Die einfachste und haltbarste Mölichkeit ist folgende:
1. Aufgrund von deinem Design Holzgerüst bauen.
2. Holzgerüst mit Flies bespannen
3. mit Kunstharz tränken und aushärten lassen
4. Schleifen und lackieren
5. Holzgerüst entfernen --> fertig
Damit bekommt eine recht stabile GFK - Verkleidung. So würde es ich machen.
als erstes:
was hast du an werkzeug zur verfügung?
so ziemlich alles.
große bohrer, alle möglichen drehmel, feilen, hobel, säbelsägen ...
das ganze sortiment des technischen hilfswerk 
ahh geil DU bist beim THW ? Welcher OV ? 
BTT: Ich würde dir auch vorschlagen das du die VK auf GFK machs.. hält am besten und geht relativ einfach
pn jim!
ich schau mich morgen mal nach den preisen um. gibts nen unterschied zwischen gfk (also der glasfaser vlies) un dem normalen vlies womit man ... joa wozu benutzt man das überhaupt? 
Hab mich wohl etwas undeutlich ausgedrück. Ich meinte selbstverständlich Glasfasermatten bzw. Glasfaserflies. Sonst mach das ja keinen Sinn 
Das Problem mit dem entfernen des Holzgerüstes ist tatsächlich schwer, da ich das ( Boxenbau ) normalerweise dran ( drinn ) lasse. Dabei wird das GFK- Flies gespannt und draufgetackert. Wenn man nicht mit zu vielen Hinterschneidungen arbeitet müsste man aber die Tackernadeln sammt Holzgerüst wieder wegbekommen. Damit das ganze nicht aneinander klebt.... richtig. Trennmittel verwenden.
Es gibt aber, sollte sich das Holzgerüst nicht lösen lassen, eine eine weitere Methode. Das wird aber aufwendiger. Zunächst kann man die bereits angefertigte Form als Prototyp und somit als Positivform hernehmen. Dann fertigt man darauf eine Negativform an. Wenn man die hat, kann man in der Negativform seine Endgültige Verkleidung mit GFK laminieren.
Die Variante hat noch einen weiteren Vorteil. Wenn dir die Verkleidung mal kaputt gehen sollte, kannst du mit der Negativform relativ leicht eine neue laminieren. 
So hab mal schnell in Google ein paar Bilder gesucht, da sich der Begriff "Negativform" schlecht mit Worten erklären lässt.
So ungefähr könnte ein Holzrahmen aussehen. Der ist für z.B. für ein Modellschiff aus GFK:
[Blockierte Grafik: http://i4.instantgallery.de/f/fi/firestormhbk/2d85e19241034.jpg]
Hier kann man die Negativform recht gut erkennen. Das Urmodell wäre das auf einem Holzrahmender fertig laminierte und geschliffene GFK. Darauf baut man die Negativform, hebt diese ab und woala: Man kann in dieser Form immer wieder Teile laminieren, die dann so aussehen wie das Urmodell:
[Blockierte Grafik: http://i5.instantgallery.de/f/fi/firestormhbk/65b4619241035.jpg]
Dieses Bild ist zwar keine echte Form aber man kann es für eine Erklärung hernehmen.
Das Rohr links wäre die Urform ( Positivform ). Die stehende Halbschale ist die Negativform und die dünne Halbschale oben rechts entspricht dem fertigen "Modell"
[Blockierte Grafik: http://i6.instantgallery.de/f/fi/firestormhbk/eaf8b19241036.jpg]
Alles klar ? Wenn nicht: Auf dieser Seite sind absolute Experten wenn es ums laminieren und den Formenbau ... geht:
Startseite - Modellbau-Forum für alle Modellbauer und welche, die es werden wollen
okay, dann habe ich doch richtig vermutet. danke dir für die antwort.
ich werde bilder folgen lassen, sobald ich anfange zu baue 
Deinen Kern für dein Modell kannst ja aus Sand + Binder machen und wenn die Form aus GfK oder CFK dann fertig ist, einfach den Sandkern zerstören und du hast deine Form.
wenn du wirklich nicht in der Lage bist selber was herzustellen,dann kauf dir doch einfach ersatzteile, also irgendwelche rahmen die deinem Design vllt aehnlich sind und dann wandelse das ab mit spachtelmasse und glasfasern etc....
dann machse einen auf westcoste customs?!
is nur ein vorschlag...viel glück dabei
naja, will halt geld mäßig auch etwas unten bleiben.
aber das ganze wird sich jetzt verzögern, wurde gerade mit 9 sitchen an der hand genäht 
