Das Dasein des Seins in Bezug auf das Dasein an sich

  • Stimme Mushin eigentlich zu.


    Denke es ist nicht möglich von allgemein gültigem Sein zu sprechen, da es, meiner Meinung nach, auch keine allgemein gültige Realität gibt. Die Realität jedes Individuums unterscheidet sich von der eines anderen.


    Zur Frage mit Gott: Gott gibt es. Genau genommen gibt es unendlich viele Götter... Zumindest mathematisch betrachtet. Denn da es, mathematisch / physikalisch betrachtet unendlich viele Universen gibt, und die mathematische Wahrscheinlichkeit für ein Faktum nicht 0 betragen kann (für Dinge ausserhalb unseres Universums), MUSS es in unendlich vielen anderen Universen unendlich viele Götter geben. Denn selbst 0.000000000000000000000000000000000000000000000001% von Unendlich ist ja immernoch unendlich. Ergo ist alles möglich, nur eben nicht auf unser Universum bezogen. Es gibt unendlich viele Universen, in denen ich und Varg z.b. siamesische Zwillinge sind. Und das ist noch ein nachvollziehbarer Gedanke ;) Betrachtet man allerdings die Quantenphysik ein wenig näher, wird das Ganze doch schon sehr krank. Aber eben auf der Quantenphysik beruht diese gesamte Überlegung, da Quanten Dinge tun können, die sie eigentlich nicht tun können sollten, nach dem menschlichen Bild der Welt.
    Der Mensch kann sich also nicht vorstellen, was Quanten alles können. Heisst das nun, dass Quanten nicht "seiend" sind? Nein, denn Quanten sind definitiv existent. Daraus folgt: Existenz zieht nicht zwangsweise Sein nach sich, was ja hier auch schon desöfteren angesprochen wurde.





    So... Nur so ein paar Gedanken, die mir so durch Schlafmangel und zu wenig Kaffee durch den Kopf gehn. Nun legt mal los ^^

    Zitat

    Original von Hölderlin
    Ein Gott ist der Mensch, wenn er träumt

  • also zusammengefasst: existenz beruht nicht auf seien und doch kann etwas seien was nicht existiert. das heißt, das seien hört auf wo die menschliche vorstellungskraft aufhört und existenz wird durch die unendlichkeit bestimmt!?!?!


    edit:falls ich falsch liege, ich les mir noch mal die definition von seien und existieren durch.

    3 Mal editiert, zuletzt von BraStraps ()

  • Ja, das ist so ziemlich genau das zusammengefasst, wofür ich sehr viel mehr Worte gebraucht habe ^^


    Wobei der Gedanke, was existent sein kann eigentlich irrelevant ist, weil einfach Alles existent ist. Nur eben nicht zwingend in unserem Universum. Das bedeutet dann doch aber auch, dass die Existenz an sich unendlich ist, wenn einfach Alles Existent ist. Heisst das, dass dann die Existenz nicht "ist"? Denn was unendlich ist, "ist" ja nicht, da der Mensch es sich nicht vorstellen kann... Irgendwie wird mir das Ganze grad ein wenig zu krass... Muss ich nachher nochmal drüber nachdenken ^^

    Zitat

    Original von Hölderlin
    Ein Gott ist der Mensch, wenn er träumt

  • gut wenn du sagst, dass existenz unendlich ist und du davon aussgehst dass es nur seiendes (also menschlich gedachtes) existent sein kann, dann ist die existenz nicht existent!


    edit: mein neuer lieblingsthread!!! auch wenn ich ganz langsam und schleichend den überblick verliere xD

    Einmal editiert, zuletzt von BraStraps ()

  • Nein, ich sage ja eben, dass auch nicht menschlich erdachtes existent sein kann, dass also die Existent nicht unbedingt bedeutet, dass es auch "ist".


    Ausserdem habe ich ja gerade dagelegt, dass die Existenz an sich nicht "ist", da sie unendlich ist, da ja einfach Alles existiert (natürlich mit unterschiedlichen Wahrscheinlichkeiten). Und da der Mensch die Unendlichkeit nicht begreifen kann, und die Existenz demnach unendlich ist, "ist" die Existenz nicht. Sie existiert aber dennoch.


    Hoffe du verstehst, was ich mein... bzw hoffe ich, dass ich selber verstehe, was ich meine.... ^^

    Zitat

    Original von Hölderlin
    Ein Gott ist der Mensch, wenn er träumt

  • Zitat

    So, Ring frei, macht mich fertig...


    gern:-)
    nein spaß..


    Finde das Beispiel mit dem Hund einerseits gut, da es die Problematik an sich gut wiedergibt, andererseits aber auch wieder nicht so gut, da wir ja nicht wissen ob ein Hund so denkt, bzw. da wir denken zu wissen dass ein Hund nicht so denken kann wie wir.


    die Diskussion wird langsam wirklich unübersichtlich^^Vor allem so "früh" am Morgen :D
    Aber ich muss sagen, man findet hier wirklich gute und auch gut durchdachte Ansätze wieder
    Nur wenn wir jetzt alles allgemein betrachten kommen wir nicht annähenderweise zu einem Schluss, da es rein theoretisch ja alles geben kann in unendlich vielen, unendlich großen und unendlich kleinen Universen welche alle noch unendlich viele Dimensionen haben(danke FetterBruder :D )...


    Ich denke man muss solche Sachen, damit sie für einen selber einen Sinn ergeben, immer auf sich selbst, bzw. die Menschheit auf dieser Erde beziehen.
    Wir wissen was andere menschen denken, denn wir können uns auf unterschielichste Weise austauschen, darum können wir auch das "Wissen" anderer Menschen nutzen.
    Dies udn unsere Begrenzte Vorstellungskraft sind die Ressourcen welche wir zur Erörterung solcher Fragen zur Verfügung haben.
    Es ist zwar ganz nett darüber nachzudenken, dass ja alles existiert und irgendwo irgendwas sicher auch vorhanden ist...doch das verwirrt uns meiner Meinung nach nur und lenkt von dem Hier und Jetzt ab.
    Wenn man für sich selber eine Antwort auf das Sein und die wichtigsten Fragen überhaupt( antwort 42 8)) finden will, muss man seinen Fokus auf sich selbst richten.
    Denn den Rest können wir sowieso nicht fassen , geschweige denn mal vorstellen.
    Kann sich jemand von euch eine 4te Dimension vorstellen? ich denke nein.Wir können sie nur in Algorithmen fassen.


    So ich hoffe s war nicht zu verworren^^

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  • Kurze Anmerkung: Die 4. Dimension ist, mathematisch betrachtet, die Zeit. Selbige verläuft, mathematisch betrachtet, in einer Ellipse, hat also weder Anfang noch Ende. Ergo ist alles mehr oder weniger "vorherbestimmt", da sich alles immer wiederholt, nur eben in einem völlig unüberschaubaren Zeitraum. Wobei Zeitraum hier das falsche Wort ist... Denn die Zeit in einem Zeitraum ist irgendwie paradox... Egal, ihr wisst, was ich meine. Und wenn nicht, dann seid ihr in diesem Thread falsch :P


    verbitten_snake
    Keine Ursache... Unendlichkeit is prima ^^ Ich wollte damit auch eigentlich nur verdeutlichen, wie unbedeutend die Frage nach dem Sein und der Existenz in universalen Maßstäben betrachtet eigentlich ist, genau wie der Mensch, der, universal betrachtet, auch in etwa so bedeutend ist, wie ein Furz... Wenn überhaupt. Aber das wird, dank menschlicher Hybris, leider oftmals vergessen.


    Natürlich muss man, um einen Sinn in seinem Leben zu finden, sich mit seinem Leben beschäftigen und ihm selbst einen Sinn geben. Denn das nimmt einem keiner ab (Es sei denn, man ist dazu auserwählt die Welt zu retten, dann is der Sinn schon irgendwie da... ^^).


    Ich will auch nur nochmal darauf hinweisen, dass es nicht die eine Realität gibt, auch nicht die eine Realität für Menschen. Denn jeder Mensch nimmt seine Umgebung anders war, wodurch für jeden Menschen (und natürlich auch für jedes sonstige Lebewesen) eine subjektive eigene Realität entsteht. Denn Realität ist nicht objektiv.


    Um nochmal auf das Beispiel mit dem Stift zurückzukommen: Wenn ich einen Stift auf einen Tisch lege und mich umdrehe, kann ich nicht sicher sein, dass der Stift noch da ist. Natürlich denkt man, dass er noch da sein muss, wenn nichts passiert, aber man kann nicht WISSEN, dass er die ganze Zeit da ist. Er könnte ja auch, während ich weggucke, einer perversen Raum-Zeit-Kontinuums-Verschiebung zum Opfer fallen und grad wieder auftauchen, bevor ich mich wieder hindrehe. Kann ich alles nicht wissen.

    Zitat

    Original von Hölderlin
    Ein Gott ist der Mensch, wenn er träumt

  • Zitat

    Original von FetterBruder
    Kurze Anmerkung: Die 4. Dimension ist, mathematisch betrachtet, die Zeit. Selbige verläuft, mathematisch betrachtet, in einer Ellipse, hat also weder Anfang noch Ende. Ergo ist alles mehr oder weniger "vorherbestimmt", da sich alles immer wiederholt, nur eben in einem völlig unüberschaubaren Zeitraum. Wobei Zeitraum hier das falsche Wort ist... Denn die Zeit in einem Zeitraum ist irgendwie paradox... Egal, ihr wisst, was ich meine. Und wenn nicht, dann seid ihr in diesem Thread falsch :P


    Jawohl und man kann sie sich nicht vorstellen, sondern nur umschreiben 8)


    Die meisten Menschen denken ja über das Sein nach um ihr eigenes Leben mit Inhalt zu füllen.
    Dies ist komischweise auch nur bei Menschen der Fall, die viel freie Zeit haben, welche nicht mit physischer Arbeit gefüllt ist.
    Diese Menschen" mit zu viel Zeit" haben aus unerklärlichen Gründen oftmals das Bedürfnis diese freie Zeit mit einem Sinn zu füllen.
    Manche machen Sinnlose Sachen, suchen sich ein Hobby oder langweilen sich ganz einfach.
    Nur wenige Menschen sind in der Lage, freie Zeit als solche anzuerkennen und als"Freizeit" zu nutzen.
    Tibetanische Mönche haben dies meiner Meinung nach recht gut hinbekommen.
    Sie nutzen die Zeit indem sie denken wenn sie etwas zu denken haben, schaffen wenn Arbeit anliegt und ihre freie Zeit mit meditieren verbringen.
    In ihrer Meditation denken diese Mönche ja nicht nach, sie sitzen da und "sind".
    Sie " sind" aber ohne zu denken.
    Bei den Mönchen wird dieser Zustand als " Erleuchtung" gesehen, was durchaus zutreffend ist.
    Diese Mönche sind in der Meditation in der Lage das Sein von der Existenz und dem Seienden zu trennen.
    Gedanken udn zeit sind in dieser zeit existent, aber nicht seiend.

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  • Zitat

    Original von FetterBruder
    Nein, ich sage ja eben, dass auch nicht menschlich erdachtes existent sein kann, dass also die Existent nicht unbedingt bedeutet, dass es auch "ist".


    Ausserdem habe ich ja gerade dagelegt, dass die Existenz an sich nicht "ist", da sie unendlich ist, da ja einfach Alles existiert (natürlich mit unterschiedlichen Wahrscheinlichkeiten). Und da der Mensch die Unendlichkeit nicht begreifen kann, und die Existenz demnach unendlich ist, "ist" die Existenz nicht. Sie existiert aber dennoch.


    Hoffe du verstehst, was ich mein... bzw hoffe ich, dass ich selber verstehe, was ich meine.... ^^


    ja genauso meinte ich das eigentlich auch. es war eher ne frage ob du die existenz an den menschen legst oder an die unendlichkeit, aber verstanden hab ichs genauso!

  • Naja, der Mensch hat mit der Existenz, meiner Meinung nach, recht wenig zu tun. Denn auch ohne den Menschen existieren Dinge.


    Das mit den Mönchen find ich einen wirklich interessanten Punkt. Dazu kann ich nur leider nix sagen, weil ich mich damit sowas von garnich auskenne ^^


    Sicher kann man sich die Dimension der Zeit nicht vorstellen... Aber interessant find ichs trotzdem. Vor allem weil es, wenn es wirklich so sein sollte, eben doch etwas wie Vorherbestimmung gibt. Nur stellt sich dann die Frage: Wodurch wird die Zeit definiert? Also wodurch wird festgelegt, wann was in dieser Ellipse passiert?

    Zitat

    Original von Hölderlin
    Ein Gott ist der Mensch, wenn er träumt

  • Zitat

    Original von verbitten_snake


    Diese Mönche sind in der Meditation in der Lage das Sein von der Existenz und dem Seienden zu trennen.
    Gedanken udn zeit sind in dieser zeit existent, aber nicht seiend.


    die gedanken und zeit sind vllt für den mönch (das individuum) nicht seiend sondern nur existent, aber doch für einen außenstehenden seiend und existent! denn wenn wir den mönch da sehen, denken wir ja dass er denkt, somit sind seine gedanken auch seiend!

  • Zitat

    Original von FetterBruder
    Naja, der Mensch hat mit der Existenz, meiner Meinung nach, recht wenig zu tun. Denn auch ohne den Menschen existieren Dinge.


    Das mit den Mönchen find ich einen wirklich interessanten Punkt. Dazu kann ich nur leider nix sagen, weil ich mich damit sowas von garnich auskenne ^^


    Sicher kann man sich die Dimension der Zeit nicht vorstellen... Aber interessant find ichs trotzdem. Vor allem weil es, wenn es wirklich so sein sollte, eben doch etwas wie Vorherbestimmung gibt. Nur stellt sich dann die Frage: Wodurch wird die Zeit definiert? Also wodurch wird festgelegt, wann was in dieser Ellipse passiert?


    ich finde schicksal und zufall ist noch ein anderes großes thema worüber man reden könnte, würde man jetzt aber zu weit vom thema abschweifen oder?

  • Zitat

    Original von verbitten_snake
    Wenn Gott allmächtig ist:
    kann er einen Stein erschaffen, welchen er selber nicht mehr hochheben kann??


    doch, das kann er. nehmen wir mal an er erschafft einen unendlich schweren stein und gott hat unendlich große kraft. dann müsste er es doch schaffen, weil auf beiden seiten der gleichung derselbe wert steht. auch wenn das kein festgelegter wert ist.

  • Zitat

    Original von iLLumination


    doch, das kann er. nehmen wir mal an er erschafft einen unendlich schweren stein und gott hat unendlich große kraft. dann müsste er es doch schaffen, weil auf beiden seiten der gleichung derselbe wert steht. auch wenn das kein festgelegter wert ist.


    nein.
    auf der einen seite müsste ja ein größerer wert stehen, aber da unendlichkeit unendlichkeit nicht überholen kann ist das unmöglich!
    wenn beide (kraft und stein) unendlich sein sollten!


  • Um das mal deutlich zu sagen, so stimmt das nicht. Meditation ist nich Erleuchtung, Meditation hilft, den Geist zu berühigen, wenn man gut ist, den Geist anzuhalten, aber dieser Zustand ist definitiv nicht Satori. Alleine das du dem Zustand der Erleuchtung eine Dualität zuordnest, furchtbar. Im Zustand der Erleuchtung gibt es weder Gedanke, noch Nicht-Gedanke, weder Existenz, noch Nicht-Existenz etc. siehe das Herz Sutra. Als wenn man über Buddhismus redet, dann bitte richtig.

  • Zitat

    Original von BraStraps


    die gedanken und zeit sind vllt für den mönch (das individuum) nicht seiend sondern nur existent, aber doch für einen außenstehenden seiend und existent! denn wenn wir den mönch da sehen, denken wir ja dass er denkt, somit sind seine gedanken auch seiend!


    Ja klar, man muss immer vom Individuum an sich ausgehen, sonst kann man ja wieder alles mit der unendlichkeit begründen udn damit wollen wir uns ja nicht abfinden oder?:-)


    Zitat


    Um das mal deutlich zu sagen, so stimmt das nicht. Meditation ist nich Erleuchtung, Meditation hilft, den Geist zu berühigen, wenn man gut ist, den Geist anzuhalten, aber dieser Zustand ist definitiv nicht Satori. Alleine das du dem Zustand der Erleuchtung eine Dualität zuordnest, furchtbar. Im Zustand der Erleuchtung gibt es weder Gedanke, noch Nicht-Gedanke, weder Existenz, noch Nicht-Existenz etc. siehe das Herz Sutra. Als wenn man über Buddhismus redet, dann bitte richtig.


    tut mir leid wenn ich die Einzelheiten da nicht so gut kenne und einige Begriffe durcheinanderwerfe..
    im Endeffekt stimmte das, was ich sagen wollte schon.
    Was ist dann der korrekte Begriff für das, was ich "Erleuchtung" genannt habe?


    Und was meinst du mit Dualität?

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  • Zitat

    Original von BraStraps


    nein.
    auf der einen seite müsste ja ein größerer wert stehen, aber da unendlichkeit unendlichkeit nicht überholen kann ist das unmöglich!
    wenn beide (kraft und stein) unendlich sein sollten!


    nein, da müsste kein größerer wert stehen, denn es reicht ja aus, wenn er den stein so grade eben heben kann


    du kannst ja ne feder ohne probleme heben, bei der hantel wird das schon schwerer. wenn du ne hantel nimmst, die du nur bei maximaler anstrengung heben kannst, dann kannst du sie dennoch heben - tatsache

  • Zitat

    Original von iLLumination


    nein, da müsste kein größerer wert stehen, denn es reicht ja aus, wenn er den stein so grade eben heben kann


    du kannst ja ne feder ohne probleme heben, bei der hantel wird das schon schwerer. wenn du ne hantel nimmst, die du nur bei maximaler anstrengung heben kannst, dann kannst du sie dennoch heben - tatsache


    aber es geht ja darum, dass er gerade den stein NICHT mehr heben kann!

  • dass er den stein heben kann muss er erst mal als "ding" existieren - frag mal einen buddhisten ob gott einen stein erschaffen kann den er selbst nicht heben kann - auserdem wäre da metall effektiver da selbst alu schwerer ist als jeder stein

    STOLZER BESITZER EINER NARGILEM TN 550

    Zitat

    "Mir ist bewusst dass ich 500l Glyzerin auf den Tabak kippen kann, dann raucht er wie die Zündapp von meinem Opa" (nic_am_strand 27.01.2008 )

  • Zitat

    Original von Abuyin_ibn_Djadir
    dass er den stein heben kann muss er erst mal als "ding" existieren - frag mal einen buddhisten ob gott einen stein erschaffen kann den er selbst nicht heben kann - auserdem wäre da metall effektiver da selbst alu schwerer ist als jeder stein


    hast das Gleichnis noch nicht so ganz verstanden =)


    Der Stein steht dient ja nur als Bild für etwas.
    Und ne Tonne Stein is genauso schwer wie ne Tonne Federn.
    Außerdem ist Alu leichter als die meisten Steinsorten

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