• hab mir gedacht ich mach mal einen thread zum thema grenzwissen, verschwörungstheorien etc. !


    momentan interessiert mich das thema pyramiden sehr! also fang ich mal an :D !


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    Rätselhafte Pyramiden - Wer baute die Pyramiden?


    Einige Rätsel umgeben die Pyramiden. Wie bewerkstelligten die damaligen Menschen den Bau eines solch großen Gebäudes? Selbst heute ist man nicht in der Lage eine Pyramide originalgetreu nachzubauen. Woher hatten sie das Wissen um die Technik zum Bau der Pyramiden?


    Nicht einmal mit modernen Werkzeugen der heutigen Zeit gelingt es eine originalgetreue Pyramide nachzubauen. Eine japanische Forschergruppe versuchte sich vor einigen Jahren an dem Versuch eine Pyramide im Stil der alten Ägypter zu bauen. Sie scheiterte.


    Nach der gängigen Auffassung bewerkstelligte man den Bau der Pyramiden mit Armeen von Sklaven, die über Jahrzehnte hinweg oder gar länger an einer Pyramide arbeiteten. Den ägyptischen Pharaonen dienten die Pyramiden als Grabstädte, die sie für immer schützen sollte. Die Pyramiden verkörperten die Größe und Macht des Pharaos und waren mit wertvollen Schätzen für das Nachleben gefüllt.


    Beim Bau dieser gewaltigen Heiligengräber kopierten die Pharaonen die älteste und größte Pyramide von allen - die Pyramide von Gizeh. Die Große Pyramide selbst beinhaltet jedoch keinen Pharaonenkörper, keine Schatzkammer und keine Schätze. Wozu diente sie dann? Und wer entwarf und baute sie? Lassen Sie uns einen Blick auf ein paar erstaunliche Fakten über diese große Pyramide werfen:


    # Sie ist das letzte erhaltene Weltwunder
    # Ist 30 Mal größer, als das Empire State Building
    # Die Pyramide ist dermaßen groß, dass man sie vom Mond aus sehen kann
    # Das Fundament der großen Pyramide misst ca. 55.039m²
    # Sie wurde vor 4620 Jahren erbaut und ist damit das älteste bekannte Bauwerk der Menschheit
    # Nur ein massiver Steinboden könnte das immense Gewicht der Pyramide tragen. Tatsächlich befindet sich genau unter der Pyramide ein solcher Felsboden.
    # Die vier Seiten der Pyramide sind nahezu exakt nach den vier Himmelsrichtungen ausgerichtet.
    # Die Pyramide liegt genau im Zentrum der Festlandsmassen der Erde. Das heißt: Der Meridian durch die große Pyramide ist die längstmögliche Nord/Süd-Strecke über Land, und der durch die Pyramide verlaufende Breitengrad ist die längstmögliche Ost/West-Verbindung über Land. Die Pyramide liegt daher im Masseschwerpunkt aller Kontinente. Da die Erde theoretisch genug Platz für 3 Milliarde Pyramiden bietet, liegt die Wahrscheinlichkeit, dass sie zufällig genau dort gebaut wurde, bei 1 zu 3 Milliarden.


    # Bei einer Fläche von mehreren Fußballfeldern ist die Pyramide extremen Temperaturschwankungen ausgesetzt. Durch die Wärme und Kälte würde sich die Pyramide auseinanderdehnen und zusammenziehen und dabei Schaden nehmen. Um dem entgegenzuwirken wurde beim Bau der Pyramiden eine Technik verwendet, die auch beim modernen Brückenbau zum Einsatz kommt: Die Grundsteine der Pyramide sind mit beweglichen Elementen aus Bällen und Hohlräumen ausgestattet. So kann die thermisch bedingte Bewegung wieder ausgeglichen werden.


    # Während der innere Pyramidenkern aus 2 bis 25 Tonnen schweren weichen Kalk- Steinblöcken konstruiert wurde, besteht die Außenschicht der Pyramide aus einer wundervollen und schützenden Schicht geschliffenen Gesteins. Diese äußeren "Verkleidungssteine" fehlen heute, da sie vor etwa 600 Jahren von den Arabern gestohlen wurden. Daher rührt auch die sehr abgenutzte Erscheinung der Pyramiden, da das innere Kalkgestein nicht immun gegen die Kräfte der Natur ist. Die steinerne Außenhaut der Pyramiden wurde aus etwa 2 Meter dicken bis zu 20 Tonnen schweren harten weißen Kalkstein hergestellt, der Marmor ähnelt, jedoch härter und robuster gegen die Elemente war.


    # Die Große Pyramide sah nicht immer so "grob" aus, wie heute. Ursprünglich war sie mit einer Schicht festsitzender hoch glänzender 20-Tonnen Steinplatten überzogen. Die insgesamt 144.000 überziehenden Steine waren so glänzend, dass man sie in wörtlichem Sinne Hunderte Kilometer entfernt von den Bergen Israels aus sehen konnte. An hellen Vormittagen und Abenden reflektierte die Pyramide so viel Sonnenlicht, dass sie sogar vom Mond aus sichtbar gewesen wäre. Für diejenigen, die sich für symbolische Bedeutungen interessieren: In der Bibel ist 144.000 die Zahl der Menschen - 12.000 von jedem der 12 Stämme Israels - welche die Welt zur Endzeit evangelisieren sollen.


    Viele Jahrhunderte lang bestaunten die Menschen der Umgebung die Pyramide mit ihren glänzenden Steinen. Als jedoch ein Erdbeben im 13. Jahrhundert einige der äußeren Steine ablöste, benutzten die Araber diese für die Vollendung verschiedener Paläste und Moscheen. Die Steine wurden etwa beim Wiederaufbau der neuen Stadt El Kaherah, sowie für Moscheen und Paläste in Kairo verwendet, darunter die Moschee des Sultans Hasan.


    Verblüffend ist, dass die äußeren Steine mit einer Genauigkeit von einem Hundertstel Zentimeter geschnitten wurden und alle sechs Seiten nahezu rechtwinklig sind. Außerdem wurden die Steine beabsichtigt so platziert, dass zwischen ihnen ein Spalt von 0,05 Zentimetern entstand. Selbst mit moderner Technik ließen sich diese 20-Tonnen Kolosse nicht präziser ausrichten. Dieser Abstand zwischen den Steinen wurde eigens für einen speziellen Zement geschaffen, der die Steine miteinander verbindet. Dieser weiße Zement ist auch heute noch intakt und sogar fester, als die Steine, die er zusammenhält.


    Im Angesicht dieser einzigartigen und ausgeklügelten Eigenschaften, mit denen die Pyramiden ausgestattet sind, stellt sich berechtigterweise die Frage nach dem Erbauer der Pyramiden. Wer auch immer die Pyramiden konstruierte, besaß das Wissen um Technologien, die es erlaubten Steine mit höchster Genauigkeit zu bearbeiten und zu bewegen. Des weiteren benötigten die Erbauer umfangreiche Kenntnisse um die Beschaffenheit der Erde, denn es gab nur wenige Orte, die dem Gewicht eines solch gewaltigen Bauwerkes stand halten konnten. Etliche Entdecker, Wissenschaftler und selbst berühmte Mathematiker, wie der ehernvolle Sir Issac Newton waren von den Pyramiden fasziniert und versuchten hinter das Geheimnis ihrer Eigenschaften zu kommen. Um seine Formel für das berühmte Gravitationsgesetz zu formulieren, musste Newton den Durchmesser der Erde herausfinden. Im 16. Jahrhundert gab es jedoch keine Instrumente, um eine ausreichend genaue Messung durchzuführen.


    Newton hatte von den Legenden gehört, die behaupten, dass in den Pyramiden das Wissen um die Erde, die Zukunft und die Vergangenheit verborgen sei und so machte er sich daran die Pyramiden etwas genauer zu untersuchen. Nachdem er umfangreiche Messungen der Pyramiden angestellt hatte, viel ihm auf, dass viele Schlüsselmaßen der Pyramide in runden Zahlen angegeben werden konnten, wenn die Standart Maßeinheit nur 0,001 (ein Eintausendstel) Inch länger wäre, als der zur Messung verwendete Englische Inch. Bei diesem nur um einen Bruchteil längerem Inch handelt es sich um kein geringeren, als dem „Sacred Jewish Inch". (Der Sacred Jewish Inch entspricht 1/25 einer Elle, oder 1,00106 Englischen Inch.)


    Mit Hilfe dieser Entdeckung konnten die Geheimnisse der Pyramiden entschlüsselt und die unverkennbaren mathematischen Beziehungen aufgedeckt werden. Zum Beispiel: Aus der Geometrie wissen wir, dass es einen universellen Zusammenhang zwischen dem Durchmesser eines Kreises und seinem Umfang gibt. Ziehen Sie folgendes in Betracht: Die Höhe bis zur Pyramidenspitze beträgt 5.812,98 Inch und jede der vier Seiten ist 9.131 Inch lang. Wenn man den Umfang der Pyramide durch das zweifache ihrer Höhe teilt (der Durchmesser eines Kreises ist das doppelte seines Radius), dann kommt man auf genau 3,14159, dabei handelt es sich um keine andere Zahl, als Pi. Diese Berechnung ist bis auf sechs Stellen hinter dem Komma genau. Die Pyramide ist also ein „eckiger Kreis" - demnach wurde die Zahl Pi vor 4.600 Jahren in der Pyramide verbaut.


    Man trifft noch auf weitere Zahlen. Jede der vier Pyramidenwände ist in einer geraden Linie gemessen 9.131 Inch lang. Addiert man alle vier Seitenlängen miteinander, erhält man 36.524 Inch. Auf den ersten Blick mag einem nichts außergewöhnliches an der Zahl auffallen, wenn man jedoch das Dezimalkomma eine Stelle nach rechts verschiebt, erhält man 365,24. Die moderne Wissenschaft hat uns gezeigt, dass die exakte Dauer eines Sonnenjahres 365,24 Tage beträgt.


    All diese Beweise in der großen Pyramide deuten darauf hin, dass irgendjemand vor 4.600 Jahren eine ganze Menge über unsere Erde gewusst haben muss. Es wird jedoch noch besser: Die durchschnittliche Höhe des Landes über dem Meeresspiegel beträgt 5.449 Inch. Erst mit modernen Satellitenaufnahmen konnte diese Höhe bestimmt werden. Dabei handelt es sich um die die exakte Höhe der Pyramide.


    Die vier Seiten der Pyramide sind allesamt leicht und gleichmäßig nach innen gebogen. Dieser Effekt, der mit dem normalen menschlichen Auge vom Grund der Pyramide nicht auszumachen ist, wurde 1940 von einem Piloten entdeckt, der die Pyramide aus der Luft fotografierte um bestimmte Messungen durchzuführen. Mit modernen Lasermesstechniken konnte heutzutage nachgewiesen werden, dass all diese perfekt bearbeiteten und beabsichtigt gebogenen Steinblöcke exakt die Krümmung der Erde widerspiegeln.


    Der Radius dieser Krümmung stimmt mit dem Radius der Erde überein. Newton war lange Zeit auf der Suche nach diesem Radius. Es scheint offensichtlich, dass derjenige, der die Pyramiden erbaute, Zugang zu Wissen hatte, das bei weitem das übersteigt, was die damals lebende Erdbewohner wussten. Doch woher hatten die Erbauer dann das Wissen? Jetzt könnte man argumentieren, dass wir von technologisch hochentwickelten außerirdischen Wesen aus dem Weltraum besucht worden sind, die uns den Bau der Pyramiden lehrten. Den Beweisen nach könnte man diese Vermutung zweifelsohne anstellen.


    Falls wahr, hatten es sich diese Wesen zur Aufgabe gemacht uns eine Nachricht zu hinterlassen, die für Jahrhunderte überstehen würde. Angenommen diese Wesen entschieden sich dazu eine Nachricht zu hinterlassen, dann müsste sie universell und zugleich einfach sein. Sie müsste viele Generationen überstehen und von allen Menschen unabhängig von Sprache und Kultur verstanden werden können.


    Bis jetzt deutet die Nachricht darauf hin, dass derjenige der die Pyramide baute, die Erde sehr genau kannte: die Länge eines Jahres, der Radius der Krümmung, die Durchschnittshöhe der Kontinente und das Zentrum der Landesmassen. Die Erbauer der Pyramiden waren in der Lage dazu etwas zu konstruieren, dass wir selbst heute noch nicht erbauen können und sie besaßen die Intelligenz, um all die einzigartigen Eigenschaften der Pyramiden in einem Bauwerk zu vereinen. Waren die Erbauer außerirdischer Natur oder gar übernatürlich? Die Antwort darauf kann nicht restlos geklärt werden, die Pyramiden werden die Menschen jedoch wohl noch für viele Generationen in ihren geheimnisvollen Bann ziehen.


    (siehe auch http://www.allmystery.de)

    Zitat

    Original von OldBoy
    Schlimm sind die teils kryptischen Beiträge die mitunter eine merkwürdige Schnittmenge aus Hauptschul-Gangsta-Slang, Nerd-Sprache und Lehrbehinderung darstellen.
    Aber außer darauf nicht zu antworten, fällt mir da keine Lösung ein.

    3 Mal editiert, zuletzt von TrackerDog ()

  • Ich muss sagen, ich hab mich zwischen drinne mal für interessiert... Doch nachdem ich ne Weile über meine Weltanschauung nachgedacht hab ( hab ich wirklich gemacht, so im Stillen), kann ich nichmehr viel damit anfangen... Wie gesagt, ich fand diesen ganzen Verschwörungskram mal ganz interessant, aber mittlerweile denk ich mir persönlich einfach nur WAYNE???!!! Aber is nur meine Meinung. Ich glaube an nichts, ich lebe mein Leben wies kommt und denk nich drüber nacht warums so ist, oder wie es sonst sein könnte. Aber ich akzeptiere gerne jede andre Meinung

    Zitat

    Original von Hölderlin
    Ein Gott ist der Mensch, wenn er träumt

  • Sehr interessant! Habs komplett durchgelesen und war sehr erstaunt 8o!
    Hät nich gedacht, dass so viele Informationen da drin stecken^^ und wusste es bisher auch nicht. Ich glaub kaum, dasss das Außerirdische Wesen erbaut oder den Erbauern beigebracht haben, wie man sie baut. Kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen. Das Wissen, die Intelligenz und die offensichtlich so fortschrittlichen Technologien sind mir allerdings auch ein Rätsel?(. Man wird es wohl nie rausfinden, wie die Erbauer zu solch Leistungen fähig waren.


    mfg,
    irsi

  • mh ja interessant, durchaus.


    das zahlenzeug glaub ich ja immer nich so, aber der rest scheint doch sehr wahrheitsgetreu zu sein.


    zu dem dass es heute nicht möglich ist zu bauen:
    ich glaube die hatten früher echt armeen aus sklaven und leben eines arbeitersklaven hat auch nichts bedeutet. deshalb war es denke ich möglich... weil man kennt es ja aus den kinderbüchern wie sie das gebaut haben, so von wegen die steine ziehen und aufeinander - oder siehe auch asterix und oberlix bei kleopatra :D


    genauso stelle ich mir das vor, und wenn es scheiß egal ist ob da einer draufgeht oder sich verletzt ist das glaube ich durchaus machbar 8)

    .


    Sprach Abraham zu Bebraham: Kann ich ma dein Zebra ham?


    .

  • genau das ist die frage, die sich viele leute bezüglich der pyramiden stellen!


    die japaner haben mal versucht eine der pyramiden mit hilfe von technischen hilfsmitteln nachzubauen, was ihnen aber nicht gelungen ist!
    jeder der steine liegt exakt im selben abstand zu dem näschten (und das bei einem gewicht gewogen in tonnen) und zwischen ihnen ist eine art mörtel die heutzutage noch fester ist als die steine selbst!!!


    sicher gibt es leute die behaupten, dass die ganzen zahlen (pi etc.) aus zufall beim erbau endstanden sind! aber die krümmung an den vier seiten ist so gering das man sie mit dem bloßen auge nicht sehen kann und trotzdem gibt sie den genauen erdradius an! die zahl pi aus zufall genau mit kommerstellen bestimmt?! kann ich mir nicht vorstellen! eher wollte die erbauer (wer auch immer) ihr wissen in irgendwiner form über viele jahrtausende weiter geben, und da waren pyramiden idela für!


    leider wird man sich wohl immer fragen wer und wie sie gebaut wurden! vielleicht waren sie auch als grundwissen, von dem erfinder dieses ganzen in dem wir hier leben, vorgesehen! nur wer mag das gewesen sein?


    wieder mal fragen über fragen! oder die ägypter waren einfach technisch schon sehr weit entwickelt....man lese dies hier:


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    Flugzeuge im Altertum - Konnten Menschen damals schon fliegen?


    Tausende von Jahren alte Flugzeugmodelle, gewaltige Kunstwerke, die nur aus der Luftbetrachtung sichtbar sind, altertümliche Texte, die von Luftkämpfen berichten. Sind sie der Beweis dafür, dass altertümliche Zivilisationen die Kunst des Fliegens beherrschten?


    Das Fliegen durch die Lüfte war schon immer ein Menschheitstraum. Und wenn man der gängigen Geschichte glauben schenkt, gelang es dem Menschen erst gegen Ende des 18 Jahrhundersts diesen Traum zu verwirklichen, als sich zwei Franzosen mittels eines Heißluftballons in die Lüfte hoben. Als nächstes nahm man sich dem motorisch angetriebenen Fliegen an und obwohl man schon im 13. Jahrhundert spekulierte, dass schwerer-als-Luft-Fliegen möglich sein könnte und im 16. Jahrhundert der berühmte Leonardo da Vinci sogar das erste Fluggerät und einen simplen Helikopter konstruierte, wurde das motorisierte Fliegen erst durch die Wright Brüder im Jahre 1903 zur Realität, als diese den ersten erfolgreichen Flug bei Kitty Hawk demonstrierten.


    Dies ist jedenfalls die weitgehend akzeptierte Geschichte. Einige Forscher und Wissenschaftler glauben jedoch, dass es Beweise dafür gibt, dass die Menschen sich den Traum vom Fliegen schon viel früher erfüllten - sehr viel früher - vielleicht sogar so früh, dass das Wissen über diese Technologie über die Zeit verloren ging.


    Doch ist es tatsächlich möglich, dass der Mensch früherer Zivilisationen die Technologie zum Fliegen kannte? Werfen wir einen Blick auf das, was einige als die Beweise deuten - verblüffende Artefakte, Holzmodelle, Beschriftungen und Sagen - von denen die Forscher behaupten, sie decken die wahre Geschichte des menschlichen Fliegens auf.


    Das ägyptische Flugzeug
    Im Jahre 1898 wurde ein eigenartiges etwa 15 Zentimeter langes Holzobjekt in einem Grabmal bei Saqquara, Ägypten gefunden, dass auf das Jahr 200 vor Christus zurückdatiert wird. Das Objekt bestand aus einem Rumpf, wie bei einem Flugzeug, besaß 18 Zentimeter lange leicht gebogene Flügel, ein festes Ruder und ein Heck. Die Ähnlichkeit mit heutigen Flugzeugen ist verblüffend. Da jedoch Flugzeuge bis zum Jahre 1898 noch nicht erfunden waren (abgesehen vom ägyptischen Flugzeug), wurde es als Modell eines Vogels gekennzeichnet und im Keller des Kairo Museums gelagert.
    Das ägyptische Flugzeug


    Das Objekt wurde von Dr. Khalil Messiha, einem Fachspezialisten für altertümliche Modelle, viele Jahre später wiederentdeckt. Nach der Aussage von Messiha und anderen, die das Objekt untersuchten, besitzt es charakteristische Merkmale fortschrittlicher Aerodynamik.


    War es nur ein Spielzeug? Oder war es ein Maßstabsmodell eines Flugzeuges, dass die Ägypter bauen wollten oder gar bauten? Wenn sie es tatsächlich bauten, so fand man jedoch bis heute noch keine Beweise oder Überreste dafür.


    Die Wandplatte von Abydos
    Obwohl niemals Flugzeuge oder Flugzeugteile in den Ruinen der alten Ägypter gefunden wurden, so gibt es noch weitere erstaunliche Funde - Hinweise, die auf altertümliche Flugzeuge deuten?


    Noch umstrittener, als das Modellflugzeug sind die rätselhaften Wandplatten, die von Dr. Ruth Hover im Tempel von Abydos in Ägypten gefunden wurden. Hover fotografierte eine Wandplatte, die offenbart wurde, als eine überliegende Platte bröckelte und herunterfiel. Die ältere Platte darunter enthielt eingeprägte Bilder, die modernen Flugzeugen auffallend ähneln.


    Die Wandplatte von Abydos
    Ein Bild weist eine bemerkenswerte Ähnlichkeit mit einem Hubschrauber auf, während andere als Flugzeug, Luftkissenfahrzeug oder gar als Ufo gedeutet werden könnten. Als die Bilder dieser Wandplatten das erste mal veröffentlicht wurden, nahm man an, dass sie digital nachbearbeitet und gefälscht sein, um einen sensationellen Scherz zu verursachen. Und in der Tat wurden einige der Bilder nachbearbeitet, um die flugzeugähnliche Figuren besser darzustellen. Jedoch scheinen auch die unverfälschten Fotos Figuren von modernen Objekten zu zeigen.


    Die meisten Archäologen vertreten die These, dass die seltsamen Abbildungen lediglich Figurenkonstellationen sind, die durch die Überlappung von zwei oder mehrerer Einmeißelungen (Hieroglyphen) entstanden sind. Die Flugzeuge seien nur Kombinationen übereinanderliegender Hieroglyphen, so die Forscher.


    Zentral- und Südamerikanisches Raumschiff
    Die alten ägyptischen Zivilisationen sind jedoch nicht die einzigen, die rätselhafte Artefakte hervorbrachten. So wurde ein bemerkenswertes goldenes Schmuckstück in Zentral Amerika und an den Küsten Südamerikas gefunden, das schätzungsweise über 1000 Jahre alt ist. Würde man nicht das Alter des Objektes kennen, so könnte man leicht annehmen, es handele sich um ein modernes Kinderspielzeug des Space Shuttles oder eines Delta Wing Kampfflugzeugs.


    Als die Forscher das Artefakt entdeckten, bezeichneten sie es als tierförmiges Objekt. Es ähnelt jedoch keinem bekannten Vogel oder anderem Tier. Mit seinen delta-förmigen Flügeln, Höhen- und Seitenrudern erinnert es auffallend an etwas Mechanisches. Man kann sogar etwas erkennen, dass aussieht, wie ein Pilotensitz.


    Experten meinem jedoch, dass die Flügel zu weit hinten vom Schwerpunkt säßen und die Nase des Objektes nicht aerodynamisch geformt sei. Was auch immer dieses Objekt darstellen soll, seine erstaunlichen Ähnlichkeiten zu modernen Flugzeugen sind nicht von der Hand zu weisen.


    Nazca - Ein Grund zum Abheben?
    In Nazca, Peru stößt man auf riesige Kunstwerke, die von den Menschen der alten Paracas- und Nazcakulturen auf einer gigantischen Fläche von 60 mal 25 Kilometern in den Boden "gemalt" wurden. In den Geoglyphen genannten Figuren lassen sich die Formen verschiedenster Lebewesen erkennen: zahlreiche Vogelarten, einen Fußballfeld-großen Affen, einen Killerwal, eine 150-Füssige Spinne, eine Eidechse, menschenähnliche Formen und andere seltsame Objekte.


    Nazca in Peru
    Obwohl die Zivilisationen, die für die Kunstfiguren verantwortlich sind, in der Zeit zwischen 200 vor Christus bis 600 nach Christus existierten, weiß niemand wann genau die Geoglyphen entstanden sind oder warum. Die Archäologen wunderten sich, warum die Menschen solch monumentale Kunstwerke erschufen, wenn man sie noch nicht einmal vom Boden aus betrachten konnte. Die Figuren lassen sich nur aus einer enormen Höhe ausmachen und so wurden die gewaltigen Werke erst entdeckt, als Archäologen mit dem Flugzeug über sie hinwegflogen. Es gibt auch keine naheliegenden Berge oder Hochebenen, die einem den Blick auf die Figuren erlauben hätten können. Warum also diese Mühe, anscheinend für nichts?


    Der Erklärungsansatz des Autors Erich von Daniken bezieht sich auf das scheinbar endlose Netz von sich kreuzenden Pfaden in der Nazca Gegend. Einige dieser Pfade sind bis zu 10 Kilometer lang und scheinen ins Nichts zu führen. Erich von Daniken kommt daher zu der Vermutung, dass Nazca ein altertümlicher Flughafen sei, von dem aus man mit Flugzeugen starten konnte, um so die Figuren zu betrachten.


    Etwas weniger sensationell ist die Vermutung, dass die altertümlichen Zivilisationen Heißluftballons konstruierten mit denen sie ihre Passagiere in die Lüfte hoben. Im Jahre 1974 testeten Julian Nott and Jim Woodman diese Theorie, indem sie einen Heißballons konstruierten, der ausschließlich aus den Materialien bestand, die die Nazca Eingeborenen damals zu Verfügung hatten. Sie bauten eine Gondel aus Schilf und nähten einen Ballon aus Baumwolllaken, den sie mit der heißen Luft brennenden Holzes füllten. Ihr Condor I getaufter Ballon erreichte schnell eine Höhe von 100 Meter und bewies daher, dass es für die südamerikanischen Ureinwohner rein theoretisch möglich war, leichter-als-Luft-Fliegen zu bewerkstelligen.


    Das Vaimanika-sastra
    Obwohl die Chinesen als die Erfinder der Raketen gelten, glauben einige Menschen, dass ein altertümlicher Text aus Indien ausgeklügelte Flugmanöver menschlicher Piloten wiedergibt.


    Im 4. Jahrhundert vor Christus schrieb Maharishi Bharadwaja angeblich im Trancezustand das Vaimanika-sastra - ein Text über das Steuern einer Art von Luftfahrzeug (einem Vimana) mit außergewöhnlichen Fähigkeiten.


    Der Text hört sich an, wie die Anleitung für Luftkämpfe oder ein Computerspiel und behauptet, die 32 Geheimnisse aufzudecken, mit denen sich ein Vimana steuern lasse, darunter:


    # Goodha - erlaubt dem Pilot sein Vimana für Feinde unsichtbar zu machen.


    # Paroksha - ermöglicht dem Piloten andere Vimanas zu "paralysieren" und lahm zu legen.


    # Pralaya - stößt aus den "fünfgliedrigen Luftröhren" einen elektrischen Schock aus, der dem Pilot erlaubt "alles zu zerstören, wie bei einer Katastrophe."


    # Taara - gestattet dem Piloten ein weiteres Mittel, um seinen Feinden aus dem Weg zu gehen oder unsichtbar zu erscheinen: "Durch das Mischen von 10 Einheiten Luftkraft, 7 Einheiten Wasserkraft und 16 Teilen der Sonnenkraft und die Projektion auf einen Spiegel wird durch das Frontrohr des Vimana eine Projektion des Sternehimmels erzeugt."


    # Jalada Rohopa - erzeugt mithilfe bestimmter Chemikalien eine Wolke, die das Vimana umhüllt und tarnt.


    War das Vaimanika-sastra bloß eine fantasievolle Geschichte, reich an Symbolismus und religiöser Bedeutung? Oder war es eine Schilderung von altertümlichen Flugtechniken, die die Menschheit erst im 20. Jahrhundert wiederentdeckte?

    Zitat

    Original von OldBoy
    Schlimm sind die teils kryptischen Beiträge die mitunter eine merkwürdige Schnittmenge aus Hauptschul-Gangsta-Slang, Nerd-Sprache und Lehrbehinderung darstellen.
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  • Gute Idee fürn tread!
    Ich selber bin auch von Allmystery sehr fasziniert.Man kann zwar net alles glauben, aber einiges haut mich manchmal fast vom Stuhl :D


    greetz

  • is schon verdammt interessantes thema.


    nochmal zu den pyramiden:
    es wurden nie sklaven eingesetzt(!),nur in hollywood filmen werden immer sklaven+sklaventtreiber+gewalt gezeigt.


    die infos habe ich von einer 6 stündigen Premiere Discovery Channel Dokumentation.Ich habe mir das angschaut, weil ich krank war und nix anderes kam :D .

    "uvajte bratstvo i jedinstvo kao zenicu oka svoga!" Josep Broz Tito

    Einmal editiert, zuletzt von Mohammed ()

  • millionen von sklaven hätten auch garnicht das "wissen" gehabt so präzise zu arbeiten!

    Zitat

    Original von OldBoy
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  • Vill. gabs ja eine Sklaven Schule ^^


    Ne aber mal im Ernst.Vill. sind wir ja in die Vergangenheit gereist,haben mist gebaut und dann die Geschichte ausradiert?

    Ich stehe im Weekly :ugly: :naughty:

  • das reisen in die vergangenheit ist realistisch gesehen unmöglich, da man nicht mit lichtgeschwindigkeit reisen kann! ...egal durch wen oder was der menschliche körper würd es nicht schaffen!

    Zitat

    Original von OldBoy
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  • Zitat

    Original von TrackerDog
    das reisen in die vergangenheit ist realistisch gesehen unmöglich, da man nicht mit lichtgeschwindigkeit reisen kann! ...egal durch wen oder was der menschliche körper würd es nicht schaffen!


    Mit Lichgeschwindigkeit kommt man nur in die Zukunft.


    Das reisen in die Vergangenheit ist über die relativitätsteorie nicht möglich.


    Kannst dir aber nen anderes Weltbild aussuchen, wo Würmlöcher auch dürch die Zeit gehen und schon kannst du auch in die Vergangeheit oder in die Zukunft :D

  • so mal ein neues thema :D !


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    Die Tiefsee - faszinierend und auch furchteinflössend zugleich, weil noch so unerforscht bisher wie kein anderer Lebensort auf dieser Erde.


    70 % der Erdoberfläche sind Wasser, 30 % Land. 80 % der Meere sind tiefer als 1000 Meter, das bedeutet, dass die Tiefsee mehr als die Hälfte des Lebensraumes der Erde ausmacht. Das Licht der Sonne schafft es nur, bis etwas 300 Meter in das Meer einzudringen, darunter ist es stockfinster...durchschnittlich beträgt die Tiefe der Weltmeere 4000 Meter.


    Am Tiefsten runter geht es wohl beim sogenannten Challenger-Tief, gemessen vom Vermessungsschiff "Challenger II", an dem eine Tiefe von zwischen 11.034 und 11.022 gemessen wurde, hierüber gibt es widersprüchliche Angaben. Zum Vergleich, Der Mount Everest, der größte Berg der Erde, ist 8.850 Meter hoch.


    Wie ist das mit dem Druck? Nun, der Druck ist immens...und erhöht sich mit allen 10 Metern, und zwar um einen unglaublichen kilogramm pro cm². Das bedeutet, dass in 10 Kilometer Tiefe ein Druck von 1 Tonne Druck pro cm² auf der Haut lasten würde...und in 3.000 Metern ein Druck von 300 bar, das ist, wie wenn auf unserem Brustkorb 386 Elefanten stünden.


    Hier kommen wir auch schon zum Punkt, der es so schwierig macht, mehr über diesen faszinierenden und so unbekannten lebensraum herauszufinden..kein Mensch könnte das überleben, zumindest nicht ohne teure und spezielle Ausrüstung.


    Kommen wir damit zur Geschichte der Erforschung dieses Lebensraumes, wie begann es, wie entwickelte es sich, wo stehen wir heute: die Geschichte ist eine junge, und das hängt, wie erwähnt, mit den unwirtlochen Bedingungen da unten ab...erst ab Mitte des 20. jhdt konnte man sich vor Ort ein Bild machen.


    Ganz am Anfang stand Magellan, der pragmatisch ein 700 Meter langes Seil hernahm, auf die Meere hinaussegelte, eine Eisenkugel daran band, und das ganze hinunterliess...es kam nicht an, Magellan schlussfolgerte noch "Das Meer ist unendlich tief".
    Dann kam Sir John Ross im 19 jhdt., ein berühmter englischer Polarforscher, der sich damit nicht wirklich zufrieden geben wollte, und an einem 2 Kilometer langem Seil eine Greifvorrichtung befestigte, die Würmer und Quallenarten herauszog, "In der Tiefsee muss es Leben geben"..nach weiteren Expeditionen und Erkenntnissen, darunter die erste bemannte Tiefseeexpedition im Jahre 1930, tauchen im Jahre 1960 2 Forscher in dem Challenger-Tief, dem tiefsten Punkt der Erde, und entdecken selbst da noch Fischarten. Unglaublich.


    Der Lebensraum der Tiefsee ist kalt, wenige Grade über Null. Stockdunkel. Nahrungsmangel. Immenser Druck. Und trotzdem zahlreich an Lebensformen. Wieso? 1977 tauchte das Tiefsee U-boot "Alvin" in 2500 Meter Tiefe hinab, und entdeckte Erstaunliches: Autotrophe Lebensformen, also Lebensformen, die sich selbst Nahrung schaffen, wie die Pflanzen gibt es auch dort. "Bakterien ersetzen die Pflanzen, und die Schloten sind die Sonne". Leben entstand, ohne Sonne. Wo kein Licht, muss eines her, die Tiere erzeugen Licht mit Hilfe körpereigener Zellen oder Bakterien. Überall blinkt und leuchtet es, ein faszinierender Anblick.


    Wie sehen diese Tierarten aus, welche gibt es? furchteinflößend, wunderschön und einzigartig. Wir kennen dennoch nur einen Bruchteil der in der Tiefsee lebenden Tiere, und ein Großteil von ihnen wurde anfangs als Blödsinn abgestempelt, und danach verifiziert.. wer weiß, was da unten noch so alles herumschwirrt.
    Merkmale sind: knallrote Farbe (Tarnungsfunktion, am schwersten zu erkennen, die Farbe wird im Dunkeln absorbiert), keine Schwimmblase (sie zu regulieren würde zuviel Energie verbrauchen), fehlende Schuppen, reduzierter Knochenaufbau (dadurch können sie leichter die Schwebe halten.)


    [Blockierte Grafik: http://img171.imageshack.us/img171/3603/anglerfischzl3.jpg]


    [Blockierte Grafik: http://img171.imageshack.us/img171/3373/pazifischervipernfischds1.jpg]


    [Blockierte Grafik: http://img214.imageshack.us/img214/3785/tiefsee8mfc0.jpg]

    Zitat

    Original von OldBoy
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  • hamma...stellt euch mal vor so was würdet ihr angeln.

    "uvajte bratstvo i jedinstvo kao zenicu oka svoga!" Josep Broz Tito

  • :D :D :D


    aber eigentlcih hast du recht! die müssen ja mehrer tonnen aushalten also müssten sie in niedrigeren gewässern zerplatzen, wie wir im all zerplatzen würden (oder? kofferstuhl du weiß das doch bestimmt... ;) )


    da müsste man jetzt wissen wie die bilder endstanden sind! im wasser oder an oder wurden sie "geangelt" und dann fototgrafiert... :rolleyes:

    Zitat

    Original von OldBoy
    Schlimm sind die teils kryptischen Beiträge die mitunter eine merkwürdige Schnittmenge aus Hauptschul-Gangsta-Slang, Nerd-Sprache und Lehrbehinderung darstellen.
    Aber außer darauf nicht zu antworten, fällt mir da keine Lösung ein.