Sehr Schade, mein Beileid. Die Sendung war sehr faszinierend, auch wenn ich sie sehr unregelmäßig schaute. Aber war eigentlich klar, dass es irgendwann mal passieren musste. Die Sachen die er teilweise dokumentierte, waren echt heftig...
Tod von "Crocodile Hunter" Steve Irwin
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Zitat
Original von VintireZ
Überlebenswillen hin oder her... wenn du den hochgiftigen Stachel eines Rochens im Herz stecken hast gerätst du sicher auch in Panik. Und wie wir alle wissen reagiert man in Panik im Meer nicht so wie man es so objektiv vorm Rechner schreiben würde..Das ist schon klar, aber sowas ist nunmal instinkt
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Ihr Komiker
Einer von uns wüsste beim besten Willen nicht was er tun soll wenn er so nen Stachel in der Brust hat, wüsste nicht wass passiert und hätte wohl auch nichtden Mumm den raus zu ziehen!
(Außer ich natürlich
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Hi,
ich finde es ebenfalls sehr schade, dass dieser Mensch schon so früh sterben musste !
Ich fand seine Sendung immer sehr interessant und faszinierend !
Die Kinder und seine Frau tun mir jedoch sehr leid und ich frage mich, ob sie oder vieleicht die Kinder einmal wieder mit den Tieren arbeiten werden.
Nicht aus geilheit auf die Serie, sondern rein aus Interesse !Rest in Peace
PS.
Würde die South Park Serie mit dem ja mal zu gern sehen ! -
klingt kaltherzig, aber er wollte bestimmt irgendwann mal durch ein tier sterben...
außerdem, wer frau und kind hat ist eigentl so schlau und macht keinen job der einen täglich das leben kosten könnte.
lg
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Das hat mich jetzt mal geschockt:
Der am Montag bei einer Rochenattacke ums Leben gekommene australische "Krokodiljäger" Steve Irwin könnte seinen eigenen Tod unfreiwillig beschleunigt haben. Australische Experten äußerten die Auffassung, dass Irwin seine Überlebenschancen nach der Rochenattacke selber verringerte, indem er den giftigen Stachel des Tieres aus seiner Brust zog. "Je mehr man daran herumreißt, desto mehr schadet man sich selbst", sagte der Meeresbiologe Peter Fenner der Zeitung "The Australian". "Das verstößt gegen Grundprinzipien und verschlimmert alles nur." Tiergift-Experte Bryan Fry von der Universität in Melbourne wies zudem darauf hin, dass Rochengift nur selten tödlich sei. Weltweit seien nur 17 Todesfälle nach einem solchen Stich bekannt. In Australien ist Irwin erst der zweite Mensch, der daran starb.
Quelle: T-Online Newsletter
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Irwin starb an den Folgen einer Stichverletzung ins Herz durch den Stachel eines Stachelrochens. Der Unfall ereignete sich während der Dreharbeiten zu einer Dokumentation über das Great Barrier Reef. Steve soll über dem Rochen geschwommen sein, als dieser plötzlich mit dem Stachel in seine Brust stach. Er hinterlässt seine Frau Terri sowie seine beiden Kinder. aus dem wikipedia internet lexika
aber mal ernsthaft leute ein wenig zu theatralisch oder??wirkt wie ein WerbeGag auf mich xDbald fangen sie an wie bei TuPac ah der is doch gar nicht tot...ich sags euch bald kommen die ersten filme von ihm nach seinem tod
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Er is tot... Bei der Arbeit gestorben... Pro Tag sterben in Afrika mehrere zehntausend Menschen an Aids, Unterernährung, Seuchen und verschmutzten Wasser... Is zwar traurig, dass er tot is, aber sterben tun wir alle und er is bei dem gestorben, was er am Liebsten getan hat: Sein Leben ohne Rücksicht auf Verluste zu riskieren. Lange gelitten hat er wohl auch nich, son Stich direkt ins Herz is eigentlich recht schnell vorbei.
Ich trauer nich, hab die Serie 2mal geguckt, fand sie nich sehenswert, kenn/kannte den Kerl nich (ausser vom Sehen natürlich) und eigentlich find ich, dass es schlimmere Dinge auf der Welt gibt, über die man sich Gedanken machen sollte.
Just my two cents
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ohhhh ja lasst uns unicef unterstuetzen und alle was auf ein gemeinnuetziges konto spenden
man man man du hast probleme ..... -
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Hab ich irgendwo gesagt, dass wir Unicef spenden sollen? Kann mich nicht dran erinnern. Desweiteren habe ich die Probleme eben nicht, die andere Menschen haben, wofür ich auch recht dankbar bin. Dennoch kann man sich drüber Gedanken machen und sich mal dessen bewusst werden, wie schlecht es andern Menschen geht, im Vergleich zum eigenen Lebensstandart.
Aber wer schaut schon gern über den Tellerrand...
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ahja und wenn deine mama ma stribt heissts auch : achja sowas passiert .... in timbuktu sterben auch jeden tag 100000000 menschen weil sie nichts zu essen haben naja who cares
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Du verstehst mich falsch...
Ich trauer nich um den Kerl, weil ich ihn nich kannte und er mir, gelinde gesagt, egal is. Ausserdem is er bei dem gestorben, was er in seinem Leben am liebsten getan hat, und musste, wenn wir mal ehrlich sind, tagtäglich damit rechnen, dass irgendnen Vieh ihn mal anfällt und es schlecht für ihn ausgeht. So kam sein Tod zwar sicherlich überraschend, aber es war, denke ich, nichts, womit er oder seine Familie nicht gerechnet haben. Und das ist eine andere Situation, als wenn jemand plötzlich und völlig unerwartet stirbt.
Ausserdem ist sein Tod zu einem gewissen Grad auch Eigenverschuldung. Ich mein es hat schon nen Grund, warum die meisten Leute nen großen Bogen um Rochen, Löwen und Giftschlangen machen.
Und um nochmal ganz kurz auf die von mir angeführten Afrikaner zu sprechen zu kommen: Deren Eigenverschuldung an ihrem Tod liegt größtenteils daran, dass sie im falschen Land geboren sind und kaum ne Chance haben.
Aber is auch wurscht, hab keine Lust hier ne große Diskussion vom Zaun zu brechen, ich schilder schließlich nur meine Meinung und wenn du ne andre Meinung hast, hab Spaß damit
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ooookay jungs wie wärs wenn ihr zwei hübschen ein neues Thema mit der Überschrift:TOD - Immer gleich schlimm??
eröffnet hm?ich mein darüber zu diskutieren wessen Tod schlimmer oder dollerr ist als Steve Irwines...nuuuun ja also mal ernsthaft leute...
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Naja ist schon schade. Hab zwar die Dokus eher selten geschaut aber naja...
Ist wirklich Pech - vom stachelrochen gestochen werden... und dann auch noch ins Herz...
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ZitatAlles anzeigen
Original von FetterBruder
Er is tot... Bei der Arbeit gestorben... Pro Tag sterben in Afrika mehrere zehntausend Menschen an Aids, Unterernährung, Seuchen und verschmutzten Wasser... Is zwar traurig, dass er tot is, aber sterben tun wir alle und er is bei dem gestorben, was er am Liebsten getan hat: Sein Leben ohne Rücksicht auf Verluste zu riskieren. Lange gelitten hat er wohl auch nich, son Stich direkt ins Herz is eigentlich recht schnell vorbei.Ich trauer nich, hab die Serie 2mal geguckt, fand sie nich sehenswert, kenn/kannte den Kerl nich (ausser vom Sehen natürlich) und eigentlich find ich, dass es schlimmere Dinge auf der Welt gibt, über die man sich Gedanken machen sollte.
Just my two cents
lol?
wtf? nag nicht mehr sowas gehört!
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der typ war crazy der hat sein kind mit in den käfig geholt das is ja wohl bisschen sehr krank
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hab die sendungen auch immer geguckt wenn ich grad zufällig anner flimmerkiste saß ...
wirklich schade dass der gestorben ist
ich denk mal der hat einige sachen über tiere vermittelt und nun sieht man die mit anderen augen
...und klingt jetzt zwar bissl schnulzig aber ich denk mal der liebe gott hat ihn nicht ohne grund geholt
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....für die sache mit seinem kind (ich fand es auch sehr unvorsichtig und auf keinen fall gut) hat er sich aber in aller öffentlichkeit auch entschuldigt..... und ich glaube kaum, dass das schlimmer is im gegensatz zu eltern die sich nicht um ihre kinder kümmern und schlussendlich diese an der spritze o.ä. hängen oder in der gosse hängen (gibts leider genug von)......
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rest in peace steve
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