Mathe ZK

Zitat

Original von mo2222z
Hi,
danke thor dass du dir so viel zeit genommen hast Thor!
Dein Text hilft mir echt richtig gut. Ich kann nur hoffen dass
relativ gute Themen drankommen werden. Viel Glück allen die schreiben!

Beast: Zentrale Klassenarbeiten auf dem Gymnasium 10. Klasse.
Ist dann auch der Realschulabschluss soviel ich weiß.

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Also wenn das so ziemlich die Abschlussarbeiten der Realschule sind, kann ich euch beruhigen, die waren echt net sehr schwer. Hab die in der letzten Woche geschrieben (Hessen). Hab nur für Mathe gelernt und es war auch kein Fehler, so wenig gelernt zu haben!

Dann wünsch ich euch mal viel Erfolg!

MFG
Martin

Joa thor ich glaube du hast recht. Aber es handelt sich hierbei nicht um meinen Lehrer. Meine ZK liegt 2 Jahre zurück, weiss nicht mehr genau, wie ich das schreiben müsste, muss es mir wohl wieder angucken.

Zitat

Also wenn das so ziemlich die Abschlussarbeiten der Realschule sind, kann ich euch beruhigen, die waren echt net sehr schwer. Hab die in der letzten Woche geschrieben (Hessen). Hab nur für Mathe gelernt und es war auch kein Fehler, so wenig gelernt zu haben!

Na ja stimmt auch nicht ganz, sind einfach Arbeiten in der zehnten Klasse, die doppelt gewichtet werden. Auch wenn man in denen gut ist, kann es sein, dass man durch die zehnte fliegt und eben keinen Realschulabschluss hat. Sie sind im eigentlichen Sinne also keine Abschlussarbeiten, sondern dienen glaube ich eher dazu eine allgemeine Leistungseinstufung des Jahrgangs zu machen.

Zitat

Joa thor ich glaube du hast recht. Aber es handelt sich hierbei nicht um meinen Lehrer. smile Meine ZK liegt 2 Jahre zurück, weiss nicht mehr genau, wie ich das schreiben müsste, muss es mir wohl wieder angucken.

Jo ich weiß, es geht um Jimpansees Lehrer oder!?
Ich bin mir zu 99,9% sicher, dass es so stimmt, wie ich dialektisch und linear erklärt habe.

Ja,die übrigen Lehrer an meiner Schule hams auch wie du erklärt,aber ich kann doch net zu meinem Lehrer hingehen,und sagen dass er uns nen Scheiss erzählt hat,ich machs lieber so wie, uns des seine lieben Kollegen und der Thor im Shisha-Forum erklärt haben
Das hast du übrigens wunderschön erklärt
Der Lehrer ist mir eh unsympathisch,der geht au nur in die Schule um seine Stunden abzuarbeiten-.-
Grüßle Jan

Zitat

Original von Jimpansee
Ja,die übrigen Lehrer an meiner Schule hams auch wie du erklärt,aber ich kann doch net zu meinem Lehrer hingehen,und sagen dass er uns nen Scheiss erzählt hat,ich machs lieber so wie, uns des seine lieben Kollegen und der Thor im Shisha-Forum erklärt haben
Das hast du übrigens wunderschön erklärt
Der Lehrer ist mir eh unsympathisch,der geht au nur in die Schule um seine Stunden abzuarbeiten-.-
Grüßle Jan

Danke für das Kompliment
Ja klar, wenn dein Lehrer das so will, solltest du es auch machen, obwohl ich würde wahrscheinlich hingehen und es ihm sagen, dass ich das für die schlechtere Variante halte. Aber lass es lieber, hat mir auch schon Ärger eingebracht, wenn ich mich gegen Lehrer gewehrt habe.
Besser ne gute Note, als völlig durchfallen, nur weil du es richtiger gemacht hast, wie er es will, gerade weil es bei den ZK's ja auch um ein bisschen mehr geht.
Na ja unsere guten Lehrer, manchmal versteht man sie einfach nicht. Finde ich aber schrecklich, fachliche Inkompetenz zeigen (obwohl ich ihm das nicht unterstellen will, vielleicht ist er ja sonst gut) und dann auch noch unmotiviert sein
Sind aber die Lehrer, die sich nie belehren lassen, weil sie die Weisheit ja mit Löffeln gefressen haben, also versuch es am besten gleich gar nicht

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Original von thorhimself@gmx.de
[QUOTE]Also wenn das so ziemlich die Abschlussarbeiten der Realschule sind, kann ich euch beruhigen, die waren echt net sehr schwer. Hab die in der letzten Woche geschrieben (Hessen). Hab nur für Mathe gelernt und es war auch kein Fehler, so wenig gelernt zu haben!

Na ja stimmt auch nicht ganz, sind einfach Arbeiten in der zehnten Klasse, die doppelt gewichtet werden. Auch wenn man in denen gut ist, kann es sein, dass man durch die zehnte fliegt und eben keinen Realschulabschluss hat. Sie sind im eigentlichen Sinne also keine Abschlussarbeiten, sondern dienen glaube ich eher dazu eine allgemeine Leistungseinstufung des Jahrgangs zu machen.[QUOTE]

Also es ist so, dass die Noten aus den Abschlussarbeiten 1/3 der (schriftlichen) Note ausmachen, bin mir nicht mehr 100% sicher obs nur die schriftliche oder die gesamte Note ist.

Natürlich hast du recht, man kann in allen 3 Arbeiten ne 1 schreiben und kann trotzdem sitzenbleiben, wenn man in den übrigen Fächern zu schlecht ist, oder in einem der Hauptfächer trotz der 1 sagen wir mal ne 5 bekommen würde...
Ist alles möglich.

Diese beiden Formen linear und kontrovers (dialektisch) gibt es nur bei einer freien respektive nicht textgebundenen Erörterung und ich nehme stark an, dass eine solche nicht in einer 10er-Klausur vorkommen wird.

Eine grundlegende Struktur (Einleitung mit einleitendem Satz (beinhaltet Autor, Veröffentlichungsdatum, Thema usw.), Hauptteil (These, Antithese, Argumentation und Synthese) und Schluss (Fazit, ggf. Rückbezug auf Text)) findet sich in allen Erörterungen. In welcher Reihenfolge man die Argumente hervorbringt, bleibt einem selbst überlassen, ob man sie jetzt für beide Seiten einzeln hintereinanderreiht oder abwechselnd nennt und belegt, macht eigentlich nur einen geringen Unteschied, folgt die eigentliche Auseinandersetzung doch inn der Synthese.

Nach 10 Jahren Schule sollte man jedoch irgendwann mal verstanden haben, wie man eine Erörterung oder Interpretation aufbauen muss, schließlich wird das immer und immer wieder durchgekaut.

Zitat

Aber lass es lieber, hat mir auch schon Ärger eingebracht, wenn ich mich gegen Lehrer gewehrt habe.

Nein. Ich mache das auch so, wenn mir etwas gegen den Strich geht und ich finde es lohnt sich.

Gruß,
Wuacca

Edit: Das Zitat von dem Beitrag über meinem stammt nicht von Thor, sondern von Sonic.

Zitat

Original von WuaccaWuacca
Diese beiden Formen linear und kontrovers (dialektisch) gibt es nur bei einer freien respektive nicht textgebundenen Erörterung und ich nehme stark an, dass eine solche nicht in einer 10er-Klausur vorkommen wird.

Eine grundlegende Struktur (Einleitung mit einleitendem Satz (beinhaltet Autor, Veröffentlichungsdatum, Thema usw.), Hauptteil (These, Antithese, Argumentation und Synthese) und Schluss (Fazit, ggf. Rückbezug auf Text)) findet sich in allen Erörterungen. In welcher Reihenfolge man die Argumente hervorbringt, bleibt einem selbst überlassen, ob man sie jetzt für beide Seiten einzeln hintereinanderreiht oder abwechselnd nennt und belegt, macht eigentlich nur einen geringen Unteschied, folgt die eigentliche Auseinandersetzung doch inn der Synthese.

Nach 10 Jahren Schule sollte man jedoch irgendwann mal verstanden haben, wie man eine Erörterung oder Interpretation aufbauen muss, schließlich wird das immer und immer wieder durchgekaut.

Nein. Ich mache das auch so, wenn mir etwas gegen den Strich geht und ich finde es lohnt sich.

Gruß,
Wuacca

Edit: Das Zitat von dem Beitrag über meinem stammt nicht von Thor, sondern von Sonic.

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Die Erörterung in der 10. Klasse ist eine freie und nicht textgebundene Erörterung, zumindest war es bei mir so und bei meinem Bruder ist es im Moment so.

Übrigens macht es einen ziemlichen Unterschied, ob man die Argumente paralell oder nacheinander abarbeitet. Wenn du auf jedes Argument der These ein Gegenargument der Antithese bringst, müssen die Argumente genau zusammenpassen. Also wir haben Erörterung selten gemacht, ist auch finde ich zumindest später im Abi die schlechteste Wahl, die man treffen kann.

Zitat

Nein. Ich mache das auch so, wenn mir etwas gegen den Strich geht und ich finde es lohnt sich.

Genau so, wie man in der Lage sein muss sich zu wehren, muss man auch wissen, wann man seine Klappe halten sollte und Dinge über sich ergehen lassen sollte, auch wenn sie die eigene Meinung nicht widerspiegeln. In seiner Situation Protest zu üben, halte ich in Anbetracht der hohen Gewichtung einer ZK für...sagen wir mal dämlich

Ich schreib morgen auch die Deutsch-ZK. Hab bis jetzt noch gar nix gelernt. Deutsch liegt mir nicht so gut, aber ich hoffe mal, dass es für eine 3 reicht, wenn ich mir jetzt noch einmal die Grundregeln der Erörterung anschauen werde. Ich hab, dann auch vor die Erörterung zu schreiben, sie ist ja die einzigste Variante bei der man zwei Texte zur Auswahl kriegt.
Unsere Lehrerin hat auserdem auch gesagt, dass die Erörterung am schwierigsten ist. Da wir aber die Gedichtsinterpretation nicht gelernt haben und das kreative Interpretiern auch relativ neu für mich ist, bleibt mir nicht mehr viel anderes übrig.

Viel Glück wünsch ich dann auch mal denen die Morgen auch schreiben werden.
Paul

Zitat

Original von P4UL
Ich schreib morgen auch die Deutsch-ZK. Hab bis jetzt noch gar nix gelernt. Deutsch liegt mir nicht so gut, aber ich hoffe mal, dass es für eine 3 reicht, wenn ich mir jetzt noch einmal die Grundregeln der Erörterung anschauen werde. Ich hab, dann auch vor die Erörterung zu schreiben, sie ist ja die einzigste Variante bei der man zwei Texte zur Auswahl kriegt.
Unsere Lehrerin hat auserdem auch gesagt, dass die Erörterung am schwierigsten ist. Da wir aber die Gedichtsinterpretation nicht gelernt haben und das kreative Interpretiern auch relativ neu für mich ist, bleibt mir nicht mehr viel anderes übrig.

Viel Glück wünsch ich dann auch mal denen die Morgen auch schreiben werden.
Paul

Schau mal ne Seite vorher, da hab ich alles mal kurz zusammengefasst, was man für eine dialektische Erörterung braucht und beachten sollte.
Ach ja, was man noch hinzufügen sollte, die Argumentation muss in sich logisch sein, das heißt nicht wild irgendwelche Argumente reinwefen, sondern immer erst ein Argument fertig ausführen, bevor das nächste kommt.

Das nicht existente Wort einzigste sollte man um jeden Preis vermeiden. Es gibt keine Steigerung von einzig, der Begriff lässt sich allerdings sehr wohl konjugieren...

Bisher haben wir in der Schule eigentlich ausschließlich Textgebundene Erörterungen gehabt.

Der Unterschied ist meiner Ansicht nach dennoch nicht besonders groß, es ist nicht besser, wenn man die Argumente abwechselnd einbringt, worauf es ankommt ist der Argumentations- respektive Syntheseteil.

Gruß,
Wuacca

Zitat

Original von mo2222z
Also :
Allen viel Glück morgen!

Ist es nicht viel besser allen viel Erfolg zu wünschen?? Mit Glück allein schreibt sich die ZKA ja nicht

Also:

Allen viel Erfolg morgen!

Mfg Benni

Viel Glück, allen.

Hab' mich heute mit meiner Deutschlehrerin kurz darüber unterhalten und sie war mit mir einer Meinung im Bezug darauf, dass die Fragen leicht sind und die Schüler sich keine Sorgen machen sollten.

Zitat

Original von WuaccaWuacca
Viel Glück, allen.

Hab' mich heute mit meiner Deutschlehrerin kurz darüber unterhalten und sie war mit mir einer Meinung im Bezug darauf, dass die Fragen leicht sind und die Schüler sich keine Sorgen machen sollten.

Das kann sie doch gar nicht wissen! Die Lehrer sehen die Aufgaben auch erst morgen zum ersten mal. So ist es jedenfalls bei uns

Äh, ja.

Es läuft gewiss so, wie mit dem Zentralabitur: Da sehen einige Lehrer (Fachlehrer und Direktor oder so) die Aufgaben bereits vorher und natürlich wird dann bei den Lehrern untereinander darüber geredet.

Mal abgesehen davon gibt es ausreichend Vergleichsmaterial, schließlich gibt es diese zentralen Klausuren schon etwas länger... Ich habe nur mal eine Mathe-ZK gesehen, die fand' ich damals verdammt einfach und ich nehme an, dass sich der Schwierigkeitsgrad vergleichen lässt.

Faszinierend übrigens, wie unfassbar unsympathisch sich ein Mensch mit dem verwenden dieses dämlichen Smileys macht.

Gruß,
Wuacca

Zitat

Original von WuaccaWuacca
Das nicht existente Wort einzigste sollte man um jeden Preis vermeiden. Es gibt keine Steigerung von einzig, der Begriff lässt sich allerdings sehr wohl konjugieren...

Bisher haben wir in der Schule eigentlich ausschließlich Textgebundene Erörterungen gehabt.

Der Unterschied ist meiner Ansicht nach dennoch nicht besonders groß, es ist nicht besser, wenn man die Argumente abwechselnd einbringt, worauf es ankommt ist der Argumentations- respektive Syntheseteil.

Gruß,
Wuacca

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Wir haben die textgebundene Erörterung erst jetzt vor dem Abi behandelt
Mir gefällt die freie auch besser, da hat man weniger Richtlinien, an denen man sich orientieren muss, das heißt ich kann selber wählen, wie ich meine Schwerpunkte setzte. Ist vielleicht etwas anspruchsvoller aber macht definitiv mehr Spaß.

Wenn die gegensätzlichen Argumente wie die Faust aufs Auge passen, ist es besser sie abwechselnd zu bringen. Das zeugt von hohem Verständnis des Themas und von der Fähigkeit logische Verknüpfungen herzustellen. Da die Argumente aber so gut wie nie 100% passen, ist mir persönlich ein eher linearer Aufbau, also erst die These, dann die Antithese lieber und ich habe damit immer gute Erfahrungen gemacht.

Das wichtigste an einer Erörterung ist meiner Meinung nach, die innere Logik der Argumentation, also ein gutes Abstraktionsvermögen und dass man zeigt, dass man fähig zur Empathie ist und einen möglichst objektiven Standpunkt vertreten kann. Eine gute Synthese ist der Bonus, wenn man darauf aus ist eine Eins zu bekommen. Aber wenn die Argumentation davor schon schlecht ist, kann die Synthese noch so gut sein, besser wie ne Vier wirds dann nicht mehr.

Die Lehrer bekommen die Klausuren übrigens erst am morgen davor, wie beim Abi, soweit ich weiß.

Sooo,wie liefs bei euch?
Ich hatte Thema 1 genommen,also die Erörterung übers Wegschaun und Weghören...Habs mir dann am Ende nomal durchgelesen und irgendwie gedacht,Mensch Jan,was hastn du da für nen Krampf hingeschrieben?naja,wollen wir mal gucken was es wird^^.
Grüßle Jan