Krasse Horrorgeschichten

  • hey bitte ihr habt nicht mitgemacht also labert bitte nich ;D


    ich kanns nur von mir sagen und keiner hat geschoben und die andern hatten auch kenen sinn zu schieben weil die den namen nich kannten...


    und der andere (mit reinschlagen) komm doch vorbei :dum:



    auf sowas könnte ich drauchschlagen ;)


    babys :baby: :baby: :baby: :baby:

    Zitat

    (22:31:22) daze.: dorfking hat echte klasse

  • alsooooooo
    shisha-dorfkind:


    natürlich bewegt keiner das Glas mit absicht. Das Mädchen weiß aber logischerweise, wie ihre verstorbene Oma heißt. Muss daher die ganze Zeit an den Namen denken. Dadurch gibt das Gehirn UNTERBEWUSST einen Befehl, das Glas auf den richtigen Buchstaben zu bewegen. Wär keiner dabei, der den Namen kennt, würd auch nicht der richtige Name rauskommen.


    Zu dem Fall mit dem Fremdgehen. gz 50:50 Chance, und er hatte eh ne Ahnung also ich sag mal 75:25 chance

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  • Also ich erlebe es irgenwie des öfteren das ich Menschen nachts begegne die dann plötzlich verschwinden , ich schiebs dann meistens auf meinen alkhol konsum ^^
    Aber einmal bin ich aus der Stadt nach Hause gegangen und dann war hinter mir auf einmal ein Mann , 50m später war er weg , dann wieder da so ging das die ganze Straße bis zur wegabgabelung,danach war er "verschwunden". Ich hatte auch extra mehrmals gewartet und er kam nich aber sobald ich dann wieder losging war er plötzlich wieder 100m hinter. Insgesamt fand ich das ganze schon leicht gruselig aber nichts weswegen ich jetz panik oder so gehabt hätte , ich fands halt eher mysteriös.


    Was mir auch früher des öfteren einen Schock eingejagt hat. Ich habe mein Bett direkt am Fenster und vorm Fenster steht ein Baum, wenns dann im Herbst windig ist und der Baum keine Blätter mehr trägt schlägt ein Ast desöfteren ans Fenster. Wenn dann Vollmond ist sah es früher für mich immer so aus als würde eine riesege hand auf mich zukommen, also der schatten an der decke und wand dann...



    So viel von meiner Seite ,
    die Melone :blubber:

    ErsGuterPlaya :kiss: melo-man , das war echt ne super geile aktion von dir

  • Zur Clownsgeschichte:


    Ich denke, die Geschichte basiert auf der Biografie des Serienmörders von John Wayne Gacy http://de.wikipedia.org/wiki/John_Wayne_Gacy oder angelehnt an Steven Kings ES.


    Auf die Schnelle finde ich jetzt nur diese Version:
    Alli Jones ist 26 und eine berufte Babysitterin.
    Eines Tages musste sie zu einer Familie mit 3 Kindern. Die Eltern mussten über Nacht auf eine Geschäftsreise und konnten die Kinder nicht mitnehmen. Als Alli bei ihnen war, erklärten die Eltern ihr schnell was sie zu tun hatte und brausten mit dem Auto ab.
    Als Alli die drei Kinder ins Bett gebracht hatte, hatte sie nicht mehr zu tun und ihr wurde langweillig. Sie entschloss sich Fernsehen zu schauen, doch als sie den Fernseher anschalten wollte, ging es nicht.
    Sie rief den Vater auf dem Handy an, um zu erfahren was sie tun sollte.
    Sie fragte den Vater ob etwas mit dem Fernseher wäre, da er nicht funktionierte. Der Vater erklärte ihr, dass er das Kabel rausgenommen hatte, da er nicht wollte, dass die Kinder Abends fernsehen. Dann fragte sie noch, ob sie den großen Clown, der im Wohnzimmer in der Ecke stand, nicht mit einer Decke abdecken könnte, weil er sie ein wenig nervös machte. Plötzlich sagte der Vater eine Weile nichts mehr.
    Dann schrie er: "Schnell! Nehmen Sie die Kinder und fliehen Sie aus dem Haus... wir haben keinen Clown...!"
    Als die Eltern wieder nach Hause kamen, waren Alli und die Kinder tot.
    Später stellte sich heraus, dass der lange Clown ein Mörder war, der sich als Clown verkleidete, in Häuser einbrach und Leute umbrachte..



    http://www.kidsville.de/biblio…n/gruselgeschichten/3062/



    Ich hab aber eine Seite gefunden mit Geschichtensammlung. Einige davon kenn ich noch von damals... :D

    Signaturen werden überbewertet.

  • also mir ist auch mal was verrücktes passiert!! als ich etwa 12 jahr alt war ging ich mit zwei meiner freundinen nach mecces welches etwas weiter von unserem haus lag..so ca. 4 km
    schon auf den hinweg fuhr mehrmals ein grünes auto an uns vorbei welches ständig hupte und sehr langsam an uns vorbei fuhr. naja wir haben uns da nix großartiges dabei gedacht doch auf den rückweg wo es schon langsam dunkel wurde hatten wir beschloßen einen anderen weg zu nehmen und nur kleine straße zu benutzen. aber das half auch nix das auto verfolgte uns weiter hin und wir bekammen panik und liefen zu einem weg wo man nur zur fuß gehen kann und dachten wir wären in sicherheit. doch es stiegen mehrer männer aus dem auto aus und liefen uns hinter her. die schrien ständig irgendwelche sachen wie: wir kriegen euch....
    irgendwie schafften wir es die abzuhängen weil wir die gegend besser kannten. aber das krasse fand ich das selbst leute die wir um hilfe baten es nicht ernst namen. zuhause angekommen erzählten wir das unseren eltern welche schließlich die polizei benachrichtigten, zum glück wußten wir das autokennzeichen. nach einigen tagen berichtigten uns die polizei das wir sehr viel glück hatten da der mann dem das auto gehörte ein bekannter vorgestraffter sexualtäter ist und vor kurzem in unsere stadt gezogen ist.
    naja danach habe ich das auto nie wieder gesehen aber immer wenn ein grünes auto an mir vorbei fuhr bekamm ich panik. ich glaube das werde ich nie vergessen....

  • emotion, wenn die geschichte stimmt, habt ihr verdammt glück gehabt.


    wenn nicht: laaaame

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  • Auf die Schnelle finde ich jetzt nur diese Version:

    Hab hier doch noch eine gefunden..



    Der Clown in deinem Zimmer


    Die Familie Heller war, wie sollte man es anders nennen, wohlhabend.
    Schon das Haus beeindruckte Lisa, als sie durch das große Tor das Grundstück betrat.
    Sie konnte noch immer nicht verstehen, warum das Ehepaar sie gefragt hatte, ob sie nicht einen Abend auf die kleine Monika aufpassen könne.
    Sie machte gerade ein Praktikum im Kindergarten und war bei Zöglingen und Erziehern gleichermaßen beliebt.
    Doch vor den Hellers hatte sie großen Respekt.
    Wenn der Vater mit seinem teuren Wagen auf den Hof fuhr und Monikas Mutter mit ihrem Pelzmantel und den hohen Schuhen der fröhlich quiekenden Monika entgegentrat, fühlte sie sich immer ganz klein.
    Sie wohnte mit ihrer Mutter nur in einer kleinen Wohnung und das Geld war immer knapp. Monika hatte mit ihren Eineinhalb Jahren schon mehr Kleider als Lisa in den letzten Jahren kaufen konnte...
    Monika konnte noch nicht reden und war dementsprechend nicht für die Anfrage zum Babysitten verantwortlich.
    Aber als Frau Heller sie so freundlich ansprach, als sie Monika ein letztes Mal die gelbe Rutsche herunterflitzen ließ, hatte sie sofort zugesagt.


    Und so stand sie jetzt vor dem Haus, das Lisa eher eine Villa nennen würde und das Herz klopfte ihr bis zum Hals.
    Nie zuvor war sie bei solch reichen Leuten zu Besuch gewesen.
    Sie klingelte und Frau Heller öffnetet die Tür.
    Die Frau sah einfach umwerfend aus in ihrem Abendkleid, aber ihr Blick wirkte gehetzt.
    Vermutlich waren sie spät dran. Monika lief, unsicher schwankend und lachend auf sie zu.
    Lisa hatte keine Zeit, sich umzusehen. Kurz und schnell wurde ihr das Wichtigste erklärt.
    An den Kühlschrank dürfe sie gern gehen, die Fernbedienung läge im Fach unter dem Tisch und in einer Stunde müsse Monika ins Bett.
    Ihr Zimmer war am Ende des Flures auf der linken Seite.
    Die Handynummer stand in schlechter Handschrift auf dem Zettel neben dem Telefon.
    Schon war das Paar verschwunden und Lisa stand allein in dem großen Zimmer und wusste nicht, was sie machen sollte. Sie nahm Monika auf den Arm und beschloss, das Haus zu erkunden. Da das Ehepaar sie gebeten hatte, im Erdgeschoss zu bleiben, ging sie zuerst in die Küche, um den großen Kühlschrank zu untersuchen.


    Kurz darauf stand sie mit einer Coladose in der Hand im Flur und ließ Monika voraus in Richtung Kinderzimmer laufen.
    Lisa kam aus dem Staunen nicht heraus- So ein Kinderzimmer gab es nicht einmal im Film. So viele Barbiepuppen und Kisten voller Schätze und vor den Fenstern waren einige lebensgroße Stofftiere aufgereiht.
    Da saß in der ersten Reihe der große Braunbär.
    Sanft fuhr sie über seine Stofftierschnauze. Beim Tiger machte sie ein Fauchen nach und Monika quietschte vergnügt, während sie ihr Puppenhaus ins Chaos stürzte.
    Irgendwo waren Boxen, aus denen Kinderlieder gespielt wurden.
    Lisa ließ ihren Blick durch das Zimmer schweifen, auf der Suche nach dem CD- Player. Da gab es einen riesen Panda, einen lebensgroßen Clown im Hintergrund und Regale voller kleiner Kuscheltiere.
    Monika schien es an nichts zu mangeln und Lisa bebachtete das kleine Mädchen, das mit der Spielzeugflut überfordert war und keinen Blick für seine Umwelt hatte.


    Bald beschloss Lisa, Monika für die Nacht fertig zu machen. Alles lief ohne Probleme und pünktlich nach Wunsch der Eltern hob sie das Kind über das Geländer ins Bettchen. Die Musikanlage hatte sie noch immer nicht gefunden. Vermutlich wurde die extern gesteuert, damit Monika nicht drangehen konnte. Bei solch reichen Leuten war ja alles möglich.
    Sie hoffte, dass Monika mit der Musik einschlafen würde, löschte das Licht, bis auf den Nachtstecker, der das Kinderzimmere in ein unheimliches Halbdunkel tauchte, warf einen Blick auf den großen Braunbären und lehnte die Zimmertür an. Den ganzen Abend schon freute sie sich, auf dem großen Fernseher eine Sendung anzuschauen.


    Kaum war der Fernseher angeschaltet, hörte sie Monika schreien. Schnell lief sie ins Zimmer, sah das Mädchen am Gitter stehen, die Händchen in ihre Richtung ausgestreckt.
    Sie nahm das Kind auf den Arm und tröstete Monika. Sie beruhigte sich schwer und zeigte in Richtung der großen Kuscheltiere.
    Lisa setzte das Mädchen zurück und dachte bei sich, dass sie in Anwesenheit von Bär, Panda und Clown auch keinen Schlaf finden könnte.
    Wenig später fing die kleine Monika wieder zu weinen an und nachdem sie einige Male vergeblich versuchte, die Kleine ruhigzustellen, beschloss sie herauszufinden, was Monika am Einschlafen hinderte. Ach wenn sie doch reden könnte!
    Die Musik lief noch immer. Lisa sah den Clown, der da halb hinter dem großen Bären schelmisch lächelnd ihren Blick erwiderte. Echt sah er aus. Lisa schüttelte den Kopf, setzte Monika wieder in ihr Bettchen und ignorierte, dass das Mädchen unruhig in die Reihe der Kuscheltiere zeigte.


    Lisa war sich sicher: Die Musik musste aus. Also ging sie zum Telefon, um Herrn Heller nach der Musikanlage zu befragen.
    Sie wählte die Nummer und erst nach dem vierten Klingeln nahm der Vater des Mädchens ab. Lisa erzählte ihm, dass der Abend gut gelaufen sei, aber Monika aufgrund der Musik keine Ruhe finden würde. Sie würde immer in Richtung des großen Clowns zeigen und weinen.


    Plötzlich wurde es ruhig am anderen Ende der Leitung.
    Lisa dachte schon, die Verbindung sei unterbrochen worden, als sie das schwere Schlucken vom Vater hörte und ein heiser klingendes, panikerfülltes Stöhnen in ihren Ohren erklang. "Lisa...! Pack dir Monika und... renn aus dem Haus! Wir haben keinen Clown!"

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    2 Mal editiert, zuletzt von Stummel ()

  • Hier nun eine Geschichte, die vor kurzem der Mutter einer Freundin passiert ist.
    (Die Mutter hieß glaub Monika)


    Monika war nachts von einem Essen mit Kollegen auf dem Heimweg. Um nach Hause zu kommen muss sie durch einen Wald fahren.
    Doch kurz bevor sie aus dem Wald fährt sieht sie auf der anderen Strassenseite etwas auf dem Boden liegen.
    Sie hält an, und schaut auf das was da in dem Lichtkegel des Scheinwerfers liegt. Es braucht nicht lang, bis sie erkennt, dass es ein Mensch ist.
    Sie lässt den Motor laufen und steigt sofort aus und ruft der Person zuerst zu.
    Nachdem der Regungslose Körper keinen Laut von sich gibt entscheidet sie sich näher zu laufen.
    Sie läuft nur ein paar Schritte bis sie merkt, dass es eine Puppe ist.
    Sofort fängt sie an wie wild zu ihrem Auto zu rennen, knallt die Tür zu und rast davon.
    Zuhause erzählt sie ihrem Mann ganz aufgelöst von der Geschichte. Ihr Mann will den Vorfall sofort der Polizei melden,
    doch nun kam die Tochter ins Zimmer, die vom Weinen der Mutter wach wurde und fragte ihre Mutter ängstlich:
    "Mama, wieso hast du Blut an deiner Jacke?" Als der Vater und Sie selbst auch das Blut sehen rufen sie sofort die Polizei an.
    Als die Polizei ankommt begutachten sie mit der Familie das Auto und finden im Türrahmen Blutspuren und am Türschweller lagen Fingerspitzen.

    It's better to live one day as a lion, than a thousand years as a lamb

  • Mir ist mal eine Geschichte passiert, die zwar nicht gruselig ist, aber da kann man schon darüber nachdenken, ob alles im Leben nach Zufall passiert, ob es sowas wie Vorbestimmung und Schicksal gibt, oder ob man Zeichen bekommt die man beachten oder auch missachten kann.


    Eines Tages habe ich mal eingesehen, dass es dringend nötig wäre mein zugemülltes Auto gründlich aufzuräumen. Als ich schon fast fertig war, habe ich den Kofferraum ausgeräumt, wobei mir aufgefallen ist, dass die Kurbel für den Wagenheber fehlt (ohne Kurbel funktioniert der Heber nicht!)
    Dann habe ich mir gedacht das ich ja schon die ganze Zeit ohne funktionierenden Wagenheber unterwegs bin und da ich oft Nachts über ewig lange Landstraßen fahre, ist das gar nicht gut. Wenn ich nen Platten habe, hab ich keine Chance das Reserverad anzubringen.
    Bei diesem Gedanken habe ich es erstmal belassen.


    Am selben Tag, nur wenige Stunden später, bin ich über eine der besagten, ewigen Landstraßen gefahren und da pssiert es. Ich merke wie der Wagen auf einmal wie auf Glatteis durch eine Kurve fährt. Ich steige aus und sehe das der rechte Hinterreifen komplett platt war. Da stehe ich nun mit meinem Reserverad und einem Wagenheber ohne Kurbel. In der Werkstatt habe ich dann das riesige Loch gesehen. Ich konnte meinen kleinen Finger hineinstecken!


    Seit dem glaube ich an Zeichen und das bestimmte Dinge, vielleicht sogar das ganze Leben, vorbestimmt sind.

    Positiv gehandelt mit: Wayzie

  • Sowas wie hookah-smoka erzählt hat ist mir gestern auch passiert und zwar:


    Ich hab ganz gelassen nen Kopf geraucht nachdem ich fertig geraucht hab waren die Bricos noch am glühen,
    ich hab mir nix weiter gedacht einfach auf nen Teller drauf und aufs Fensterbrett gestellt.
    Da mein Zimmer voll mit Rauch war habe ich mein Fenster geöffnet..draussen war es ziemlich stürmig..
    ..ich war in ruhe vor meinem Pc gesessen während der Wind von draußen meine Vorhänge zum wehen brachte.
    Ich hab nichts davon gemerkt ging in die Küche holte mir was zum essen und setzte mich wieder vor dem PC.
    Nach 10 Minuten fiel wie von Geisterhand einfach so die Gardinenstange runter und ich hing sie direkt wieder auf,
    dann bemerkte ich das es etwas komisch roch, schaute auf die Bricos die am Teller lagen und sah das der Vorhang
    auf dem Teller lag und feuer fing!
    Ich bin direkt in die Küche gerannt hab 2 Gläser mit Wasser gefüllt und direkt auf den Vorhang gekippt um das Feuer
    zu löschen.


    Zum Glück ist nichts weiter passiert, hätte ja die ganze Bude abfackeln können.
    Aber ich bin mir ziemlich sicher das es irgendwie vorbestimmt war das die Gardinenstange runterfällt und ich das ganze
    bemerkte.

    :D :D :D Shisha = Friedenspfeife :D :D :D

  • was ist denn an der geschichte so komisch, dass du an schicksal glaubst? wenn etwas verbrennt riecht man es, du hast es gerochen und es geloescht. hast halt glueck gehabt aber was ausergewoehnliches ist doch nicht wirklich passiert.

  • naja ich weiß nich ob ich es bemerkt hätte wenn die Gardinenstange nich runtergefallen wäre da ich was gegessen habe und den Geruch von dem verbrannten Vorhang nicht so richtig wahrgenommen habe

    :D :D :D Shisha = Friedenspfeife :D :D :D


  • Bist du dir sicher, dass diese Geschichte der Mutter deiner Freundin passiert ist. Das hört sich für mich ganz stark nach ner Urbanen Legende an. Komischerweise passieren diese geschichten, Freunden von Freunden, oder Verwandeten von Freunden, oder Meiner Mutter ihrm Vater, seinem Schwager, seinem Sohn,seinem Fahrlehrer von dessen Putzfrau dem Hund. Von diesen Geschichten gibt es extrem viele wir wurden, in meiner Kindheit, im Zeltlager genau mit dieser Geschichte erschreckt :popcorn: .
    Komisch oder. Ich will dich jetzt nicht dissen, aber lass dir nicht so einen Bären aufbinden, wenn du kein 11 Jähriger Pfadfinder mehr bist :P
    davon abgesehen finde ich Urbarne Legenden sehr interessant und haben einen Gänsehautfaktor. ich werde mal ein paar sammeln und hier posten. 8o


    Tante Edith:
    Definition Urban Legends, Urbane Legenden


    Urban Legends sind moderne Sagen, die meist mündlich überliefert werden und, nach Aussage des Erzählenden, oft "einem Bekannten genauso passiert sein soll". Daher verbreiten sich solche Großstadtlegenden (wörtlich: städtische Legenden) schnell im Volksmund und auch in den Medien.


    Der eigentliche Kern dieser Legenden ist der, dass sie oft auf wahren Tatsachen beruhen, durch die vielen Weitererzählungen (mündlich, als auch schriftlich) aber vieles hinzugedichtet wird, weswegen viele urban legends oft auch etwas horrorartiges haben. Dadurch, dass solche Geschichten gerne weitererzählt werden, ist die Ursprungsquelle nur selten bekannt.


    Dem Namen entsprechend, geht es in diesen "modernen Sagen" meistens um Ereignisse, die im letzten Jahrhundert oder unserer heutigen Zeit stattfanden, wobei die Erzählungen eher etwas skuriles enthalten, als Geschichten von Geistern und Dämonen.

  • Dass es geister und solche faxen gibt, glaub ich nicht, denn nachdem ich das mit der bloody mary gelesen habe (hier im forum), habe ich es angetrunken mal ausprobiert aber passiert ist nichts und bei gläserrücken muss ich immer lachen, weil es das lächerlichste und dümmste "spiel" auf erden ist.


    edit: und das mit der hollywoodschaukel kommt böse oO (sollte es wahr sein)

    Positiv gehandelt mit:
    - DarkXMen - BillyT - smoker1906 - crtim
    - eukalyptusbaum 2x - bela2008 - muppler
    - Extrapunkt - Shishman - gambit1982
    - Adrian2290 - patrick. f - benko - Soyo

  • Definition Urban Legends, Urbane Legenden


    Urban Legends sind moderne Sagen, die meist mündlich überliefert werden und, nach Aussage des Erzählenden, oft "einem Bekannten genauso passiert sein soll". Daher verbreiten sich solche Großstadtlegenden (wörtlich: städtische Legenden) schnell im Volksmund und auch in den Medien.

    Kenn auch so eine: angeblich ist mal die Tante von nem Freund die in Berlin lebt als die LoveParade war, als Anwohnerin nach hause gegangen und spührte plötzlich ein stechen im Rücken...


    Darauf hin bemerkt sie, dass eine Spritze mit einem Zettel in ihrem Rücken steckt. Auf dem Zettel steht :"Jetzt bist du auch dabei"


    Die Tante ging natürlich sofort zum Arzt und ließ sich testen. Ergebnis : HIV positiv.



    Gibt das auch so ähnlich mit infizierten Nadeln in Kinosesseln ;)



    ...Alles humbuck, es gibt keine bösen Menschen...

  • Ich hab die Geschichte davor auch schon gehört gehabt, aber ich kann versichern, dass DIESE wirklich wahr ist.
    Ich muss mich jetzt hier nicht mit zig "Beweisen" rechtfertigen, ich kann einfach bestätigen, dass sie wahr ist.
    Wers trotzdem für humbug hält, der solls dafür halten =)

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