Wie der Titel schon sagt;)
Der eine braucht es mehr,der andere weniger!
Die Hitze!!!
Ich würde gern wissen warum das so ist?
Freu mich auf euere Meinungen und Erfahrungen!
Hier dürfen natürlich auch Marken genannt werden!
Und wie geht ihr mit Hitzeempfindlichen Sorten um?
Fuß zur Faust
Hitzeempfindlichkeit!der eine mehr der andere weniger!warum?
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wie ich mit hitzeempflindlichen sorten umgehe? ich gebe ihnen weniger hitze haha. nein spaß bei seite. die aromen haben natürlich alle denke ich andere siedepunkte usw. außerdem spielt der schnitt und damit die oberfläche des tabaks eine wesentliche rolle. je feiner der schnitt, desto anfälliger usw
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Weil in der Produktion mit unterschiedlichen Prozessen gearbeitet wird, verschiedene Stoffe reingemischt werden, der Tabak von unterschiedlichen Sorten sein kann, unterschiedlich angebaut werden kann und dann mehr oder weniger robust ist? Die Molasse kann tiefer oder weniger tief eindringen? Die Molassen unterscheiden sich ja auch von Hersteller zu Hersteller.
Das wären so meine Gründe für unterschiedliche Hitzeanfälligkeit, die eigentlich kaum stört, wenn man sie erstmal berücksichtigt.MfG
Rob -
Also ich denke das hängt auch stark davon ab, wie der Tabak bearbeitet wurde. Wie wurde er gewaschen, getrocknet etc.! Dann natürlich die Sorte.
der schnitt und damit die oberfläche des tabaks
Jap das macht extrem viel aus! Gerade Tabak der viel Hitze braucht kann man mit da Schere optimieren!
Wie gehe ich damit um? N ordentliches Setup und fast immer mit 3 Kohlen rauchen!
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Ich denke es kommt auf die Aromen an. Die giche Marke braucht unterschiedlich viel Hitze. Bzw bei mischungrn kommt je nach Hitze die eine Komponente mehr zur Geltung usw .
Schnitt: je gröber, desto besser. Bis zu einem gewissen Grad. Sonst wird der empfindlich. Ich denke, dass der dann die Hitze besser ab kann. Da er eine größere masse ist und man auch mehr Hitze braucht um 1l Wasser zu erhitzen, wie 50 ml. Ein Beispiel ist imo Al Fakher. Im abstandssetup finde ich den recht anfällig. Im Ami macht der kaum Probleme
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Ja ist mir bei af auch schon aufgefallen!
Das mit dem schnitt des tabaks ist natürlich n Argument!
Klar erhitzt sich feiner Tabak schneller als grober!
Aber bei groben Tabak ist die Angriffsfläche größer:P -
Wie sieht es dann mit social smoke aus? Feiner Schnitt und sehr Hitzebeständig? Das passt doch nicht ganz zusammen. Oder liegt das wie bereits angesprochen an dem Verarbeitungsverfahren und dem gewählten Grundtabak?
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Wie sieht es dann mit social smoke aus? Feiner Schnitt und sehr Hitzebeständig? Das passt doch nicht ganz zusammen. Oder liegt das wie bereits angesprochen an dem Verarbeitungsverfahren und dem gewählten Grundtabak?
Oder gucken wir noch krasser Tangiers an! Ich glaub in diesem Topic lässt sich über diese ganze Thematik nur spekulieren und nach noch so vielen Posts werden wir es auch nicht genau wissen.
Wir können nur sagen, dass es vom Schnitt, vom Herstellungsprozess und ggf. von den Aromen abhängt. In welcher Form genau? Diese Frage wird uns niemand genau beantworten können!
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Theoretisch ist das anbrennen des Tabaks ja nur ein Überhitzen der Molasse. Salloum schmeckt ja auch noch, wenn der ein bisschen vor sich hin glüht und auch Asfashini lässt sich mit direkter Kohleauflage gut rauchen.
WIe hier insgesamt schon genannt, würde ich auch (leider nur) spekulieren, dass die Molasse einen gewissen Siedepunkt hat, der je nach Glycerin/Honiganteil variiert und die Oberfläche des Tabaks definiert, wie stark die Hitze im Tabak bleibt, bzw. dieser bestrahlt wird und/oder die Hitze beim durchziehen der Luft wieder abgibt.
Wie ich damit umgehe? Naja, beim Amisetup muss ich eh nur auf die Dichte des Tabaks achten, dann ist alles gut... Das Problem hat sich bei mir also erledigt...
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Neben der Verarbeitung und den Stoffen die beigemischt werden, muss man noch bedenken, dass es einfach zig verschiene Sorten von Tabakpflanzen gibt. Die verhalten sich sicherlich auch unterschiedlich..
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Bei mir bekannten Sorten geh ich davon aus das in den meisten Fällen Virginia verarbeitet wurde...ausser bei Sorten wie Malas oder ähnlichem
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dass grober tabak mehr angriffsfläche bietet ist nämlich eben genau nicht korrekt. feiner tabak bietet wesentlich mehr "angriffsfläche". das ist das gleiche wie beim diffusor-prinzip. kleine luftblasen haben mehr oberfläche als große und filtern/kühlen deswegen "besser"
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Theoretisch ist das anbrennen des Tabaks ja nur ein Überhitzen der Molasse. Salloum schmeckt ja auch noch, wenn der ein bisschen vor sich hin glüht und auch Asfashini lässt sich mit direkter Kohleauflage gut rauchen.
WIe hier insgesamt schon genannt, würde ich auch (leider nur) spekulieren, dass die Molasse einen gewissen Siedepunkt hat, der je nach Glycerin/Honiganteil variiert und die Oberfläche des Tabaks definiert, wie stark die Hitze im Tabak bleibt, bzw. dieser bestrahlt wird und/oder die Hitze beim durchziehen der Luft wieder abgibt.
Hier hast Du exakt den Punkt getroffen. Nehmen wir Nakhla und Malas. Nakhla sehr grob geschnitten, Malas sehr fein geschnitten. Beide sehr unempfindlich gegenüber Hitze, beide von der Feuchtigkeit recht trocken. Läßt sich also nur über nur durch die Zusammensetzung der Feuchtigkeit erklären.
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Da wir gerade bei Zusammensetzung der molasse sind
Pg Siedepunkt 188,2° C
VG Siedepunkt 290 °C (unter Zersetzung)
Wäre ja mal ein Anhaltspunkt!