtsstaat sollte das hier wohl stark verbreitet Beispiel der Strafsätze für Raubkopien oder Kinderpornos. Es gibt da den schönen Spruch "Scheiden klirren: ihr schreit - Menschen sterben: ihr schweigt."
    Aber wie gesagt ich bin gegen jegliche Form von Gewalt. Im Endeffekt bin ich ein verfechter des Gewaltlosen Wiederstandes. Das heisst sich einfach hinsetzten und sagen "Nein ich spiele nicht nach euren mich kaputtmachenden Regeln." Ist halt ein sehr theoretisches Model was eine breite Masse braucht. Aber das "richtigste" für die eigene "Seele" wie ich finde.

    Einmal editiert, zuletzt von hoernchen ()

  • Zitat

    Original von hoernchen


    Nun gut, ich warte auf den ersten Auftragskiller der mir erzählt "Hey, das war mein Job, ich musste dem die Kugel in den Kopf hauen."
    Ich denke jeder Mensch hat eine moralische Verantwortung für seine Taten, auch für seine Taten im Beruf. Und wenn ich mir gesetzliche Vorschriften als Deckmantel nehme es für mich zu rechtfertigen Leute in Kriesen- und Kriegsgebiete zurück zu schicken oder in Armut zu "entlassen" dann ist die Moral für mich "fürn Arsch".


    Sry aber so funktioniert das nunmal. Irgendjemand muss dafür Sorgen, dass die Gesetze eingehalten werden. Wenn jeder so denken würde, dann gäbe es in Deutschland eine Überbevölkerung.
    Und Gesetze werde nicht einfach Grundlos aus Spaß an der Freude gemacht. Bei solch wichtigen Gesetzen Denken die Leute schon nach und werde sicherlich ihre Gründe haben. Außerdem gewähren wir diesen Leuten Asyl und keine feste Staatsbürgerschaft.
    Aber das Thema ist zu umfangreich, kannst gerne mal nen Thread eröffnen und ich werde mich dann mal genaustens informieren, dann können wir genau



    Zitat

    Original von hoernchen
    Ich weiss das ist alles nicht so einfach zu glauben und zu akzeptieren wenn man es nicht selbst mit erlebt hat, aber ich hab es schon erlebt wie die Polizei ohne die vorherige Ankündigung von "körperlichem Zwang" bzw. "Gewalt" friedliche Menschen verprügelt hat, wie die Polizei in Menschenmengen in denen sich (laut Polizeiausage) Gewalttäter versteckt hielten geprügelt hat und mit Wasserwerfern gegen diese vorgegangen ist etc. pp. Es ist also kein "seltener Einzellfall" wenn Polizei übermäßige und unberechtigte Gewalt einsetzt. Es sei denn jedes Wochenende ist selten.
    Noch ein beispiel von Polizeigewalt, der mal nichts mit der linken Szene zu tun hat:
    In meiner Heimatstadt wurde ein Flüchtlingsheim in dem (ich weiss die genaue Zahl nicht mehr) unter 50 junge Männer leben von einem Aufgebot von 300 Polizisten gestürmt, umstellt, durchsucht. Die Polizei ging nach einer üblichen Taktik vor. Ganz früh morgens antanzen, leise ins Haus und dann auf ein Zeichen alle Wohnungstüren gleichzeitig eintreten, auch unverschlossene. Das der Hausmeister selbst verschlossene Türen hätte öffnene können ist jetzt mal nebensächlich. Also einige dutzend Türen springen krachend auf und jeder der jungen Männer wurde 2 Stunden lang gefesselt, ihnen wurden Toilettenbesuche und Telefonate zu ihren Arbeitsstellen untersagt. Das Haus wurde durchsucht mit Hunden und allem was dazu gehört.
    Resultat der Geschichte war: Ein Haufen verstörte Männer, die teilweise aus Kriegszeiten in ihrer Heimat es kennen wenn bewaffnete Menschen ihre Wohnungen stürmen, da kann es auch mal passieren das man abgeknallt wird, und 0,8 Gramm Hasch, nach Infos von nem guten Freund ist maximal nen Joint.
    Und jetzt erzähl mir einer da hätte nicht irgendjemand seinen Job nicht vernünftig gemacht... Artikel dazu gibt es bei dem hier so verschrienen Indymedia, aber auch in der Lokalpresse von Remscheid.


    Hört sich alles "schrecklicher" an als es ist.


    "Durchsuchungen zur Ergreifung des Verdächtigen bzw. Verurteilten sind in dessen Räumlichkeiten stets und ohne besondere Durchsuchungsanordnung aufgrund des Haft-, Vorführungs- oder Unterbringungsbefehls zulässig; bei Flucht ist keine neue Ausfertigung notwendig.
    Die Durchsuchungsanordnung wird von der Staatsanwaltschaft bzw. meistens von ihren Ermittlungspersonen vollstreckt (§ 36 Abs. 2 Satz 1 StPO)."


    Im Übrigen können Staatsanwälte hochgenommen werden, wenn der Durchsuchungsbefehl auf reinen Spekulationen basiert. Die werden schon hinweise haben und nicht nur aus Spaß da reingehen.


    Dass die Flüchtlinge das in ihrer heimat erlebt haben, darf kein Grund sein, hier anders vorzugehen, als bei anderen.


    Schön das die Linken immerschön einseitig argumentieren, ohne dabei den eventuellen Sinn dahinter zu sehen. Was würde es denn bringen, wenn sie am Tag vorher anklopfen und bescheid sagen, dass sie morgen mal vorbeischauen werden. Hausmeister hätte evtl ja auch die Leute wecken können. Klingt jetzt zwar hart, aber logisch. Das mit dem Toilettengang ist allerdings schon nicht so prickelnd, da müsste man mal nachhaken, weshalb dieser verweigert wurde. Das wäre das einzige, was mich so ein wenig stutzig macht.


    Außerdem würde ich gerne mal wissen, wie du die Exekutive am liebsten hättest

  • Typisch überdrehter Artikel von nem U18 Linken :rolleyes:
    Solche Leute ziehen den Ruf der Antifaschismus-Bewegung dermaßen in und durch den Dreck, durch lächerlichste Berichterstattung und falsche Formulierungen "Nazis" wenn ich das schon lese >.<
    Wie oft müssen Punks noch zusammengeschlagen werden um zu merken, dass es NEO- (von NEU) Nazis und keine Nazis sind? Die echten Nazis sind seit Jahren unter der Erde mit nem Sack Geld und nem schönen Leben das sie sich machen konnten weil sie rechtzeitig untergetaucht sind und so nur die normalen Landser vor Gericht gebracht wurden (bis auf Ausnahmen).


    Naja naja, sowas gefällt mir einfach nicht.
    Aktionen gegen Rechts sind okay, aber Propaganda wie diese überzeugt nicht...

    Das ist nicht meine Katze auf dem Bild :blubber:

  • Zitat

    Ich sehe jetzt einfach mal das gute in den Menschen die sich dem Fascho-Mob in den Weg stellten: Sie haben durch ihre Überzahl versucht abschreckend zu wirken


    abschreckung... genau das ist es deswegen stürmen polizei immer mit überzahl, deswegen wird gleich gefesselt... was ist schlimmer... paar leute die 2 stunden die hände aufm rücken haben, oder 2 tode familienväter, die wegen ein paar drogis sterben musste...


    und zu dem anderen... sind wir etwa das sozialamt der welt? warum zum teufel habe ich eine pflicht mit meinen steuern 3 familien zu ernähren... meine, und zusätzlich noch 2 familien aus "krisengebieten" ...

    Zitat

    Bald gibt es Chucks wo Wasserpfeifen drauf sind und umgekehrt. Ich hasse Mainstream -.- ^^

  • Zitat

    Original von free-billy
    abschreckung... genau das ist es deswegen stürmen polizei immer mit überzahl, deswegen wird gleich gefesselt... was ist schlimmer... paar leute die 2 stunden die hände aufm rücken haben, oder 2 tode familienväter, die wegen ein paar drogis sterben musste...


    Erkläare mir den zusammenhang zwischen friedlichen Menschen und 2 toten Familienvätern.



    Zitat

    Original von free-billy
    und zu dem anderen... sind wir etwa das sozialamt der welt? warum zum teufel habe ich eine pflicht mit meinen steuern 3 familien zu ernähren... meine, und zusätzlich noch 2 familien aus "krisengebieten" ...


    weil sich ein großteil deines/unseres reichtums darauf bettet das diese Kriesengebiete geschaffen wurden?

  • Zitat

    Original von hoernchen



    weil sich ein großteil deines/unseres reichtums darauf bettet das diese Kriesengebiete geschaffen wurden?


    Völlig frei von Wertung, würde ich gerne mal wissen, wieso wir aus Krisengebieten profit schlagen? Waffen? Ich glaube nicht, dass der Verkauf von Waffen so rentabel ist, dass man mit dem erwirtschaftetet Profit alle Flüchtlings familien ernähren und den Einsatz von Bundeswehrtruppen finanzieren kann. (Falls doch, nehm ich die Aussage zurück, will dann aber Fakten sehen)


    Wie sollen wir aus der Schaffung von Kriesengebieten profitieren?

  • zusammenhang? is doch wohl klar, sagst sogar selber dass drogen gefunden werden...
    stell dir mal vor die polizei klopft nett an (man ist ja schließlich ein freundlicher mensch) geht rein, und der erste bekommt ein messer in den hals... hausdurchsuchungen werden deshalb immer so durchgeführt, dass jegliche gefahr von anfang an gebannt ist.


    mein "reichtum" verdien ich mir selbst, erklär mir mal bitte wieso ichvon diesen ländern profitiere? weil meine jeans in asien gefertigt wird weil dort die löhne niedriger sind, oder so ein schwachsinn?

    Zitat

    Bald gibt es Chucks wo Wasserpfeifen drauf sind und umgekehrt. Ich hasse Mainstream -.- ^^

  • sry 4 ot
    Aber als ich gelesen hab:
    nazi übergriffe in Weimar


    Musst ich an Geschichte denken...den damals ham die nazis ja die Weimarer republik übernommen buw. gestürzt ;)


    Cool 1931 (oder wars 33?) versetzt ins jahr 2007